God of War: Ragnarok - BOY!
- Thread starter crysmopompas
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PSN-Name: AngelVsMadman
Ich würde (aus Sicht eines Noobs) die garnicht direkt vergleichen.
DMC, Bayonetta und das "alte" God of War sind Character Action Games.
Die "neuen" God of War sind ähnlich wie die Souls-Reihe primär Action-RPGs mit entsprechenden Kampfsystemen.
Da spielen die Levelsysteme zB auch eine nicht unbedeutende Rolle. So kann man sich einen Gegner leichter oder schwerer machen.
Geht bei einem Character Action Game nur über den Schwierigkeitsgrad wo global die Werte angepasst werden.
DMC, Bayonetta und das "alte" God of War sind Character Action Games.
Die "neuen" God of War sind ähnlich wie die Souls-Reihe primär Action-RPGs mit entsprechenden Kampfsystemen.
Da spielen die Levelsysteme zB auch eine nicht unbedeutende Rolle. So kann man sich einen Gegner leichter oder schwerer machen.
Geht bei einem Character Action Game nur über den Schwierigkeitsgrad wo global die Werte angepasst werden.
@Greek God
Mir geht es eigentlich gar nicht darum, dass es sackschwer oder komplex sein muss. Für mich fehlt einfach die Abwechslung und somit die Motivation.
Mir geht es eigentlich gar nicht darum, dass es sackschwer oder komplex sein muss. Für mich fehlt einfach die Abwechslung und somit die Motivation.
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So, habe es nun auch mal durch. Tolles Spiel ... ABER...
1. Die Main Boss Fights sind enttäuschend. Thor u.
habe ich mir spektakulärer vorgestellt und war etwas enttäuscht. Da war God of War 2018 besser. Der erste Baldur Kampf, die Inszenierung, hat mich einfach von den Socken gehauen! Auch der Endkampf war BOMBASTISCH. Und hier? 3 Phasen Arena Kampf und
Das Ende lässt ein faden Beigeschmack.
Aber ansonsten Besser als der Vorgänger, habe mich in keiner Minute gelangweilt und der Sammel- u. Suchkram war spaßig.
1. Die Main Boss Fights sind enttäuschend. Thor u.
Odin
Der Tod von Thor und Brok war total unnötig
Das Ende lässt ein faden Beigeschmack.
Aber ansonsten Besser als der Vorgänger, habe mich in keiner Minute gelangweilt und der Sammel- u. Suchkram war spaßig.
Ich fand die Entscheidung absolut OK. Warum genau soll das dann unnötig gewesen sein? GOWR war sonst schon relativ mutlos und braucht sich nicht noch mehr beim Heile-Welt-Mainstream anbiedern. Genau deswegen habe ich auch TLOU gefeiert, weil man mit mutigen Entscheidungen wirklich mitreissende Stories geschaffen hat mit allen Höhen und Tiefen
Habe GOWR nun ebenfalls durch. Das letzte Viertel und das Finale haben mich dann doch noch etwas versöhnlich gestimmt, das war schon grosses Kino. Alles in allem kann ich am Ende doch noch das Prädikat "Guter und solider Titel, der gut unterhalten hat" verleihen. Die Story war wesentlich besser als im letzten Teil. Bei den Bosskämpfen haben sie die Kritik vom letzten Teil ebenfalls ernstgenommen. Diese sind nun wesentlich besser, auch wenn die Kämpfe vom letzten Teil nicht schwer zu toppen waren
Technisch und grafisch gibt's ebenfalls nicht viel auszusetzen.Leider gibt's auch (zu) viele Negativpunkte. Das Spiel war für mich mindestens 10 Stunden zu lang. Da hätte man ohne Probleme billiges Streckmittel rausnehmen können, ohne dass es dem Spiel geschadet hätte. Eine regelrechte Pest ist der absolut mühsame Sammelkram, der jedem Assassin's Creed Konkurrenz macht. In diesem Ausmass hat das rein gar nichts verloren in einem GOW, genauso wenig wie der RPG-Kram und das Micromanagement, wo man 100fach ein paar Werte im Promille-Bereich levelt. Die unzähligen Schatztruhen gingen für mich fast schon richtung Getrolle. Jedes Mal eine pompöse Animation für eine riesige Truhe, die dich mit dem x-ten Amulett oder noch Bedeutungsloserem "belohnte". Auch die Rätsel waren etwas bescheiden. Leider kannte man da auch schon das Meiste aus dem Vorgänger. Auf andere negative Aspekte gehe ich jetzt nicht nochmal ein, da habe ich mich schon dazu geäussert.
Unter dem Strich ist GOWR aber gute Unterhaltung. Meine Note: 84/100 (eine runde 85 habe ich einfach nicht über's Herz gebracht, da sie bei zu vielen Elementen in den billigen Mainstream abgedriftet sind).
