Im Zweifel für den Angeklagten. Discovery hat ja auch 3 Staffel gebraucht, bis sie mal nicht in der Bullshitstory am Ende landeten.
Aber Star trek Picard schafft mich auch wieder bei Staffel 2.
Wer schreibt diesen Müll? Mir gefallen die Figuren, mir gefällt dass Elemente der alten Serien aufgegriffen und weiter geführt werden, aber wie jetzt zum zweiten Mal Geschichten aufgegriffen werden, die kaum eine Doppenfolge in TNG getragen hätte ... und dann nichtmal konsequent durchgezogen werden!!!!!!
Ja man kann die Einwandersungspolitik der USA kritisieren....aber dann greift man es auf um es nach 2 Episoden wieder fallen zu lassen.
Ja man kann Picards Hintergrund bzw. schwere Kindheit durchleuchten, dann driftet es ab in einer Erzählung über Depressionen ...
Und das sind nur einige Elemente. Dabei wird zugunsten der aktuelle Story auch immer wieder auf Plottlöcher gelinde gesagt geschissen, nur um sie dann halbarschig etwas später zu schließen.
Aus der Prämisse, dass Q Picard eine Alternative zeigt, wird plötzlich ein altersschwacher Q der auch nicht weiß was er machen soll.....WARUM?
Und wie Staffel 1 fängt das Ganze noch interessant an, um immer mehr zu versumpfen und weniger eine tolle Star Trek Geschichte als eine "who cares" Story zu erzählen.
Ich bin langsam etwas wütend. Nicht auf die Schauspieler, aber bitte hört doch auf das als Star Trek Picard zu verkaufen. Damit zwängt man sich nur ein. Macht was wie Outer Limits oder eine Anthologie-Serie, aber ständig TNG zu verwenden um Geschichten zu erzählen die sogar MICH nicht jucken, der die letzten beiden Staffeln Discovery noch mit Begeisterung gesehen hat, verstehe ich einfach nicht!