Die Zukunft der Videospielindustrie und ihre Kunden

Andy

Moderator
Team-Mitglied
PSN-Name: Andy1985
Aktuell (!) wirkt es für Spieler und Entwickler wie ein Gewinn, nur für MS ein riesiger Verlust.
Aber die haben tiefe Taschen und rechnen wohl mit Renditen nach 10 Jahren, 20 usw. und können solche Ausgaben verkraften.
Wie Spotify und NETFLIX XD Bin echt gespannt ob dieses System wirklich die Zukunft wird. Noch gibt es nicht viel Erfahrung. Höchstens im Musikbereich, aber hier setzte man Anfangs auch auf Käufe.
 
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Ich glaube das Team rund um Psychonauts hat keine Geldsorgen mehr, da Microsoft die aufgekauft hat und die nun nicht mehr von Spiel zu Spiel leben müssen. Deren Sorgen sind jetzt eher ob sie die internen Ziele von Microsoft erreicht haben, was auch immer die sind. Möglicherweise gehts darum wie viele Leute das über den GamePass gespielt haben oder wie viele Leute sich wegen Psychonauts jetzt den GamePass geholt haben oder sonstiges. Aber ich denke die Einnahmen sind für das Team momentan eher sekundär, weil sie sicher "normale" Gehälter erhalten werden.

Für Microsoft Entwickler werden andere Regeln gelten als für 3rd Party Devs und Indies.
War das Spiel nicht eh durch Crowdfunding finanziert?
Es ging dabei auch mehr darum das es hieß "Der GP hilft dabei Verkäufe anzukurbeln" und es ist bei jedem Titel das Gegenteil.
Ich kann es den Spielern aber nicht mal verübeln, sie werden bei jeder Veranstaltung die eigentlich eine Gamepass Werbeaktion ist darauf getrimmt.
Da der Gamepass das eigentliche Produkt ist was MS vermarkten möchte gehe ich davon aus das in den nächsten 10Jahren keine Disk Versionen der Spiele bei MS geben wird, da es dann einfacher ist auf jeder Plattform wo es den GP gibt die spiele anzubieten.
 
Zum Thema "Videospiele werden immer teurer" und "wie soll es noch finanziert werden?" mag ich zur The Last of Us News zum Merch verweisen und auf den Tweet zur Serie und meine Ausführungen ins Gedächtnis rufen.

Große Spiele/Reihe kommen nicht nur als reines Game auf den Markt, sondern werden flankiert von Comics, Büchern und Merch und Filme (Mario) und Serie (Halo, The Last of Us) werden sicherlich auch an Fahrt aufnehmen und diese Produktionen womöglich refinanzieren und/oder zusätzliche Einnahmequellen bedeuten, die auch 200 Millionen $ Produktionen rechtfertigen werden.

EA hatte es mit Dead Space getan, Sony versucht es immer mehr (Ratchet & Clank Film kam zum Spiel heraus) und ebenfalls MS.
Starke Marken entwickeln sich immer mehr zu richtigen Geldgruben.

Man denke hier auch an die Filmindustrie.
Spiele werden womöglich teils nur noch als "Bewerbung" der anderen Einnahmequellen angesehen.
Waren nicht u.a. die Porgs in Star Wars wegen dem "Verkauf von Merchandise" drin oder habe ich es falsch in Erinnerung?

Bleiben wir bei Star Wars.
Diese ***** hatten keine Geschichte oder Idee gehabt und wollten einfach nur Filme bringen, die die Sage ge***** haben.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
Achtung Sarkasmus-Hammer: Müssen ja bei Dead Space ARSCH viel Geld eingenommen haben, wenn sie sich nach 9 Jahren gerade mal an einem Remake des von Kritikern gefeierten Erstlings ran trauen.

Klar macht man mit Merch viel Kohle und ANGEBLICH (hab aktuell keine Beweise/Quellen) ist das bei Disney sogar eine RICHTIG große Geldgrube bei ihren "Freigegeben ab Null Jahren"-Marken wie das Frozen-Franchise.

Ich GLAUBE (wieder keine Beweise/Quellen) aber dass es bei einer USK-18 Marke schon wieder etwas anders aussieht. Klar macht man mit dem Merch eine größere Gewinnspanne als beim Spiel. Wenn ich denke dass man für in Vietnam von Kindern gemachte T-Shirts für 30-40€ verkauft, die ihnen in der Produktion vlt 2-5€ kosten (mit Versand), dann ist das natürlich viel Geld pro Stück....

