Nach dem The Order:1886 wieder die Diskussion über Spielzeit startet, frage ich mich was ist zu lange was ist zu kurz?
Nach meiner Erfahrung, schaff ich es gerade einmal 8-12 Stunden in ein Spiel zu investieren. Danach verliert sich für mich die Handlung im Sand oder es wird uninteressant.
Andererseits gehört so manches Spiel mit kurzer Spielzeit zu meinen Favoriten, wie Zone of the Enders 2 oder die GoW Reihe! Diese Spiele kann ich an einem Nachmittag durchspielen und wird nicht langweilig.
Klar es gibt aussnahmen, aber selten dass mich diese Spiele durchgehen beschäftigen. Selbst das "überragende" GTAV musste ich mehrmals versuchen, wobei ich den MP noch nicht mal angegriffen habe.
Rollenspiele schaffe ich zurzeit nicht mal zu beenden! Immer mehr lieblose Quest, die alles sinnlos in die Länge strecken. Von knackigen Spieldesign ist hier nicht mehr die Rede. Ni oh Kuni und FFXIII warten noch immer darauf beendet zu werden.
Ein gutes Negativ Beispiel ist wohl die neue Castlevania Reihe. Hier wurde künstlich alles in die Länge gezogen, dass viele bereits vor dem Ende aufgegeben haben.
Der MP ist für mich ein eigenes Thema. Ich kann teilweise mit dem nichts anfangen. Oft versucht man die SP Mechanik einzubinden, was aber zu einem komplexe und zeit intensiven MP führt, welcher die Spielzeit nur um wenige Stunden verlängert. DA: I ist da ein Kandidat.
Andere Spiele bauen wiederum nur auf dem MP und stricken den SP mit epischen Situationen darum.
Doch dies ist eine eigene Diskussion! Ich gehe hier von der selten Situation aus, dass man MP Muffel ist und Spiele nur zum Zeitvertreib gerne alleine Spielt. Einfach zur Entspannung um sich in dieser Welt zu verlieren.
Welche Spielzeit ist für euch angemessen? Was ist zu lang? Was ist zu kurz?
Wer etwas in Nostalgie schwelgen will, empfehle ich den Thread von 2007!
Anscheinend gibt es diese Diskussion bei jedem Generationen wechsel XD
Es dürfte wohl wirklich ein Problem beim Start jeder Generation sein, da man immer die Technik entwickeln muss^^
Nach meiner Erfahrung, schaff ich es gerade einmal 8-12 Stunden in ein Spiel zu investieren. Danach verliert sich für mich die Handlung im Sand oder es wird uninteressant.
Andererseits gehört so manches Spiel mit kurzer Spielzeit zu meinen Favoriten, wie Zone of the Enders 2 oder die GoW Reihe! Diese Spiele kann ich an einem Nachmittag durchspielen und wird nicht langweilig.
Klar es gibt aussnahmen, aber selten dass mich diese Spiele durchgehen beschäftigen. Selbst das "überragende" GTAV musste ich mehrmals versuchen, wobei ich den MP noch nicht mal angegriffen habe.
Rollenspiele schaffe ich zurzeit nicht mal zu beenden! Immer mehr lieblose Quest, die alles sinnlos in die Länge strecken. Von knackigen Spieldesign ist hier nicht mehr die Rede. Ni oh Kuni und FFXIII warten noch immer darauf beendet zu werden.
Ein gutes Negativ Beispiel ist wohl die neue Castlevania Reihe. Hier wurde künstlich alles in die Länge gezogen, dass viele bereits vor dem Ende aufgegeben haben.
Der MP ist für mich ein eigenes Thema. Ich kann teilweise mit dem nichts anfangen. Oft versucht man die SP Mechanik einzubinden, was aber zu einem komplexe und zeit intensiven MP führt, welcher die Spielzeit nur um wenige Stunden verlängert. DA: I ist da ein Kandidat.
Andere Spiele bauen wiederum nur auf dem MP und stricken den SP mit epischen Situationen darum.
Doch dies ist eine eigene Diskussion! Ich gehe hier von der selten Situation aus, dass man MP Muffel ist und Spiele nur zum Zeitvertreib gerne alleine Spielt. Einfach zur Entspannung um sich in dieser Welt zu verlieren.
Welche Spielzeit ist für euch angemessen? Was ist zu lang? Was ist zu kurz?
Wer etwas in Nostalgie schwelgen will, empfehle ich den Thread von 2007!
Anscheinend gibt es diese Diskussion bei jedem Generationen wechsel XD
Es dürfte wohl wirklich ein Problem beim Start jeder Generation sein, da man immer die Technik entwickeln muss^^