Der Auto Thread!

Gilt nur bei Kasko bzw. wenn du jetzt bei vollkasko der schädling wärst und willst deinen verursachten schaden an deinem Auto reparieren lassen.

In deinem Fall kannst du hingehen wo du willst und selber entscheiden, was du mit der Kohle machst. Entweder auszahlen ohne mwst oder reparieren lassen.
 

crysmopompas

I am a bot ¯\_(ツ)_/¯
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Wenn der Schaden groß genug für ein Gutachten ist rate ich dazu selber einen Gutachter zu beauftragen und nicht den von der Versicherung zu nehmen. (Die können allerdings zusätzlich auch selber einen schicken).
 
PSN-Name: FreshAC



Es musste einfach ein Audi werden. Mit viel Geduld habe ich nun das perfekte Gesamtpaket gefunden. Preislich entspricht er genau meinen Vorstellungen. Und ist für den Preis einfach tiptop.

Die größte Überraschung für mich war: Der Wagen fällt nicht unter den Diesel-Skandal. Hat nämlich den neuen 2.0 TDI Ultra-Motor und fällt damit unter EURO 6. Hat dementsprechend auch einen sehr guten Verbrauch.

Ansonsten: Ex-Lease-Fahrzeug, Dez '14 EZ und nur 22.300km gelaufen. Sicher die Felgen werde ich auf lange Sicht auf jeden Fall noch austauschen, aber die sind erstmal zweitrangig.
 

crysmopompas

I am a bot ¯\_(ツ)_/¯
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Hat nämlich den neuen 2.0 TDI Ultra-Motor und fällt damit unter EURO 6. Hat dementsprechend auch einen sehr guten Verbrauch.
Diese Abgasnormen haben mit den Verbrauch nix zu. Sie sorgen im Gegenteil eher für eine Erhöhung.


Was zu dem ganzen Downsizing und Verbrauchsreduzierungen (zumindest auf dm Papier) führt sind die CO2-Vorgaben/Ziele/Strafzahlungen.
 
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Jemand hier mit Firmenwagenerfahrung und der 1% Regelung? Worauf sollte man achten? Es wird ja der UVP geltend gemacht. Angenommen man nimmt ein gutes Angebot, kann man die Differenz Angebot zu UVP irgendwie irgendwo berücksichtigen/beim Arbeitgeber geltend machen? Bin da total unwissend.
 

laughing lucifer

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Das hängt von der Firma ab bzw. vom Aufbau der Firmenwagenflotte. Habt ihr ne Flotte die über ne verbundene Leasinggesellschaft läuft? (gemeint ist die Flotte als Ganzes.) Das musst du mal abklären.

Ist die Firma nicht zu groß ist es eher möglich und man kann sicher darüber reden.
 
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Arekhon

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Jemand hier mit Firmenwagenerfahrung und der 1% Regelung? Worauf sollte man achten? Es wird ja der UVP geltend gemacht. Angenommen man nimmt ein gutes Angebot, kann man die Differenz Angebot zu UVP irgendwie irgendwo berücksichtigen/beim Arbeitgeber geltend machen? Bin da total unwissend.
Standard ist 1% vom Listenpreis + 0.03 x Entfernungskilometer zum Arbeitsplatz die du als geldwerten Vorteil versteuern musst.
Du kannst aber ganz normal den Standard-Arbeitsweg absetzen in der Steuererklärung.
Um die 0.03 x Entfernungskilometer kommst du z.B. rum wenn du home assigned bist, also keinen Arbeitsplatz in der Firma hast, sondern eigentlich nur Home Office machst und von da zum Kunden fährst.

Ob der Arbeitgeber dir da noch entgegenkommt und was übernimmt hängt halt vom Arbeitgeber ab. Aber letztlich sind das auch wieder irgendwelche Vorteile die du am Ende irgendwie zu versteuern hast.

Abgezogen vom geldwerten Vorteil wird aber z.B. wenn du eine Zuzahlung zur Tankkarte leisten musst die du evtl. auch zum Wagen hast etc.

Edit: Ansonsten kannst du nur versuchen nur den tatsächlichen Vorteil geltend zu machen - indem du lückenlos ein Fahrtenbuch führst, wenn es dir das wert ist und du damit rechnen kannst das es was bringt. Damit kenne ich mich im Detail aber nicht aus, weil ich das während meiner fast 15 Jahre Firmenwagen-Nutzung nie gemacht hatte. Mittlerweile bin ich seit ein paar Jahren Privatwagen-Fahrer, kenne also keine aktuellen Entwicklungen in dem Bereich.

Edit2: Also, bei den 0.03 muss du echt aufpassen, je nach Entfernung zur Arbeit rechtnet sich der Firmenwagen dann recht schnell nicht mehr, weil es wirklich extrem teuer werden kann. So ab mehr als 20-30 km würde ich lieber zweimal drüber nachdenken.
 
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laughing lucifer

Against Automobile Obesity
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Bist du mit Wagen mal länger unterwegs? Außendienst/Kundenbesuche?
Weis ja nicht was du damit machst.
Nur für die Fahrt zur Arbeit wird es sich nicht lohnen.
Lass dir erstmal genau von der Firma die Rahmenbedingungen geben, ansonsten spekulierst du nur.
 

Arekhon

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Mit den 30 km wärst du dann normalerweise schon bei 1.9% geldwertem Vorteil.

Als ich noch Firmenwagen-Fahrer war, war es bei mir so dass der Wagen natürlich für die Fahrten zum Kunden und zur Arbeit gedacht war, aber uneingeschränkte Privatnutzung im Inland inkl. der Tankkarte war in der Firmenwagen-Vereinbarung vorgesehen. Inkl. Lebensgefährte/Ehepartner der den Wagen nutzen durfte - sofern dadurch keine Nachteile für meine berufliche Nutzung entstanden. Zur Tankkarte musste man daher je nach Fahrzeuggröße zwischen 50-100 EUR/Monat zuzahlen. Bei viel Privatnutzung, etwa Pendeln wegen Fernbeziehung oder Familien-Besuche bei weit entfernter Verwandschaft hat sich das aber schnell gerechnet. Im Ausland durfte man den Wagen auch privat nutzen, aber die Tankkarte dann nicht.
Jedenfalls so lang ich nur 5-12 km zur Arbeit hatte, als es später über 30 waren und die Versteuerung damit deutlich höher wurde ist es schon recht teuer geworden.
Hängt aber halt davon ab wie man das am Ende abrechnen kann und wieviel Privatnutzung man wirklich hat.
 

Arekhon

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Ich hoffe die sind konsquent und stellen Förderung und Verkauf von Erdöl ein.
Naja, Erdöl wird ja auch anderweitig noch gebraucht. In der Chemischen Industrie, Farben, Kunststoffe usw. Man wird selbst langfristig nicht für alles in diesen Bereichen Alternativen finden und nicht jeder könnte sein Leben soweit umstellen dass er dafür gar keinen Bedarf mehr hätte.
Erdöl ist zum verbrennen eigentlich eh zu wertvoll, irgendwann werden wir das noch auf die harte Tour merken.

Edit: mal ein interessanter Link dazu: http://www.pflanzenforschung.de/de/themen/pflanzenautos/bye-bye-erdoel
 
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