Nur wieviel wird bei einer ab-18 Marke gekauft? Blöd gesagt, aber die "Erwachsenen" laufen nicht rum wie 8-Jähre die ja teils wandelnde Werbefläche sind.
Braucht ein 20-30 Jähriger ein The Last of Us oder Dead Space T-Shirt? Bzw. brauchen von den (bei Dead Space) 3-4Mio Käufern wirklich soviele das Merch, dass es den Gewinn der Spiele so boostet, dass man alleine davon schon die Spiele finanzieren kann?


Sony probiert es, sie versuchen auch Spiele mit unbedenklicher Altersschwelle mehr im Merch-Bereich zu pushen als die 18er Titel.
Bzw. gibts bei den 18er Titel halt dann Sachen wie die (aus meiner Nichtmusiker Sicht) sauteuren Gitarren, wo man vlt eher die geldigen ab-30er Fans anspricht.
Aber ich glaube Sony freut sich dann auch eher, wenn ein TLOU2 trotz Shitstorm und USK-18 10Mio über die Ladentheke geht, als wenn (zum Beispiel) das USK-12 Horizon Zero Dawn nur 3-4Mio verkauft wird und dafür die Jacken, Plüschtiere usw. bei den Fans gut ankommen.

Da brächte man schon was für die wirklich kleinen Kids, die dann das ganze Zimmer vollgeschissen bekommen um da mit einer wirklich goldenen Nase raus zu kommen. Bei R&C hat man es versucht, aber der Film ging baden.
 
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PSN-Name: Der_Hutmacher
...aber dass es bei einer USK-18 Marke schon wieder etwas anders aussieht. ...
Man muss fast loben, dass sich das überhaupt noch getraut wird. Ich hoffe, dass sich das nicht früher oder später so entwickelt wie in der Filmindustrie und man bei AAA-Produktionen USK 18 oder R Rated scheut und hier beim Rating runterdreht. Das wäre noch ein Boost den sie zünden könnten. Wie würde ein Far Cry USK 16 oder Teen Rated aussehen? Oder ein Vemon Film, welcher nicht auf USK 12 getrimmt wird?
Je mehr man an der Schraube dreht, geht man das Risiko ein die eigentlich „zahlungskräftigere“ ältere Kundschaft zu vergraulen und letztendlich zu verlieren.
Wobei man muss auch sagen, dass heutzutage überraschenderweise vieles als USK 12 oder USK 16 durchgeht (Spiel oder Film) was früher noch eine Stufe höher eingeordnet wäre.
Aber vielleicht kann man Spiele und Filme hier auch nicht direkt vergleichen. Sind ja auch andere preisliche Dimensionen (ein Spiel kostet idR mehr als ein Kinobesuch).
 
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PSN-Name: maxmontezuma
Spielt gerade: Hogwarts Legacy
Bezüglich des Ratchet & Clank Films:

Released on April 29, 2016, the film received negative reviews and commercial failure, grossing just $14 million worldwide on a $20 million budget.
Mit solchen Sachen werden eher zusätzliche Risiken eingegangen, die nicht unbedingt mehr Geld reinspülen. Ich denke, nur ein Bruchteil der Spiele-Käufer sind auch an "überteuertem" Merch und Co. interessiert.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
@Der_Hutmacher
Keine Kinder, also kann ich da nur von Beobachtungen reden, aber ich würde mal sagen, da gibt es im Kino eine magische Grenze:
"Frei ab 0": da sitzen alle Kids und ein Elternteil im Kino. Filme wie PAW-patrol sind darauf getrimmt ja Niemanden weh zu tun und maximal Spielzeug zu verkaufen
Irgendwann interessiert man sich für die Filme die nicht nur Werbetafeln sind, aber da braucht man die Eltern weniger als Popcorn-Käufer jetzt und Spielzeugkäufer dann, als eher als Begleitperson. Ab diesem Alter ist dann eher der Film wichtig und weniger das Merchandise.

Gibt Ausnahmen wie Star Wars, oder Comicfranchises von DC/Marvel die auch sicher da noch genug Kohle mit Merch und vor allem Lizenzen rein spülen (ich glaube Lucas selbst hat sich eine goldene Nase an Star Wars Merch verdient, das FOX damals nur als billiges Spielzeug einstufte), aber da ist es auf alle Fälle wichtig(er) dass möglichst viele ins Kino gehen (und sich den Film auf DVD/Blu kaufen). Wenn das ohne Eltern geht umso besser.

Ausnahme im Film-Bereich (im Gegensatz zu Spielen):
Ab-18 ist im Kino kein Problem SOLANGE das Budget klein ist. Die ganzen Horrorstreifen laufen blendend, weil die kein 200Mio$ Budget wie die Marvel-Streifen haben. Da kann man sich auch erlauben zu sagen "nur ab 18".
Die müssen auch dann kein Merch verkaufen oder ein Franchise aufbauen. Die paar "Freaks" die sich einen Freitag der 13te-Wecker oder Kaffeebecher zulegen sind da eher vernachlässigbar, aber lasse mich gerne eines Besseren belehren.


