Klimawandel / Umweltbewusstsein

Hat sich dein Umweltbewusstsein seit der aktuellen Klimadebatte verändert?

  • Ja, wir haben nur eine Erde 🌎

    Votes: 33 67,3%
  • Nein, wofür einschränken? 😎

    Votes: 16 32,7%

  • Total voters
    49
Tempolimit sollte auf jeden Fall kommen um die Raser und Drängler mal schön runterzukühlen.

In Deutschland sollte man solche Leute schneller zu Nachschulung schicken, statt immer so gnädig zu sein.

Klimamäßig ist das Tempolimit nicht zielführend. Die Kisten muss man generell von der Straße bringen, die CO2 blasen.

Und wenn ich lese, dass wir am Ende einer Eiszeit wären, da muss ich mir an den Kopf fassen. Außer es war ein Witz. Dann alles gut
 

crack-king

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Tempolimit sollte auf jeden Fall kommen um die Raser und Drängler mal schön runterzukühlen.

In Deutschland sollte man solche Leute schneller zu Nachschulung schicken, statt immer so gnädig zu sein.

Klimamäßig ist das Tempolimit nicht zielführend. Die Kisten muss man generell von der Straße bringen, die CO2 blasen.

Und wenn ich lese, dass wir am Ende einer Eiszeit wären, da muss ich mir an den Kopf fassen. Außer es war ein Witz. Dann alles gut
Ich denke die Raser und Drängler bekommst du mit einem Tempolimit nicht in den Griff. Unsere Strafen sind ziemlich lächerlich im Gegensatz zu anderen Ländern. Ich wurde letztens nachts mit 10km/h zu viel geblitzt, habe nicht aufgepasst. Am Wochenende kam dann der Bescheid und ich durfte 10 Euro bezahlen. Das ist einfach lachhaft. Wahrscheinlich hat das Ausstellen des Briefes mehr gekostet als die jetzt wieder einnehmen :ugly: Ich bin immer noch ein großer Fan davon die Strafen an das Gehalt zu koppeln. Wer viel verdient, muss viel zahlen und dann tut es allen gleich weh.
 

laughing lucifer

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Spielt gerade: mit Mulmeln
Tempolimit sollte auf jeden Fall kommen um die Raser und Drängler mal schön runterzukühlen.

In Deutschland sollte man solche Leute schneller zu Nachschulung schicken, statt immer so gnädig zu sein.

Klimamäßig ist das Tempolimit nicht zielführend. Die Kisten muss man generell von der Straße bringen, die CO2 blasen.

Und wenn ich lese, dass wir am Ende einer Eiszeit wären, da muss ich mir an den Kopf fassen. Außer es war ein Witz. Dann alles gut
Als ob man im Bereich bis 140km/h nicht drängeln könnte.~pft~ Je nach Land fährt man auch einfach schneller als erlaubt.
Ich bin der Meinung, dass sich wesentlich mehr an die Begrenzungen hält wenn es die paar freien Teilstücke gibt.
Der Führerschein hat sich kaum geändert, auf das Verhalten mit anderen und dem Fahren bei hohen Geschwindigkeiten, im Stau, unterschiedlichen Witterungen wird kaum eingegangen. Die Autos sind sicher, aber die Köpfe derer die Sie lenken sind es nicht.
Ein Fahrsicherheitstraining sollte Teil des Führerscheins werden, das kann was bringen.
Dann ändert man noch die Alterseignung für Spieler von 20-80. Das begleitete Fahren und Fahren mit 17/18 ohne Begleitung kann man mit zusätzlichen Tests erlauben. Die Jüngsten und Ältesten verursachen dann schon weniger Unfälle. Ab 75 alle 3 Jahre ein Test.
Kostenloser Sehtest alle 3 Jahre für alle gesetzlich vorschreiben. Und es kostet kaum was...oh, da kann man ja garnix mit verdienen wie mit zusätzlichen Steuern, Mauten oder wenn man gleich die Autobahnen verkauft...:pfeif:
Wird nie passieren.
 

Arekhon

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Und wenn ich lese, dass wir am Ende einer Eiszeit wären, da muss ich mir an den Kopf fassen. Außer es war ein Witz. Dann alles gut
Ist allerdings tatsächlich korrekt. Wir befinden uns in einem Interglazial und die Temperaturen der letzten Interglaziale waren z.T. sogar höher.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Eiszeitalter

Daraus:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Milankovic-Zyklen_2017_(cropped).jpg

Edit: was anscheinend fehlt ist aber der deutlichere Abwärtstrend.
 
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Gekoppelt an den Verdienst. Nur so tut es weh.
Dann müssten aber auch die tatsächlichen Fahrzeugeigentümer bestraft werden. In den Städten fahren so viele Prollkarren (andere sagen dazu Nobelkarossen) rum die von Hartz IV Beziehern gelenkt werden, da käme man mit an Verdienst gekoppelten Strafen nicht weit.
 
