https://www.gamespot.com/articles/hideo-kojima-says-its-his-destiny-to-take-risks-an/1100-6469867/
Ich habe das Interview und noch ein anderes gelesen. Die Intention und Idee hinter dem Spiel kommen jetzt etwas klarer raus.
Auf jeden Fall muss man es wohl gespielt haben und mitten drin sein, wenn man erfahren will, was das Spiel ausmacht.
Die Kollaboration mit anderen Spielern ist etwas der Clou. Ich würde sagen, es wird sich etwas anfühlen, wie wenn man in Minecraft auf einem Server in Überleben allein unterwegs ist und von a nach b läuft und dann die Hinterlassenschaften von anderen findet, die einem weiterhelfen können.
Das transportieren von Gegenständen an sich, soll sich wohl wie eine Wanderung anfühlen, mit einem Grad an Erforschung dabei. Und jetzt meine Vermutung, wenn man denkt man ist am letzten Loch oder geht drauf, kann man etwas für andere Spieler hinterlassen, die damit dann den Weg an dieser Stelle fortsetzen können.
Der Timefall Regen dient dann dazu, dass die Spielwelt nicht statisch bleibt, sondern Gegenstände mit der Zeit wegerodieren und neu hinterlegt werden müssen. Pfade können sich dadurch ändern oder sie bleiben persistent, weil einfach viele Leitern/Hilfsmittel den Weg immer verfügbar halten.
Prinzipiell keine schlechte Idee. Ob sie zu dem Szenario passen wird, da bin ich gespannt. Was noch offen ist, sind die Void-outs, bzw. ob Krater bleiben, bei allen Spielern auftauchen oder andere Funktionen erfüllen.
Und dann ist noch die Frage welche Rolle, der Mads und die Seydoux spielen werden.