Aber im Großen und Ganzen: soviele Spielefranchises mit ähnlicher Zugkraft wie ein PAW Patrol, LEGO oder Star Wars gibt es nicht.
Mir fällt spontan nur Fortnite ein, das sogar die DC-Comics dank Codebeilage deutlich puscht. Aber ein COD ist dann schon wieder zu erwachsen und bei Assassin's Creed war der Erfolg des Films zu gering bzw. nicht vorhanden um da wirklich Franchise-Pläne abseits von ein paar Comics, Romanen oder Mienensuch-Schnuller zu erlauben.
 
werden sicherlich auch an Fahrt aufnehmen und diese Produktionen womöglich refinanzieren und/oder zusätzliche Einnahmequellen bedeuten, die auch 200 Millionen $ Produktionen rechtfertigen werden.
~ewbte~
Sony versucht es immer mehr
Mit solchen Sachen werden eher zusätzliche Risiken eingegangen, die nicht unbedingt mehr Geld reinspülen. Ich denke, nur ein Bruchteil der Spiele-Käufer sind auch an "überteuertem" Merch und Co. interessiert.
So was wie Ratchet & Clank oder Heavenly Sword sind eben erste Schritte.
Man denke an die ersten Comicverfilmungen und wie u.a. Batman eigentlich tot war.
Batman & Robin hat ein IMDB Rating von 3,8 und ein Einspiel von unter 240 Millionen Dollar gehabt.
Jetzt kann man gar nicht mehr schnell genug Comicverfilmungen veröffentlichen.

Wenn die Last of Us und Halo Serien gut laufen, werden sie sicherlich nicht das Ende bedeuten.
Eher den Anfang.

Ist natürlich nicht in Stein gemeißelt und ich bin kein Hellseher.
Aber es geht eben ums Geld und wenn was läuft, wird man es nicht beenden.
Siehe auch Game of Thrones oder The Witcher.
Die Serien kamen an und nun gibt es Spin Offs.
So wie man teils mit den Vorlagen umging, hat es da mMn auch nicht nur was mit "Spaß an der Freude" zu tun und weil man Geschichten erzählen will~sad~


Wie groß der Merchandise Rummel wirklich ist, kann ich nicht beziffern.
U.a. Capcom hat zumindest einen europäischen Store und ebenso Square Enix.
Zu Halo finde ich Comics, Romane, Actionfiguren, Mega Contrux (ähnlich wie Lego) etc.
Shops wie Elbenwald verkaufen auch so gut wie alles mögliche.
Von Kochbuchs, über Untersetzer bis hin zu Nackenkissen.
Von T-Shirts und Postern brauchen wir gar nicht erst anfangen.

Als diese Dinge bedeuten Umsätze, die dank der Spiele bzw. IP erwirtschaftet werden und das sollte man nicht außer acht lassen.
Deswegen mein "womöglich" und "oder zusätzliche Einnahmequellen".
Disneys Cars nannte ich schon und Frozen mag ich nun einstreuen.

Filme sind keine Spiele.
Jetzt schauen wir aber auf Minecraft und wie es dazu Lego Produkte gibt.
Seit mehreren Jahren gibt es Sets, die wohl ordentlich laufen.

Sind aber auch nur Beispiele und es mag anders kommen.
Aber nur mit den Spielen alleine wird bei Großproduktionen (!) kein Geld verdient.
Sondern auch mit dem Drumherum.
Hier mal mehr, da was weniger.
Es nimmt aber Fahrt auf.
Vergleiche doch das Angebot im Jahr 2021 mit dem aus dem Jahr 1991.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
Wie gesagt, Frozen ist ab Null, Call of Duty ab 18. Da liegen Welten (und zig Mio $ an Merch-Zeugs) dazwischen.

Womit du dann Kohle machen kannst? Du machst ein E-Sport Sparte auf (ist erstmals teure Investition, macht gerade Sony) und irgendwann kannst dann lizensierte Produkte raus haun.
Die Sparte ist aber recht dünn (Zubehörhersteller sind in den letzten Jahren eher gestorben statt aufgeblüht) und ob E-Sport erträglich ist...da steckt VIEL Geld drinn, aber sogar Riesen wie MS scheitern mit E-Sports (wie hieß der Games Streaming-Dienst der wieder eingestellt wurde? )

Ist jetzt eine Idee. Wie gesagt, Merch ist eine Idee da Geld raus zu holen, Einnahmen durch E-Sports eine Andere, aber aktuell sind beide Fälle nur in wenigen Ausnahmen Cashcows und abseits großer Marken ist das bestenfalls Taschengeld.
 