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Dann kann man immer noch ein Register eröffnen und Abstufen:

1. Vergehen = 50€
2. Vergehen = 1500€
3. Vergehen = 5000€
4. vergehen = Abnahme von Papieren und Wagen + 5 Jahre Fußgänger
5. Vergehen nach Wiedererhalt = Entzug Fahrerlaubnis auf Lebenszeit

Das sollte aber nicht nur für Autofahrer gelten, sondern für alle Verkehrsteilnehmer. Auch Radfahrer sind zu einem gewissen Prozentsatz Assis. Was mir da noch einfällt ist ein Beitrag aus einer Radzeitung: Ein Idiot ist und bleibt ein Idiot, egal wie er sich fortbewegt.

Zum Theme Klimaschutz bzw. Umweltbewusstsein: In meinen Augen ist es verkehrt, dass sofort nach Verboten, Regeln usw. geschrien wird. Vielmehr sollte man erstmal sinnvolle Anreize schaffen. Z.B. hatte man in Singapur oder Malaysia Fahrkarten für öffentliche Verkehrsmittel mit Flaschenpfand bezahlen können. Belobigung bzw. positive Stimulanz wirkt sich immer besser auf die Psyche aus, als negative Stimulanzen (Verbote, Regeln, ...). Wenn man diesen Weg versucht, ziehen ggf. mehr mit bzw. ist die Abwehrhaltung nicht so groß.

Ein generelles Umdenken muss trotzdem statt finden. Wenn ich sehe das Utrecht am Tag 147€ für Fahrradmobilität ausgibt und Berlin gerade mal 4,70€ kann ich als Politiker nicht sagen, nehmt das Rad. Ebenso wenig kann ich aber alle auf die Räder oder in die Buse und Bahnen quetschen, wenn der Ausbau unter aller sau ist.

Die Rechnung am Anfang hab ich auch gemacht und bin auf 2,.. Planeten gekommen, obwohl ich alles mit dem Rad fahre, bzw. Straßenbahn benutze, mein Obst und Gemüse regional kaufe und Fleisch vom Biobauern hole bzw. durch eigene Zucht bekomme. Meine Wohnung ist halt ein Klimakiller und da leigt bei mir auch das größte Problem. Ich würde gern umziehen, aber Finanziell nicht ohne weiteres machbar. Außerdem wird hier immer mehr von Vonovia und andere Seuchenvereine aufgekauft, die einfach kein Geld von mir bekommen.

Nächster Punkt, Geräte mit A+++ usw. Anschaffungspreise sind unverhältnismäßig Überteuert oder bei manchen bekommt man nur A oder B+.

Was aber in der Rechnung nicht vorkommt, wodurch jeder mindestens noch einen weiteren Planeten benötigt ist Streaming. Egal ob Youtube, Amazon, Netflix, Youponr usw. Die CO2 Belastung dadurch ist beachtlich.

Was mich auch sauer aufstößt, der Bürger muss es tragen.

Ich hatte vor Jahren mal bei einem Auftrag für Audi mitgewirkt, wo es um einen Fahrstuhl für Karossen ging. Hatte es mal ausgerechnet, was es bedeuten würde dieses System mit einer Energierückgewinnung auszustatten. Anschaffung war teurer, aber nach 4 Jahren hatte sich das System komplett rentabilitiert und es konnte Energie gewonnen werden, was zusätzlich Ersparnisse bedeutet hätte. Aber nicht der Preis war der Grund für die Absage, sondern Audi hat einfach gesagt, dass bekommen wir nicht von der Regierung mitfinanziert, das herkömmliche aber schon. Und sowas betrifft nicht nur die Autolobby sondern alle Industriegewerke.

Und was die Nörgler betrifft, die anderen sollen doch machen. China ist viel dreckiger usw. Wir sind Exportweltmeister von Müll, kein anderes Land in Europa erzeugt soviel Müll wie Deutschland.
Auch die CO2 Belastung. Einfache Rechnung Deutschlang stehlt 1% der Weltbevölkerung, erzeugt aber 2% der CO2 Belastung.
 
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Mettwurstplayer

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@Kenny sicher, dass Internet in der Rechnung nicht mit drin ist? Ich dachte, das ist bei irgendwelchen Sachen wie Technik oder Ähnliches mit eingerechnet gewesenen, als Durchschnittswert, den man selber nicht verändere. Konnte? Ähnlich, wie sie es beim Betrieb von Krankenhäusern und Notdiensten gemacht haben. Auch wenn man diese nicht selber nutzt, zahlt man für sie mit. Weil es allgemeine Kosten sind
 

Planet

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Fixbeträge sind natürlich Mist, Kopplung an die Einkommen ist in anderen Ländern wie Österreich auch üblich. Soll ja auch Nicht-Millionäre unter den Hartz-IV-Empfängern geben, für die bereits 50 Euro Schwierigkeiten bedeuten, während der durchschnittliche FDP-Porschefahrer auch über die 5000 Euro noch lacht.
 

