Killzone Shadow Fall

crack-king

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Ich glaube sowohl Killzone und Resistance hätten noch Potential, wenn sie ein qualitativ hochwertiges Reboot ala God of War bekommen. Insbesondere die Welt von Killzone bietet so viel Potential! Aber Guerilla Games hat es bislang einfach nicht hinbekommen daraus auch Profit zu machen. Da braucht es glaube ich nur ne passende Vision und das richtige Team, was Bock drauf hat.

ABER würde Sony da auch nur eine leichte Tendenz dafür sehen, damit Gewinn zu machen, würden sie schon Arme und Beine in Bewegung setzen.
Kurze (8-10h) Singleplayer-Shooter laufen einfach nicht mehr und gingen auch schon damals nur weil Sony die Titel (gesehen aufs Produktionsbudget) mit Verlust bzw wenig Gewinn verkauft hat (und damals waren die Budgets noch eine Spur kleiner als in den 4k Dimensionen von heute).

Heutzutage brauchst du für einen FPS damit er sich verkauft schon einen Namen und Überraschungsmerkmal (Doom und davon war sogar Publisher Bethesda überrascht), eine Openworld vollgekleistert mit ToDo's damit du das ja nicht nach 1 Woche weiterverkaufst (Far Cry, demnächst wieder RAGE 2 ) und selbst gute Namen und Qualität wie Bioshock (umfangreich und RPG-Elemente), Deus Ex (Stealth) funktionieren nicht immer.
Das Argument kaufe ich nicht. Nach der Logik hätte man nie God of War entwickeln dürfen, weil reine Singleplayer-Spiele die keine Open World bieten quasi ausgestorben sind.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
Also gerade mit God of War hast du doch den PERFEKTEN Übergang von 12h Charakter Action zu 20-30h Action RPG das im Kampf sehr Souls-like wirkt. Und von linearen Level bzw. einem "linearen" Metroidvania hin zu einem offeneren Zelda-ähnlichen Leveldesign mit zentralem Hub und NG+ Potential.

Ich kann mir fast den Pitch an Sony vorstellen, die verzweifelt um ein Projekt für ihr Santa Monica Studio bemüht waren.

Das Wichtigste ist: Spiele ohne zentralen MP müssen groß sein und müssen viel Gameplay bieten. RPG bzw. RPG Elemente bieten sich hier förmlich an. Crafting ebenfalls. Openworld ist auch ein Thema.
Schau dir mal die Spiele von Sony an: Horizon Action-RPG mit Openworld, Spider-Man Action mit Openworld, Gravity Rush 2 Action mit Openworld, God of War: Action-RPG mit Hub-Welt und Zelda/Darksiders-Levelaufbau, Days Gone Action mit Openworld.
Ghost of Tsushima Action (RPG? ) mit Openworld
Selbst Uncharted setzte mehr und mehr auf offenere Levels und längere Spieldauer.

Die einzigen beiden Sony-Spiele die eher traditionell daher kommen sind The Last of Us und das letzte exklusive David Cage-Spiel (die sich Sony auch nicht geangelt hat, sondern lieber stets terminierbare Partnerprojekte bevorzugte).

Die linearsten und kürzesten Spiele komme fast ausschließlich für PS VR.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
Hat man meiner Meinung nach (sehr gut) bei Resistance 3 und Killzone Shadow Fall versucht. R3 erinnerte stellenweise an Hl2 und Killzone SF versuchte durch mehr Freiraum & größere Level zu punkten. Ich fand beide Ansätze toll, aber verkauft haben sich beide Spiele deswegen leider nicht besser.

Man müsste beide Spiele in sowas wie ein Bioshock oder Far Cry verwandeln und ich glaube nicht dass die Serien diese Anpassungen verkraften würden, aber ich lasse mich natürlich eines besseren belehren. Verdient hätten es Beide.
 
Beide würden aber prima in OW Umgebungen passen.
Resistance in einem US Bundesstaat, in dem man gegen die Invasoren kämpft und bei Killzone auf Helghan (Guerilla Kämpfer, zumindest als Killzone 3 spielte) oder einen anderen Planeten.
In den jeweiligen letzten Spielen war man ja schon eher alleine unterwegs und Missionen mit mehr Soldaten könnte es dennoch geben.