Mag gerade nicht meinen Beitrag suchen, in dem ich über die zusätzlichen Einnahmequellen von Spielen gesprochen habe und wie der Verkaufspreis zwar lange stabil war, aber man durch u.a. DLCs Umsätze generiert.
Unterstützend dazu die Meldung vom Industrieverband GAME, der die Umsätze des ersten Halbjahrs 2021 aufgeschlüsselt hat.

Die Halbjahres-Zahlen im Überblick:
  • In-Game-Käufe: 2 Mrd. € (Vorjahr: 1,48 Mrd. €)
  • Gaming-Hardware (Konsolen, PCs, Zubehör): 1,7 Mio. € (Vorjahr: 1,4 Mrd. €)
  • Kauf-Software: 417 Mio. € (Vorjahr: 486 Mio. €)
  • Online-Dienste (PS Plus, Xbox Game Pass etc.): 378 Mio. € (Vorjahr: 320 Mio. €)
  • Einzelspiel-Abos (z. B. World of Warcraft): 71 Mio. € (Vorjahr: 79 Mio. €)
Mich nicht hassen!~ewbte~
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
Problem ist ja auch, dass es nicht bei vielen Marken so klingelt im DLC-Börsel.
FIFA Ultimate Team -> Big Win, CoD Mobile -> Big Win, Fortnite Kram -> Epic Win
Killzone SF: gut ausgearbeiteter Online-Koop -> who cares, Uncharted Online Kleinkram (obwohl am Ehesten noch frech, auch viel gratis Zeug) -> "habs nach dem Durchspielen verkauft ...das hatte einen MP???" usw

Sony (und auch MS) hat es mehrmals versucht, aber die großen Einnahmen sind lustigerweise die Abgaben von 3rds (die 30% die Epic bei Apple u.A. angekreidet hat). 30% von den Fortnite DLC Ausgabe im PS Store usw.
Darum hat sich Sony ja auch so in die Hosen geschissen, als X-Plattform so wichtig wurde dank MS. Was wenn alle auf der Playsi spielen, aber billig Fortnite DLC am PC kaufen.
Ich glaube die sind auch schon sehr froh, dass Epic mit der Klage gegen Apple so abgeschmettert ist.
 
Ist auch so was..

Sony möchte und gar muss vielleicht die Preise anpassen, um 200 Millionen Produktionskosten pro Spiel irgendwie zu decken?
Kommt es beim Entwickler an, bin ich bereit dazu. Ansonsten wartet man eben etwas. Ist ja nicht wie bei Nintendo~troll~

Müssen die 80 € aber auch bei einem FIFA, Madden und NFL abgerufen werden, wenn EA mit den UT Karten 1,62 Milliarden Umsatz im Jahr generiert und diese Zahlen steigend sind?
Hier wirkt es nur nach einer Gewinnmaximierung, um den Aktionären und Chefs größere Boni auszuzahlen und dies hat dann auch einen negativen Effekt auf die UVPs von Sony.
 
Xbox One consoles can use xCloud to play Xbox Series X games


Erste Schritte des Streamings gibt es ja schon länger.
Aber wenn Netflix mit auf dem Markt auftritt und MS nun auch One Konsolen "fit" macht und es womöglich eine Art Test für xCloud auf anderen Geräten ist, könnten die Schritte größer bzw. schneller ausfallen.

Ja, die Bildqualität ist auf Konsolen weiterhin besser und der Inputlag geringer.
Dennoch vielleicht die Zukunft, mit 5G oder irgendwann 6G.
Dank Game Pass, PS Now und anderen Diensten schwindet eh ein wenig das Verlangen nach Besitz/Discs und man gibt sich viel eher solchen Services hin.
Zumindest bei mir ist es der Fall.

Damit umgeht man auch den Gebrauchthandel und bindet den Kunden an sich.

Wer hätte vor 20 Jahren z.B. Disney+, Netflix oder Amazon Prime vorhergesagt?
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
Zuletzt editiert:
Bei Amazon hat das mit den eigenen Spielen nicht so geklappt.
Aktuell ist das Spiel "New World" relativ erfolgreich.
Zumindest vernehme ich einen riesigen Hype und bin weder PC Spieler noch großer MMORPG Fan.

Bei Netflix ging es mir auch eher um das Streaming, da man wahrscheinlich keine Retailspiele plant und womöglich auch keine größeren Produktionen.
Zumindest aktuell.
 
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