@XXL kann deine Kritik teilweise nachempfinden aber das mit dem Sammelkram sehe ich anders. Mein letztes Assassin's Creed war Valhalla und das ist einfach kein Vergleich. Gefühlt hat GOWR nicht einmal ein Drittel von der Masse an Sammelzeugs die es dort gab. Das einzig nervige waren wieder die Raben. Diese Kodex Einträge lagen doch meistens eh an interessanten Orten die man sich angucken wollte.
Hab es nun auch beendet. "Nur" 37 Stunden, dabei hab ich schon einiges an neben quests gemacht.
Aber gibt ja nun noch viel zu tun.
Ich fand es super! So ein klasse Spiel. Genau für solche Erlebnisse liebe ich Sony, die playstation, gaming.
Also mein goty ist es auf jeden Fall. Ob jetzt einzelne Kämpfe im ersten besser waren, mag sein. Mehr gepackt hat mich dieser Teil.
Und die Schlacht, mit der Musik... Gänsehaut...
Aber gibt ja nun noch viel zu tun.
Ich fand es super! So ein klasse Spiel. Genau für solche Erlebnisse liebe ich Sony, die playstation, gaming.
Also mein goty ist es auf jeden Fall. Ob jetzt einzelne Kämpfe im ersten besser waren, mag sein. Mehr gepackt hat mich dieser Teil.
Und die Schlacht, mit der Musik... Gänsehaut...
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PSN-Name: Mephisto37
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Spielt gerade: Last Epoch
Ich habs kurz vor Weihnachten beendet und je mehr Abstand ich dazu habe desto mehr underwhelming finde ich das Game...
Ich bin ein großer GOW Fan, aber das ist das erste Teil, der mich so richtig enttäuscht hat. Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass die Macher für den nächsten Teil erstmal mein Vertrauen wieder zurückgewinnen müssen.
Mein größter Kritikpunkt ist das Storytelling!
Sorry, ist nur meine Meinung!
Ich bin ein großer GOW Fan, aber das ist das erste Teil, der mich so richtig enttäuscht hat. Ich gehe sogar so weit zu sagen, dass die Macher für den nächsten Teil erstmal mein Vertrauen wieder zurückgewinnen müssen.
Mein größter Kritikpunkt ist das Storytelling!
- Man kann doch nicht die Story so auf einen dramatischen Höhepunkt hinarbeiten (Kratos Tod ... möglicherweise sogar durch seinen eigenen Sohn) und dann nicht liefern. Junge, was hatte ich für eine Gänsehaut bei Heimdalls Tod. Was ich mir alles ausgesponnen habe, das die Maske ein Trick von Odin ist, um Atreus zu kontrollieren sobald er sie aufsetzt und ihn dann gegen seinen Vater kämpfen lässt...
- Apropos Maske, ein völlig sinnloser plot devise, für den man Stunden lang langweiliges rumwandern verschwendet und der im absoluten Nichts endet! Außerdem: Odin soll so allmächtig und clever sein, verschwendet die Hälfte seiner Lebenszeit um hinter das Geheimnis zu kommen und Atreus braucht nur ein paar Tage um die restlichen Teile zu finden..
Viele Fragen und Build-Ups aus dem ersten Teil werden überhaupt nicht erläutert oder völlig enttäuschend umgesetzt, mal ein paar Beispiele:
- Wer ruft die Weltenschlange im ersten Teil, wo Kratos den verletzten Atreus zu Freya bringt?
- Was ist jetzt mit Athena, deren Rückkehr im ersten Teil angedeutet wird?
- Wie ist Kratos von Griechenland in die Nordische Mythologie gekommen? Was ist mit den anderen Realms?
- Wie ist Faye gestorben?
- Tyr: Mega-Buildup im ersten Teil - Tyr hat das gemacht, Tyr ist der Übergott, hat einen Mega-Schrein mitten in Midgard, nur um ihn zu einem lächerlichen Ablenkungsmanöver zu machen und seine Story in irgendeiner rangeklatschten Nebenmission enden zu lassen, die man leicht übersehen kann
- Thor: Dasselbe wie bei Tyr, wir kriegen im Vorgänger Stories über seine utopisch brutalen Taten und unglaubliche Macht und bekommen eine 08/15 Story über einen gestressten Familienvater und Trottel der sich rumkommandieren lässt... Der dimensionen-erschütternde Endkampf gegen die Weltenschlange während Ragnarök? Irgendwo im Hintergrund zu sehen während der letzten Mission. Überhaupt finde ich es kriminell das man es versäumt hat Mjölnir als Waffe für Kratos freizuschalten! Wie kann man sich bitte so eine Gelegenheit entgehen lassen?
