PlayStation 5

Shawn Layden, der langjährige Chef von Sonys Spiele-Studios, spricht sich für die Entwicklung kürzerer, günstigerer Spiele aus. Der gegenwärtige Trend zu immer größeren und aufwändigeren Spielen sei „einfach nicht nachhaltig“

Also ich begrüße längere Spiele.

Auch wenn The Last Of US 2 bspw. viel länger wirkt als sein Vorgänger, hatte ich nicht soo das Gefühl, dass die Spielzeit die Qualität des Spiels negativ beeinflusst. War jetzt keine Sammelorgie oder unnötige Nebenmissionen, sondern einfach ne gute, lange Story.

Wenn ich knapp 70€ für ein Spiel in die Hand nehme, will ich mehr als 2 Tage unterhalten werden.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass 2 oder 3 Tage a 9 Stunden die Norm beim durchspielen eines Titels sind.

So ist es ja auch nicht gemeint.

Ich zock ja selber ein 20-30h Spiel meist wochenlang, bei The Last Of Us 2 habe ich mich sogar „beeilt“ und trotzdem meine zwei Wochen dafür gebraucht, bei RDR2 hatte ich noch viel länger Spaß dran.

Beides sind Spiele die keine kurze Spieldauer haben - und das finde ich auch gut so.

Also ich begrüße längere Spiele.

Auch wenn The Last Of US 2 bspw. viel länger wirkt als sein Vorgänger, hatte ich nicht soo das Gefühl, dass die Spielzeit die Qualität des Spiels negativ beeinflusst. War jetzt keine Sammelorgie oder unnötige Nebenmissionen, sondern einfach ne gute, lange Story.

Wenn ich knapp 70€ für ein Spiel in die Hand nehme, will ich mehr als 2 Tage unterhalten werden.

Die Übersättigung ist das Problem. Es kommen einfach viel zu viele Spiele in zu kurzer Zeit raus. Was bringt es mir ein Spiel zu haben, was 10h geht, wenn davon in drei Tagen 4 Stück erscheinen? Und in der nächsten Woche das gleiche. Und das Gefühlt 52 Wochen im Jahr. Das bei längeren Spielen die rate noch sinkt ist klar, aber selbst bei kurzen Spielen kann das nicht hin hauen.

@reddit
Uncharted-Spiele haben doppelt so viele beendet wie TLOU .

Ist immer wieder erstaunlich wie wenig manche Dinge in Spielen manchmal gemacht werden.
Vieles davon völlig unabhängig von der Länge der "Story"

@reddit
Uncharted-Spiele haben doppelt so viele beendet wie TLOU

I can relate! Ich bin einer dieser Menschen. Habe Uncharted durchgesuchtet. Manche Teile sogar zwei mal gespielt. Das war halt sehr abwechslungsreich und irgendwie ne coole Story, die mich mehr gecatcht hat.

Aber bei TLOU habe ich nach ein paar Stunden entnervt das Spiel weggelegt. Für mich war es einfach immer nur das gleiche. Künstliche Munitionsknappheit um Spannung zu erzeugen. Immer durch die gleichen Schlauchlevel quälen und dabei alles stupide durchwühlen um Stuff zu bekommen, damit ich mir Werkzeug oder sonst was basteln kann. Hab’s sogar 2x versucht und bin an ca. der gleichen Stelle ausgestiegen. Der zweite Teil interessiert mich auch null 😅

Nee.......ich mag eigentlich die Grundgeschichte. So Zombi Apocalypse und so weiter......sagt mir prinzipiell schon zu. Ich mag ja auch Resi und Zombi Filme usw....Ich fand nur einige Gameplayelemente und Mechaniken in dem Spiel furchtbar ermüdend und sich einfach nur wiederholend. Da war Uncharted irgendwie besser und hat mich mehr abgeholt. Vielleicht lag es auch an technischen Möglichkeiten der PS4, dass die Level dann nicht so komplex waren oder sonst was. Die Grafik war ja bombe. Aber mit der neuen PS5 wird eh alles besser. Mit der SSD tuen sich dann neue Möglichkeiten auf (so hoffe ich doch).

Edit:
auch interesting....in dem Subreddit stand etwas davon, dass in der Hinsicht Spiele eher TV Serien ähnlich sind. Da hören manche Menschen auch nach ein Paar Folgen (oder Staffeln) auf weil sie merken, die Serien ist nichts für Sie. Bei Filmen wiederum ist das nicht der Fall. Die schaut man in der Regel zu Ende .

Ein Film geht auch nur ca. 2h. Eine Serie locker 10h/Staffel und Spiele halt ebenfalls. Die 2h Film werden auch bei Langeweile schnell mit dem Smartphone oder Tablet als Ablenkung in der Hand geschaut.

Nee.......ich mag eigentlich die Grundgeschichte. So Zombi Apocalypse und so weiter......sagt mir prinzipiell schon zu. Ich mag ja auch Resi und Zombi Filme usw....Ich fand nur einige Gameplayelemente und Mechaniken in dem Spiel furchtbar ermüdend und sich einfach nur wiederholend. Da war Uncharted irgendwie besser und hat mich mehr abgeholt. Vielleicht lag es auch an technischen Möglichkeiten der PS4, dass die Level dann nicht so komplex waren oder sonst was. Die Grafik war ja bombe. Aber mit der neuen PS5 wird eh alles besser. Mit der SSD tuen sich dann neue Möglichkeiten auf (so hoffe ich doch).

Edit:
auch interesting....in dem Subreddit stand etwas davon, dass in der Hinsicht Spiele eher TV Serien ähnlich sind. Da hören manche Menschen auch nach ein Paar Folgen (oder Staffeln) auf weil sie merken, die Serien ist nichts für Sie. Bei Filmen wiederum ist das nicht der Fall. Die schaut man in der Regel zu Ende .