Ähnlich wie Metro Exodus könnte man es auch vermischen.
Hauptsache aber wieder neue Spiele der Reihen.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
Den Absatz den ich geschrieben hatte, dass es BEIDE Serien bereits mit größeren weniger lineareren Level versucht haben und damit auf die Nase gefallen sind (R3 verkaufte sich noch weniger als Teil 2, SF war wertungstechn. der Tiefpunkt der Serie) ist aber schon leserlich genug geschrieben von mir?

Die eigentlichen Studios haben es nicht hinbekommen und Sony hat keine guten Erfahrungen Serien an andere Entwickler "auszuleihen", zusätzlich sind sowohl GG als auch Insomniac gerade mit anderen Spielen deutlich erfolgreicher.

Anders gesagt: sie werden eher das machen was Geld UND gute Kritiken bringt, aber du kannst ja Sony eine Idee pitchen wenn du ein paar Programmierer an der Hand hast.
 
Ich habe Resistance und Killzone gespielt und wirklich groß waren die "offeneren Gebiete" nie.
Sehr überschaubar mMn und weit von Möglichkeiten wie z.B. einer Autofahrt entfernt.
Was gab es da auch groß? Zwei Bereiche in Shadow Fallen mir ein, die zudem arg begrenzt waren und in Resistance 3 waren die Maps/Level auch eher überschaubar.
Nichts davon würde ich als größeres Gebiet oder gar als Open World Erlebnis bezeichnen.

Du sprachst ja selbst, wie ich auch, von
Man müsste beide Spiele in sowas wie ein Bioshock oder Far Cry verwandeln
und so was boten eben weder Resistance 3 noch Shadow Fall.

Dazu Nobody was expecting an open-world playground, but the player is practically dragged around on a leash throughout.
https://www.digitalspy.com/gaming/a339478/resistance-3-ps3/
The level design does allow for a small amount of exploration, especially later on in the game, but the levels are still linear and you will never struggle to find your way to your next objective. It is a small gripe but I do find it irritating when you are penned in by waist high fences and debris when the world around you looks so interesting and worth exploring. Still the level of orchestrated chaos that Insomniac have achieved doesn't really allow for open world exploration
http://whatculture.com/gaming/ps3-review-resistance-3

Wir sprechen aber von einer Open World wie in Far Cry/GTA/Just Cause usw. oder aber lineare Abschnitte, abgewechselt mit größeren Bereichen und ich meine nicht nur 20 Meter breite Schläuche, anstatt 5 Meter.
So wie in Metro Exodus eben oder gar noch größer So was hat man eben so wenig versucht wie die Marken in eine Open World zu stecken.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
Okay dann anders herum:
Die Wertungen wurden in beiden anfangs recht linearen Spielen mit den immer weiteren Levels immer besser, die Verkaufszahlen stiegen in den Himmel, aktuell sind die Studios mit ihren aktuellen Projekten nur ein Schatten ihrer selbst und Sony weiß es nicht besser.

 
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PSN-Name: wesker85
Spielt gerade: The Last of Us
Ich würde es sehr begrüßen wenn es vom Killzone und auch von Ressistance einen neuen Ableger geben würde. Die ersten 3 Resistance Teile waren sehr gut und auch Killzone 1 und 2 waren gut. Shadow Fall habe ich noch nicht gespielt muss aber auch noch nachholen.

Jetzt zur Open World Debatte. Man kann sich natürlich darüber streiten ob Open World notwendig ist oder nicht und wie man es umsetzt. Ich bin aber der Meinung, dass nicht jedes Game zwanghaft Open World sein muss. Shooter sollten meiner Meinung geradlinige und kurze Erlebnisse sein wo man einfach abschalten kann. Open World Shooter arten wie viele Open World Spiele einfach nur in unnötige Arbeit aus. Man bewegt sich durch viel zu große Karten bis wieder etwas wichtiges für die Story passiert.

Bin was das betrifft wohl ein Dinosaurier der noch kurze Story lastige Spiele bevorzugt.

Die Welt dreht sich aber nicht um mich, und wenn es mal ein neues Killzone geben sollte, (vielleicht noch Horizon Zero Dawn 2) dann wird es sicher ganz dem Trend folgend offener sein als die alten Titel.

Für ein etwaiges neues Resistance gilt das Gleiche.

Gefällt mir nicht aber lässt sich nicht ändern. Und vielleicht schaffen es diese Spiele ja mich trotzdem zu überzeugen.

Meine Meinung kann sich ja ändern. Obwohl ich ein überzeugter Open World/Semi Open World Game Kritiker bin, so hat mich Metro Exodus trotz des bei mir nicht sehr beliebten Spielkonzepts geschafft mich in seinen Bann zu ziehen.

