-=Nintendo Wii=-

#1
Nintendo Revolution ohne Steuerkreuz und AB Tasten?

21.12.04 - Nintendos Gamecube-Nachfolger Nintendo Revolution soll kein Steuerkreuz und keine AB Tasten haben. Das behauptet die heute in Japan veröffentlichte Wirtschaftszeitschrift 'The Diamond Weekly'.

Weitere Angaben zur Konsole macht das Magazin nicht. Nintendo hat den Bericht nicht kommentiert und nichts derartiges bestätigt.
Die Konsole soll erstmals auf der E3 im Mai 2005 in den USA enthüllt werden.

Quelle: diverse Foren

Interessant. Vieleicht ein TochScreen als Controller?
 
PSN-Name: Focal-Boy
Spielt gerade: Lego Marvel, bald GTA5 auf PS4
#4
wenn man das ganze mit den händen steuern soll, dann ist meiner meinung ein joypad oder meinetwegen eine tastatur un maus wohl ideal...

ein touchscreen (falls einer kommt) würde wohl auf dauer kaum die belastungen aushalten...geschwege denn kann man anständig steuern...das will ich erstmal sehen was da kommen soll...

vielleicht gibts bei big-n aber auch endlich mal quadrat, kreis, dreieck und x-taste. :D
 
Spielt gerade: Red dead
#6
ich kann mir schon denken was dar kommt. #Nitnendo ist gerade auf dem "bewegungs trip" , das jedoch nciht in form von Eye toy" sondern von bewegungserkendung. So gibt es in jap. bereits 2 gba spiele welche dieses feature nutzen. Dabei muß man den gba dan zum bp nach vorne neigen damit ne kugel vorwärts rollt etc.
 
#8
Das wäre doch mal richtig cool. Der Controller kann ja auch noch andere Tasten/Sticks haben und nicht nur ein touchscreen. Aber ich könnte mir diesen touchscreen als eine Art "feld" vorstellen wo jeder Entwickler bei seinem Spiel die Tasten anders anordnen bzw. anders gestalten kann. Allerdings funktionieren die tasten sicher nur digital. Korrigiert mich falls meine Fantasie jetz mit mir durchgeht :D
 
#9
Nintendos Fils-Aime spricht über Nintendo Revolution / Mario 128 für Gamecube

05.01.05 - Reggie Fils-Aime, Executive Vice President of Sales and Marketing bei Nintendo of America, sprach mit der aktuellen EGM über die Nintendo Revolution Konsole. Die wichtigsten Aussagen in der Zusammenfassung:

- Nintendo will vor der E3 nichts Konkretes über Revolution sagen, weil man dadurch den Mitbewerbern (Sony, Microsoft) zuviel zeigen könnte.

- Das Konzept einer heutigen Heimkonsole ist eine Hardware, die man in eine Kiste steckt, an der man ein Joypad befestigt. Dies sei laut Fils-Aime ein altes Denkmuster, und der Kunde verlant nach etwas viel Innovativerem.

Dazu kommt noch das Konzepet einer starken 'Community' und das Eintauchen in das 'Gameplay', das seien Dinge, die Nintendo bieten will.

- Über die E3-Pläne sagt Fils'Aime, dass man mit Revolution Vergleichbares machen wird, wie im letzten Jahr mit Nintendo DS: Die Leute haben Nintendo DS gesehen, berührt und man hat eine starke Reaktion bekommen. So etwas will man auch mit Revolution erreichen.

- Ob Nintendo Revolution online-tauglich sein wird, verrät er nicht. Vielleicht kann er dazu etwas mehr in den nächsten Monaten sagen, denn er will vorher noch mit Nintendo-Präsident Satoru Iwata und Shigeru Miyamoto sprechen.
Er bestätigt lediglich, dass man das Gefühl einer 'Community' schaffen will - ob das online sein wird, weiss er nicht.

- Um in der nächsten Konsolengerantion Sony schlagen zu können und die Nr. 1 zu sein, bedarf es drei Dinge:

1. Dem Kunden eine innovative Erfahrung anzubieten, die er auch will.
2. Die Konsole muss zeitgleich mit der Konkurrenz auf den Markt kommen, wenn der Generationswechsel stattfindet und man darf nicht zu spät rauskommen.
3. Man muss die besten Drittanbieter gewinnen, damit sie Spiele für Revoution machen.

Wenn man diese drei Punkte umsetzt garantiert Fils-Aime, dass man ein großartiges System, gewaltige Mengen, hohe Rentabilität und ein großes Angebot hat. Doch dazu müssen alle drei Dinge erüllt sein.

