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Die vielleicht größte Erfindung nach dem Rad, das Internet, wird von unseren geliebten Politikern immer weiter bedroht. Dabei geht es vor allem der Freiheit an den Kragen, die das Internet erst zu dem gemacht hat, was es zur Zeit ist. Die größte, größtenteils freie Sammlung an Daten und Informationen für jedermann mit einem Internetanschluss. Leider stören sich vor allem Unternehmen daran, dass es im Internet vieles kostenlos gibt bzw. man hier eine neue Einnahmequelle sieht, die noch nicht genutzt werden kann. Aber was wären wir schon unsere tollen Politiker, die so ziemlich jedem Schrei der Unternehmer folgen.
In den USA wird es PIPA genannt. In Europa Acta und in Deutschland tritt man die Freiheit auch mit Füßen. Zwar wird Acta vorerst nicht verifiziert, aber dafür will man gewisse Teile durchaus übernehmen. Nun gibt es wieder einen neuen Streitpunkt. Das sogenannte Leistungsschutzrecht. Damit können Verlage neuerdings ihre Erzeugnisse im Netz schützen. Google darf diese also z.B. nicht mehr anzeigen und auch und vor allem Blogger müssen aufpassen. Denn die Gesetzeslage ist mal wieder (hat jemand etwas anderes erwartet? ) mehr als oberflächlich und so gibt es unklare Unterscheidungen zwischen gewerblicher und freier Nutzung usw. So reicht es scheinbar, wenn man als Blogger oder Newswebsite einen Werbebanner schaltet, um als gewerblich zu gelten und dann muss man stark aufpassen, was man schreibt und postet. Allgemein stärkt man so wieder die Unternehmen, in diesem Fall die Presse, und zeigt wieder einmal, dass Geld die Welt regiert.
Ich kriege ehrlich gesagt immer mehr das kotzen. Es muss einerseits möglich sein einen Gesetzestext eindeutig zu halten und andererseits müssen sich die Internetnutzer endlich zur Wehr setzen. Denn die Politiker sind auf bestem Wege unser Internet zu zerstören und es wie schon so oft zu einem Ort zu machen, wo es nur um Geld geht. Anstatt also freie Informationen zu fördern, hindert man mit solchen Gesetzen die Informationsvielfalt. Was sagt ihr?
Die Quelle (zitieren darf man bald wohl nicht mehr)
In den USA wird es PIPA genannt. In Europa Acta und in Deutschland tritt man die Freiheit auch mit Füßen. Zwar wird Acta vorerst nicht verifiziert, aber dafür will man gewisse Teile durchaus übernehmen. Nun gibt es wieder einen neuen Streitpunkt. Das sogenannte Leistungsschutzrecht. Damit können Verlage neuerdings ihre Erzeugnisse im Netz schützen. Google darf diese also z.B. nicht mehr anzeigen und auch und vor allem Blogger müssen aufpassen. Denn die Gesetzeslage ist mal wieder (hat jemand etwas anderes erwartet? ) mehr als oberflächlich und so gibt es unklare Unterscheidungen zwischen gewerblicher und freier Nutzung usw. So reicht es scheinbar, wenn man als Blogger oder Newswebsite einen Werbebanner schaltet, um als gewerblich zu gelten und dann muss man stark aufpassen, was man schreibt und postet. Allgemein stärkt man so wieder die Unternehmen, in diesem Fall die Presse, und zeigt wieder einmal, dass Geld die Welt regiert.
Ich kriege ehrlich gesagt immer mehr das kotzen. Es muss einerseits möglich sein einen Gesetzestext eindeutig zu halten und andererseits müssen sich die Internetnutzer endlich zur Wehr setzen. Denn die Politiker sind auf bestem Wege unser Internet zu zerstören und es wie schon so oft zu einem Ort zu machen, wo es nur um Geld geht. Anstatt also freie Informationen zu fördern, hindert man mit solchen Gesetzen die Informationsvielfalt. Was sagt ihr?
Die Quelle (zitieren darf man bald wohl nicht mehr)