Vielleicht schafft das ja das neue Killzone auch. Aber jetzt heißt es erst mal Shadow Fall zocken.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
Ich sage ja auch nicht dass es unmöglich ist, aber
- GG entwickelte am Besten lineare Shooter
- Serie lief bei den Fans am Ehesten als sie linear waren, als sie offener wurden nahmen die Kritiken und Verkäufe ab
- Serien standen stets im Schatten von 3rd Multiplattform-Franchises
- Entwickler fahren mit anderen Marken besser
- Weitergabe an externe Studios problematisch (Liberation lief mit Zusammenarbeit der internen Studios)

Als Fan behaupte ich mal dass wir abseits eines Ablegers für ein neues Gimmick (VR2.0 ) nicht so schnell ein neues Spiel sehen.

Mit God of War will ich das insofern nicht vergleichen, denn bis aus Ascension lief die Reihe gut. Da tat sich Sony leicht den Reboot abzusegnen.
Ich kann mich noch gut erinnern, dass God of War insgesamt die 10Mio Marke (alle Teile inkl. PSP) knackte, während Killzone irgendwo bei max. der Hälfte herum dümpelte. Resistance kam auch nie mehr an die Zahlen des Erstlings ran und das obwohl Insomniac bei Teil 3 wirklich alles versucht hat.
Beide Serien liefen eher wie MotorStorm und davon sehen wir aktuell auch nichts mehr.
 
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PSN-Name: wesker85
Spielt gerade: The Last of Us
Ja denke auch, dass wir so schnell kein neues Killzone bekommen. Wenn GG an meiner Fortsetzung von einer bekannten Markte arbeitet dann wird das wohl am ehesten Zero Horizon Dawn 2 sein. Würde sich nach dem Erfolg des Erstlings auch anbieten. GG hat ja vor zu expandieren (oder hat das sogar schon getan) und da wäre es theoretisch möglich, dass sie vielleicht an 2 Spielen gleichzeitig arbeiten. Aber würde dieses hypothetische 2 Spiel wieder eine Fortsetzung sein oder eine neue Marke? Schwer zu sagen...
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
Das haben die Sony Studios vor einiger Zeit probiert. Ich glaube ND hat da in Interviews und GDC-Vorträgen gemeint, dass sie an der 2-Studio Idee fast zugrunde gegangen wären. Ich glaube das hat crack in einem Unterforum sogar gepostet.
Das Problem ist: man hat bei unter 200 Leute nicht 2 völlig unabhängige Studios, sondern man teilt sich manche Ressourcen wie das Artwork-Team usw.

In einer idealen Welt arbeiten dann quasi zwei Programmierteams und die Leute für Artwork, Sound usw. arbeiten für das jeweilige Team wenn sie gebraucht werden. Führt aber laut den Entwicklern zu mehr Problemen, weil mal dieses Team hier noch zusätzliche Artworks benötigt (die aktuellen passen zB aufgrund der Farbe an dieser Stelle der Welt nicht) oder die Soundeffekte müssen angepasst werden, weil im Fokustest einige Spieler Probleme hatten.

Ist jetzt sehr vereinfacht ausgedrückt und dargestellt, aber so vereinfacht habe ich das verstanden. Und da man für die großen Openworld-4k-Projekte eh mehr Leute braucht, ist man vom 2-Team Gedanken der letzten Gen (die damals schon nicht immer realistisch war) wieder abgekommen.
Da tut sich Ubisoft mit ihren internationalen Studios leichter. Die teilen die Aufgabe ihres jeweiligen Blockbusters auf und können so wirklich in gewissen Rahmen parallel arbeiten. Die Sony-Studios sind da kleiner und tauschen untereinander auch eher Ideen & Technologie aus, entwickeln aber jeder für sich die Spiele.
 
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PSN-Name: wesker85
Spielt gerade: The Last of Us
Und ja ich bin ein Klugscheißer, aber in dem Fall aus Liebe zu den Spielen.
Hat doch niemand was gesagt.:sneaky: .

Ich jedenfalls finde deine Ausführungen immer sehr spannend. Und ja muss dir zustimmen, wenn man sich die steigenden Entwicklungskosten und die steigende Entwicklungszeit vor Augen führt ist die 2 Studio Strategie wirklich nur für die wenigsten Entwickler erstrebenswert. Besonders da die Kosten und die Entwicklungszeit für die nächste Generation wohl nochmal steigen werden...
 