- Mario 128 erscheint für den Gamecube und nicht für Nintendo Revolution.

Quelle: www.gamefront.de
 
#12
Original von Rentner

Hat man doch bereits mit dem Analogstick geschafft. Wieso nicht noch einmal?
Klar, aber je mehr ich mein Hirn anstrenge, desto unsinniger kommt mir das Vorhaben vor. Was will man bei Nintendo denn noch erfinden, das das "steuern" noch innovativer gestaltet. Analogsticks und eine ganze Menge Tasten sehe ich schon als das Optimum an. Alles andere ist doch vielmehr nur für Randgengres (Tanzmatten, Lightguns, Trommeln, Kameras, usw.) geeignet als dass man es flächendeckend einsetzen kann.
Vor allem, wenn man bedenkt, wieviele Konsolengenerationen inzwischen auf das klassische Gamepad zurückgreifen.
Allein den Sinn des Touchpads des DS stelle ich in Frage. Den einzigen (mir bisher bekannten) sinnvollen Verwendungszweck hat das in Metroid auf dem DS.

Warten wirs ab. Trotz aller Innovationen, die Nintendo einzuführen gedenkt, wird man wohl doch recht nahe an den Erwartungen einer Spielkonsole liegen.
 
#14
Nintendo-Präsident Iwata über Drittanbieter-Unterstützung für Revolution

04.03.05 - Nintendos Präsident Satoru Iwata befürchtet, dass Drittanbieter Nintendo und die Revolution-Konsole nicht unterstützen könnten, wenn das neue System nicht attraktiv genug ist. Das berichtet Kikizo unter Berufung auf die Wirtschaftszeitung MCV.

'Wenn die Next Generation Plattformen noch prachtvoller aussehende Spiele hervorbringen werden, indem sie von verbesserter Funktionalität Gebrauch machen, und wenn dieser Next Generation Markt es dennoch schafft, dass die Spieleindustrie expandieren kann, dann befürchte ich, dass Drittanbieter Nintendo nicht unterstützen könnten', sagte Iwata gegenüber MCV.

'Auf der anderen Seite, was wir versuchen zu machen ist etwas derart Anderes; und die Leute haben begriffen, dass der Denkansatz, den wir mit Nintendo DS unternommen haben, den Markt tatsächlich über das hinaus erweitern kann, was existierende Plattformen können - deshalb glaube ich, dass es mehr Drittanbieter geben sollte, die gewillt sind, Nintendos neue Ideen zu unterstützen.'

'Wenn wir die Unterstützung der Lizenznehmer bekommen können, glaube ich, dass der Third-Party-Support expandieren wird', fügt Iwata hinzu. 'Wenn unsere Ideen nicht attraktiv genug sind, dann erhalten wir keine Drittanbieter-Unterstützung.'

Quelle: www.gamefront.de

Tjaja, wo er Recht hat, hat er Recht...
 
P

purchaser

Guest
#15
Original von America`s Most Wanted



'Wenn die Next Generation Plattformen noch prachtvoller aussehende Spiele hervorbringen werden, indem sie von verbesserter Funktionalität Gebrauch machen, und wenn dieser Next Generation Markt es dennoch schafft, dass die Spieleindustrie expandieren kann, dann befürchte ich, dass Drittanbieter Nintendo nicht unterstützen könnten', sagte Iwata gegenüber MCV.


Tjaja, wo er Recht hat, hat er Recht...

Seh ich auch so.
 
#16
Auch wenn es nur PR-Gerede ist, es sollte imo trotzdem da sein:

GDC: Interview mit Reggie Fils-Aime von Nintendo

10.03.05 - CubeIGN sprach auf der Game Developers Conference mit Reggie Fils-Aime, dem Executive Vice President of Sales & Marketing von Nintendo of America. Die wichtigsten Aussagen in der Zusammenfassung:

- Nachdem Fils-Aime und andere Nintendo-Angestellte vor einigen Wochen noch bestätigt haben, dass Mario 128 für den Gamecube erscheinen soll, sagt Films-Aime jetzt, dass auf der E3 geklärt wird, ob das Spiel für Gamecube oder Revolution erscheint.

- Legend of Zelda soll weiterhin zum Weihnachtsgeschäft 2005 in den USA für den Gamecube erscheinen.

- Mario 128 wird auf der E3 höchstwahrscheinlich als Video und nicht in spielbarer Form gezeigt.

