Astronomie - Die Wissenschaft von den Gestirnen

Ikarus87

Well-known member
Spielt gerade: an sich selber rum
Die deep field Aufnahme ist schon echt Hammer! Es gibt so viel da draußen und wir schaffen es nicht mal unsere 510.000.000 Km² irgendwie zusammenzuhalten, stimmt mich irgendwie traurig. Man fragt sich halt echt wo kommt das alles her? Gibt es andere da draußen werden wir irgendwann man dazu im Stande sein zu den Sternen aufzubrechen...
Schon Mindblowing jede Galaxie hat Mehrere Milliarden Sonnen, und von denen (hab ich mal gelesen) sind die wenigsten planetenlos (nur eine Annahme).
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
Ist auch relativ zu sehen. Einerseits verstehen wir unter Weltraumforschung mit einem großen Teleskop in den Himmel zu schaun (phys. erforschen wir nur ein paar Planeten in der Nähe mit Sonden). So einfach kommt man auf die Tiefsee nicht umsetzen. Selbst wenn man mit den besten Sonar-Geräten runter pingt (was auch Auswirkungen auf die Tierwelt hat, sprich Wale haben mit erhöhter aktiver Sonar-Aktivität Probleme) bekommt man davon kein besseres Bild der Tierwelt.
Geht nur runter fahren und fotografieren. Wenn das Weltall auch so kompliziert zu erforschen wäre, hätten wir immer noch keine Bilder jenseits des Mars.
 
Spielt gerade: mit´m RKKV Prototyp
Naja es ist auch einfach ein Thema der Erwartungshaltung.
Was kann man bei der Erforschung der Meere großartig lernen? Im Sinne für die Menschheit oder Verständnis der Physik.

Die Möglichkeiten im All sind unbegrenzt.
 
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PSN-Name: philley
Zum Thema Ozeane vs Space:

Die Ozean sind durchschnittlich etwa 3500m tief. Da ist es ab etwa 60 m zappenduster. Zudem ist das Meer nicht klar, am Grund schonmal gar nicht. Die Sonartechnik ist ebenfalls kniffelig, da nicht alles hochauflösend erfasst werden kann bzw der Grund bislang nur zu 0,5% erfasst wurde. Dann der Druck. Da unten lasten einfach mal über 1000 bar = 100 Elefanten sitzen auf deinem Kopf.

Das macht es so tricky....
 
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