- Die Suche nach dem legendären Surtr, entscheidend für Ragnarök ... Da landet man im Endgame 08/15 zufällig genau am Tor, wo er nur ein paar Meter weiter einfach so rumsteht ... "Willst du uns helfen?" "Nö." kurze Pause "Okay, doch." --- Ende der Story
- Odin: War ganz interessant umgesetzt, der finale Bosskampf aber langweilig und underwhelming. Genauso wie die Umsetzung von Ragnarök allgemein ... Ich hätte ja noch erwartet das Kratos gegen den Giganten kämpft, um die Zerstörung Asgards nach dem Tod von Odin noch irgendwie zu verhindern ... (Jeder andere GOW Teil hätte da geliefert und noch einen Kampf gegen einen überdimensionierten Boss präsentiert!)
- die legendären Hallen von Asgard, irgendein peinliches Bauerndorf aus Holz, das kleiner ist als Tyrs Tempel im Midgard. Wozu diese utopische Mauer? Ich hatte ja noch an einen Trick von Odin geglaubt um Atreus zu täuschen... Nein, DAS ist tatsächlich alles!
Über die Millionen von Truhen, sammelbaren Ressourcen und Gegenstände haben sich ja schon genügend andere ausgekotzt.
Achja, eins fällt mir noch ein ... Der Bosskampf gegen Dreki! Wie oft wurde der im Game recycelt 7-8 mal? Wie verliebt kann man in einen Endboss sein, um ihn immer und immer wieder zu bringen?
- Apropos Maske, ein völlig sinnloser plot devise, für den man Stunden lang langweiliges rumwandern verschwendet und der im absoluten Nichts endet! Außerdem: Odin soll so allmächtig und clever sein, verschwendet die Hälfte seiner Lebenszeit um hinter das Geheimnis zu kommen und Atreus braucht nur ein paar Tage um die restlichen Teile zu finden..
Viele Fragen und Build-Ups aus dem ersten Teil werden überhaupt nicht erläutert oder völlig enttäuschend umgesetzt, mal ein paar Beispiele:
- Wer ruft die Weltenschlange im ersten Teil, wo Kratos den verletzten Atreus zu Freya bringt?
- Was ist jetzt mit Athena, deren Rückkehr im ersten Teil angedeutet wird?
- Wie ist Kratos von Griechenland in die Nordische Mythologie gekommen? Was ist mit den anderen Realms?
- Wie ist Faye gestorben?
- Tyr: Mega-Buildup im ersten Teil - Tyr hat das gemacht, Tyr ist der Übergott, hat einen Mega-Schrein mitten in Midgard, nur um ihn zu einem lächerlichen Ablenkungsmanöver zu machen und seine Story in irgendeiner rangeklatschten Nebenmission enden zu lassen, die man leicht übersehen kann
- Thor: Dasselbe wie bei Tyr, wir kriegen im Vorgänger Stories über seine utopisch brutalen Taten und unglaubliche Macht und bekommen eine 08/15 Story über einen gestressten Familienvater und Trottel der sich rumkommandieren lässt... Der dimensionen-erschütternde Endkampf gegen die Weltenschlange während Ragnarök? Irgendwo im Hintergrund zu sehen während der letzten Mission. Überhaupt finde ich es kriminell das man es versäumt hat Mjölnir als Waffe für Kratos freizuschalten! Wie kann man sich bitte so eine Gelegenheit entgehen lassen?
- Die Suche nach dem legendären Surtr, entscheidend für Ragnarök ... Da landet man im Endgame 08/15 zufällig genau am Tor, wo er nur ein paar Meter weiter einfach so rumsteht ... "Willst du uns helfen?" "Nö." kurze Pause "Okay, doch." --- Ende der Story
- Odin: War ganz interessant umgesetzt, der finale Bosskampf aber langweilig und underwhelming. Genauso wie die Umsetzung von Ragnarök allgemein ... Ich hätte ja noch erwartet das Kratos gegen den Giganten kämpft, um die Zerstörung Asgards nach dem Tod von Odin noch irgendwie zu verhindern ... (Jeder andere GOW Teil hätte da geliefert und noch einen Kampf gegen einen überdimensionierten Boss präsentiert!)
- die legendären Hallen von Asgard, irgendein peinliches Bauerndorf aus Holz, das kleiner ist als Tyrs Tempel im Midgard. Wozu diese utopische Mauer? Ich hatte ja noch an einen Trick von Odin geglaubt um Atreus zu täuschen... Nein, DAS ist tatsächlich alles!
Über die Millionen von Truhen, sammelbaren Ressourcen und Gegenstände haben sich ja schon genügend andere ausgekotzt.
Achja, eins fällt mir noch ein ... Der Bosskampf gegen Dreki! Wie oft wurde der im Game recycelt 7-8 mal? Wie verliebt kann man in einen Endboss sein, um ihn immer und immer wieder zu bringen?
Sorry, ist nur meine Meinung!