Hast du mich missverstanden?
Beide Studios haben jeweils kein Interesse an neuen Teilen gehabt, weswegen ausbleibende Nachfolger auch daran lagen und nicht nur an stagnierenden Verkaufszahlen.
Gerade Horizon war ein Risiko und bei einer Konferenz von den Sony Studios haben es auch andere Entwickler Guerilla Games so gesagt.

Dann habe ich nur deinen Punkt
Man müsste beide Spiele in sowas wie ein Bioshock oder Far Cry verwandeln und ich glaube nicht dass die Serien diese Anpassungen verkraften würden, aber ich lasse mich natürlich eines besseren belehren. Verdient hätten es Beide.
aufgegriffen und gesagt
Beide würden aber prima in OW Umgebungen passen.
Mehr nicht.
Da war nichts mit "wird ein riesiger Erfolg" oder etwas in der Art.
Nur die Marken an sich könnte man gut in OW Konzepte packen und ich habe auch zwei Beispiele genannt.
Mehr war auch nicht.
 
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PSN-Name: wesker85
Spielt gerade: The Last of Us
Horizon war übrigens ein enormes Risiko. Stand auch ein paar mal an der Kippe und wurde fast von Sony gecancelt. Gibt in der aktuellen M-Games einen guten Artikel über Horizon wo das erwähnt wurde. Kann den Artikel nur empfehlen.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
@Spawn
Nein nicht missverstanden, aber ich glaube in jedem der Projekte steckt auch was vom Studio. Und ich sehe einfach keine funktionierende Kombi.

Und ja zumind. im Falle von GG HATTE das Studio an was Anderem Interesse, aber auch Sony hatte Interesse daran, dass die Studios nicht nur FPS im Schatten von CoD/BF entwickeln die immer immens hohe Kosten brachten aber bestenfalls:
Killzone 2: grafisches Brett mit Vorzeige-MP
Killzone 3: 3D und Move-Projekt
Killzone SF: PS4 Launch-Titel
jeweils kurzfristige zeitgebundene Ziele erfüllen.

Anders gesagt: wenn Uncharted 2 und Killzone 2 ungefähr gleich viel kosten (außer der Entwicklungszeit habe ich leider keinen Ansatz die Spiel untereinander g'scheit zu vergleichen) und Uncharted 2 pusht die PS3 UND geht 6-7Mio über die Ladentheke und Killzone 2 bekommt zwar gute Wertungen braucht aber 2 Jahre um die 2Mio Marke überhaupt zu knacken (die ersten 1Mio gingen schnell, dann Stillstand von den Meldungen seitens Sony) .... da besteht auch vom Publisher ein gesundes Interesse, dass die Entwickler auch Hits liefern, welche die Plattform pushen UND kein Minus machen (im Idealfall sogar ein Plus).
 
Glaube weiterhin, dass du mich missverstanden hast~happy~

Für Sony ergeben sich gut verkaufende Titel mehr Sinn, wie für jeden Publisher.
Immerhin versprechen diese natürlich mehr Käufer abzuholen.
Liebhaber und Prestige Projekte eh mal außen vor.
Darum ging es aber nicht.

Mir ging es echt nur um die Spiele/Umgebungen an sich.
Ein Gran Turismo als Open World Rennspiel mit der Mad Max Map wäre z.B. nicht die beste Idee.
Unerheblich ob es sich nun besser verkauft oder die Reihe auf ein anderes Niveau hievt, aber rein von der Grundidee würde ein Killzone im Stile von z.B. Homefront Revolution passen und könnte durchaus Spaß machen.
Unabhängig davon ob es sich besser verkauft oder bessere Wertungen einfährt.
Mir geht es echt nur um die Umgebungen selbst, ohne Berücksichtigung auf Erfolge.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
Wie gesagt, technisch machbar ja, aber abgesehen von Zahlen, Studio-Entscheidungen usw. ware das FÜR MICH PERSÖNLICH einfach kein Killzone mehr. In Shadow Fall haben sie versucht die Level (nachdem sie damit schon in Killzone 3 experimentierten) abermals zu vergrößern und vielen hat das noch weniger gefallen und ehrlich gesagt hat man auch gesehen, dass sie da stellenweise Probleme hatten.

Wenn sie jetzt vollkommen Sandbox gehen, wäre das in meinen Augen nur noch ein Killzone vom Namen her.

Selbes gilt auch für Resistance meiner Meinung nach.
 
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