XXL

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Das Problem ist dass das blinder Aktionismus ist.
Wir haben auf den Autobahnen eh nur eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 14x km/h. Sowas meine ich zumindest Anfang des Jahres gelesen zu haben. Im europäischen Vergleich natürlich Spitze, aber nicht so viel wie man vermuten mag.
Klar gibt es einzelne die auch mal mit 200+ unterwegs sind; aber wo kann man das wirklich noch fahren? In ganz Bayern fällt mir da nur A95 München - Garmisch ein. Vielleicht kurze Stücke auf der A8.
Im Endeffekt ist es für die Emissionen fast egal. Selbst optimistische Rechnungen gehen von maximal 0,3 % Ersparnis aus.

In Verbindung mit den 2% deutscher Emissionen (global) ist das derart lächerlich, dass ich mich Frage wie weltfremd, verblendet und verbohrt man auf dem "Auto-Hate-Zug" sein muss, um das wirklich als ernsthaften Lösungsansatz vorschlagen zu können.

Das ist nur weiteres Politikversagen, anstatt Lösungen durch Techniken voran zu treiben oder mal die Industrie ran zu nehmen, gibts von unseren Lobbyfreunden nur kurzfristige und kurzsichtige "Verbesserungen".

Wenn jemand will, zerleg ich ihm auch noch gerne die Statistiken zur "erhöhten Sicherheit" bei Tempolimit.
OK, ich habe nicht ein einziges glaubwürdiges Argument gefunden, das gegen Tempo 130 sprechen würde. Spätestens beim Spruch "Deutschland trägt ja nur 2 % zur globalen CO2-Emission bei" braucht man nicht mehr weiterlesen. DIE Ausrede, wenn man sich auf die billigste aller Arten rausreden will. Wie gesagt, wenn einem die Umwelt am Allerwertesten vorbei geht, dann findet man immer eine fadenscheinige Ausrede, um nichts zu machen. Warum nicht also gleich ehrlich sein?
 

Mettwurstplayer

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@Kenny Die hatten jedenfalls paar Sachen, die man nicht beeinflussen konnte (wie z.B. Krankenhäuser uvm...) weil die einfach da sind und gesellschaftlich von Nutzen sind, ob man davon Gebrauch macht, oder nicht. Das wurde einen dann pauschal und anteilig aufgerechnet. Weiß aber auch nicht mehr genau, was das alles war. Würde mich aber wundern, wenn ausgerechnet das Internet nicht dabei wäre 🤷🏼‍♂️

@XXL
Genau. Die Argumente der Tempolimitgegner sind doch immer Quatschargumente. Am Ende läuft es immer darauf hinaus, dass man nicht will, weil es schon immer so war. Man will halt einfach schnell fahren, weil es Spaß macht. Man fühlt sich in seiner persönlichen Freiheit eingeschränkt. Wer es als persönliche Einschränkung ansieht, weil er/sie nicht schneller als X fahren darf, sollte dringen mal den Begriff persönliche Freiheit überdenken, was das wirklich bedeutet. Sich daran hochzuziehen ist so armselig. Ja fast bemitleidenswert.
 
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laughing lucifer

Against Automobile Obesity
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Was Illegal ist hat mehr Anreiz.
Worum geht es denn jetzt? Um das CO2 oder den Feinstaub?
CO2 wird wesentlich mehr durch die Industrie, Flüge und die Schifffahrt verursacht.

Feinstaub? Man lässt in Büros mehr Feinstaubbelastung zu als an der Kreuzung im Freien?
Wenn man jetzt beim Fahrzeugen bleibt, woher kommt denn der meiste Feinstaub?
Reifen und Bremsbeläge. Hat man da irgendetwas gefordert anstatt weiterhin den größten Dreck zu verbacken? Nein.
Ein wenig Aktionismus von Continental mit ihren "Löwenzahn-Reifen" vor zig Jahren.

Sollen doch mehr Leute mit der Bahn fahren...gerne! Wenn die nutzlosen Affen mal nicht ständig zu spät kommen würden.
Das die sich überhaupt noch Deutsche Bahn nennen dürfen...Aus Unfähigkeit den Schienenverkehr in Deutschland ordentlich umzusetzen
wird die Nutzung der Schienen nur noch auf Probe gewährt. Werden die Betriebsprobleme nicht innerhalb von 5 Jahren umgesetzt (Pünktlichkeit über 80%) wird die Nutzung weltweit ausgeschrieben. Dann übernehmen die Japaner und dann läuft es.

