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Also an Koop haben wir halt "Maus & Mystik", "Pandemie" und "Die vergessene Stadt". Spiele wie "Die Legenden von Andor" und "Flashpoint" haben wir wieder verkauft. Ersteres ist Müll und zweiteres leider zu zweit nicht richtig spielbar (außer jeder spielt zwei Charaktere). Dabei ist letzteres wunderschön gezeichnet und spielerisch eigentlich auch recht gut. Wir haben auch von Koop erst mal die Nase voll. Ich finde ja, dass die meisten Koop Spiele unnötig schwer und unfair geraten sind. Demzufolge sind diese auch nicht als Familienspiele geeignet, da sie halt frustrieren. Was habe ich bei "Andor" geflucht! Aber auch "Pandemie" ist in der schweren Fassung eigentlich unspielbar, da innerhalb von Minuten alles blitzschnell vorbei sein kann. Zuletzt hatten wir auch "Die vergessene Stadt" gespielt und auch hier. Die Blättchen lagen so ungünstig, dass wir einfach keine Chance hatten. Und der Glücksfaktor bei Koop Spielen ist sowieso immer abartig hoch.
Komplex ist es eigentlich nicht. Das einzig schwere ist, mit den Rohstoffen so geschickt zu hantieren, dass sie einem nicht ausgehen. Kann halt passieren, dass man sich einen Rohstoff besorgt, demzufolge das Rohstoffrad dreht und am Ende ein anderer benötigter Rohstoff mind. einen Wert verliert. Dies richtig zu timen und zu planen ist das A und O und macht das Spiel halt ziemlich denklastig. Hier hatten wir in den ersten Runden arge Probleme, da ständig Rohstoffe fehlten
Zu zweit funktioniert das Spiel auch sehr, sehr gut was für uns ja auch immer wichtig ist. Mittels der Charakterkarten kann man den anderen Spieler "behindern". Legt Spieler 1 einen Charakter aus, den Spieler 2 nicht hat, darf er beide Aktionen des Charakter machen. Hat Spieler 2 den gleichen Charakter, darf Spieler 1 nur eine Aktion machen und Spieler 2 ebenfalls. Man sollte also immer mal aufpassen was der andere braucht und somit auch eine entsprechende Karte in der Hinterhand haben. Dies ist aber auch die einzige Interaktion zwischen den Spielern. Klar kann man auch dem anderen Gebäude wegkaufen, doch geschieht dies eher unbeabsichtigt, denn jemanden auf diese Art zu ärgern ist nicht zu empfehlen, da "Glassstraße" ein Optimierungsspiel ist und man somit genug mit sich selber zu tun hat Uns macht es ziemlichen Spaß und ist auch in locker 45min zu spielen. Zudem ist der Punkteabstand zwischen den Spielern meist recht gering.
Komplex ist es eigentlich nicht. Das einzig schwere ist, mit den Rohstoffen so geschickt zu hantieren, dass sie einem nicht ausgehen. Kann halt passieren, dass man sich einen Rohstoff besorgt, demzufolge das Rohstoffrad dreht und am Ende ein anderer benötigter Rohstoff mind. einen Wert verliert. Dies richtig zu timen und zu planen ist das A und O und macht das Spiel halt ziemlich denklastig. Hier hatten wir in den ersten Runden arge Probleme, da ständig Rohstoffe fehlten
Zu zweit funktioniert das Spiel auch sehr, sehr gut was für uns ja auch immer wichtig ist. Mittels der Charakterkarten kann man den anderen Spieler "behindern". Legt Spieler 1 einen Charakter aus, den Spieler 2 nicht hat, darf er beide Aktionen des Charakter machen. Hat Spieler 2 den gleichen Charakter, darf Spieler 1 nur eine Aktion machen und Spieler 2 ebenfalls. Man sollte also immer mal aufpassen was der andere braucht und somit auch eine entsprechende Karte in der Hinterhand haben. Dies ist aber auch die einzige Interaktion zwischen den Spielern. Klar kann man auch dem anderen Gebäude wegkaufen, doch geschieht dies eher unbeabsichtigt, denn jemanden auf diese Art zu ärgern ist nicht zu empfehlen, da "Glassstraße" ein Optimierungsspiel ist und man somit genug mit sich selber zu tun hat
Uns macht es ziemlichen Spaß und ist auch in locker 45min zu spielen. Zudem ist der Punkteabstand zwischen den Spielern meist recht gering.
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Aber nur mit den Erweiterungen zu empfehlen, da die Gebäude im Basisspiel schnell öde werden.