Wer will mit der Bahn fahren wenn mich der Besuch einer Messe einfach fast 180€ kostet mit 3 mal umsteigen?
 
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OK, ich habe nicht ein einziges glaubwürdiges Argument gefunden, das gegen Tempo 130 sprechen würde. Spätestens beim Spruch "Deutschland trägt ja nur 2 % zur globalen CO2-Emission bei" braucht man nicht mehr weiterlesen. DIE Ausrede, wenn man sich auf die billigste aller Arten rausreden will. Wie gesagt, wenn einem die Umwelt am Allerwertesten vorbei geht, dann findet man immer eine fadenscheinige Ausrede, um nichts zu machen. Warum nicht also gleich ehrlich sein?
Wenn du meine Beiträge ordentlich lesen und verstehen würdest - und Aussagen nicht aus dem Kontext reißen würdest; ja dann, aber auch nur dann, würdest du fest stellen, dass ich nicht nichts machen will, sondern eben Sinnvolles.
Leute wie du sind das Problem. Wer solche Kommentare abgibt, der raubt jegliche Grundlage für ne Diskussion, weil er alles vergiftet.
Die Diskussion wird auch viel zu polarisierend geführt. Meist kommt es mir so vor, als könnte man nur zwei Positionen beziehen. Entweder man ist ein Leugner oder ein Fanatiker. Beides ist behindert und nicht zielführend.
Daher kannst du dir (und auch Metti) die Anschuldigungen sparen. Wenn ich richtig gelesen hab bin ich immer noch der mit dem kleinsten Fußabdruck von den Leuten die hier geschrieben haben, von daher hab ich ein ganz ruhiges Gewissen.
Bin übers lange Wochenende auch über 400km größtenteils über die AB unterwegs gewesen; hab einen Schnitt von 5,2l Benzin gefahren, glaube nicht dass ich mir unterstellen lassen muss, ich wär gegen das Tempolimit weil ich ja so ein Raser wär. :ugly:
Aber um nochmal auf den Punkt zu kommen. Ich seh das ganze als Kosten/Aufwand-Nutzen Rechnung.
Und es war nicht das Argument Deutschland soll nichts machen weil wir ja nur 2% beitragen, sondern ein Tempolimit ist Schmarrn, weil es sich nicht lohnt (Hinweis auf Kosten/Nutzen) wegen dem Potential von im besten Fall 0,3% Ersparnis.

Schonmal in Griechenland unterwegs gewesen? Da hat man Überland 90 und AB 120. Gefahren wird aber eher 120 und 140.
Wenn sich die Leute nicht dran halten, bringen Limits auch nichts.

Aber hautpsache man kann sich über SUVs und die bösen Autobahnraser aufregen - am besten während man selbst überm Durchschnitt liegt weil man ja auf anderen Kontinenten seinen Horizont erweitern muss. Naja, gut so, spaltet ja die Gesellschaft weiter.
Und deswegen können die da oben machen was sie wollen.
Dass die "Vorschläge" die momentan alle kursieren, nur vom kleinen Mann getragen werden, statt von der Industrie wies eigentlich sein sollte, das vergisst man halt schnell wenn man ein Feindbild hat.
inb4 q.q q.q Nein, das Tempolimit schadet niemanden direkt, aber eben so Sachen wie Fahrverbote, CO2 Steuer, Spritpreise rauf...
Aber wehe man will ein Luxusgut wie Flüge teurer machen; ja dann ist die Grenze bei/mit 3€ schnell erreicht :ugly:
 
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Spielt gerade: FF VII Remake
Letzten Endes sind das Diskussionen, die sich in Zukunft aufgrund moderner Technik eh überholt haben werden. Wenn tatsächlich irgendwann alle Autos untereinander vernetzt unterwegs sind und vllt. sogar autonom fahren, dann sind Tempolimits auf Autobahnen eine Sache der Vergangenheit, dann wird nämlich so schnell gefahren wie es von den Passagieren gewünscht ist und wie es gerade zur Verkehrslage passt. Lokal emissionsfrei natürlich.
 
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laughing lucifer

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Wir können nicht mal ordentlich Straßen ausbessern und der Großteil von Deutschland besteht nicht aus Großstadt.
Dazu gesellt sich der geplante 5G Ausbau während manche auf den Seitenaufbau warten.
Rechtlich ist es ein absoluter Albtraum, daher hat sich Toyota aus dem Bereich zurückgezogen.
Warum gibt es noch Zugführer?
 
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PSN-Name: BillMorisson
Spielt gerade: FF VII Remake
Du sprichst von der Ist-Situation, ich von einer möglichen Zukunft. Man muss nur wollen, aber das kann man im Land gewordenen Trauerkloß namens Deutschland ja im Prinzip vergessen...
 
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