- Zuletzt arbeitete Nintendo mit Partnern wie Sega (F-Zero GX), Namco (StarFox Assault) und EA (Nintendo-Charaktere in NBA Street) zusammen. In Zukunft will Nintendo weiterhin Spiele auf Grundlage einer solchen Zusammenarbeit anbieten, wovon Details auf der E3 enthüllt werden sollen.

- Auf der gerade stattfindenden Game Developers Conference wird Nintendo-Präsident Satoru Iwata über das 'Wireless Interactive'-Spielen mit Nintendo DS sprechen.

- Nintendo hat laut Fils-Aime keinen guten Job gemacht, Entwicklern Internet-taugliche Tools für die Herstellung von Online-Spielen für den Gamecube zur Verfügung zu stellen. Das sei ein Punkt, mit dem man sich bei allen zukünftigen Nintendo-Systemen befassen muss - und Nintendo will das machen.

- Die Retro Studios (Metroid Prime) arbeiten wahrscheinlich schon an Revolution-Software.

- Development Kits für Nintendo Revolution sind unterwegs, und sie würden rechtzeitig bei den Entwicklern sein, damit sie großartige Spiele für die neue Konsolen machen können.

- Satoru Iwata wird in seiner Rede auf der GDC auch über die Vision sprechen, die Nintendo mit der Revolution-Konsole hat.

- Revolution soll nicht zu spät, sondern pünktlich mit der Konkurrenz (in erster Linie Sony) auf dem Markt sein.

- Pokemon XD ist ein völlig neues Pokemon-Spiel für den Gamecube. Es ist ein echtes Rollenspiel und kein Nachfolger von Pokemon Collosseum.

Quelle: www.gamefront.de
 

Planet

50% water, 50% air, the glass is always full!
PSN-Name: PlanetJumble
#17
Interessanterweise soll Revolution ja abwärtskompatibel zum Gamecube sein.

Da frage ich mich, wie soll das gehen ohne A- und B-Knöpfe? Also wird es vermutlich zusätzlich zur Was-Auch-Immer-Für-Eine-Art-Von-Steuerungsmöglichkeit noch Legacy-Controllerports geben. Außerdem wird es ein Laufwerk geben, welches vermutlich wieder "gegen den Strich" liest, sprich untypisch von außen nach innen, oder beide Richtungen beherrscht. Vielleicht entwickelt Nintendo dafür eine Art umgedrehte Mini-HD-DVD ähnlich den umgedrehten Mini-DVDs des GC. Dass sie ausschließlich bei ihren Minischeiben bleiben, kann ich mir kaum vorstellen, ebensowenig 2 optische Laufwerke.
 
#18
Warten wir doch einfach die E³ ab. ;)

Aber hier mal einige Aussagen mehr als abei heise:

Revolution wird GameCube Software abspielen

In diesen Minuten ging Satoru Iwatas Keynote mit dem Thema "The Heart of a Gamer" zu Ende. Und wie versprochen gibt es einige interessante Infos zu Nintendos kommender Heimkonsole, Revolution.

Iwata betonte nochmals, dass Nintendo versucht, während man die Leistungsfähigkeit der Grafik und des Sounds immer weiter vorantreibt, ein neues Spielgefühl zu vermitteln. Dieses neue Spielgefühl möchte man mit dem Nintendo Revolution vermitteln. Iwata gab aber auch einige neue Details bekannt. So wird man mit zwei großen Partnern bei der Hardware Herstellung zusammenarbeiten. Zum einen handelt es sich dabei um IBM, die für die Prozessorleistung des GameCube Nachfolgers verantwortlich sind. Laut Nintendo besitzt der Chip den Codenamen "Broadway". Außerdem wird auch ATI mit von der Partie sein, die für den Grafikchip verantwortlich sind. Dieser Chip besitzt den Codenamen "Hollywood", was darauf schließen lässt, dass Nintendo Anhänger auf eine atemberaubende Grafik in der kommenden Generation nicht verzichten müssen. "Wir freuen uns sehr darüber, dass wir den Grafikchip für den Revolution entwickeln, wodurch unsere lange Partnerschaft mit Nintendo fortgesetzt wird", sagte Dave Orton, ATI Technologies President und Chief Executive Officer.

Iwata kündigte außerdem an, dass der Nintendo Revolution auch GameCube Software unterstützen wird. Somit wird man seine GameCube Spiele auch mit dem Nintendo Revolution abspielen können. Zusätzlich sagte er auch noch, dass der Nintendo Revolution über Wi-Fi verfügen wird, wordurch es mögich ist gegen andere Spieler auf der ganzen Welt zu zocken.

Mehr zum Nintendo Revolution wird es auf der diesjährigen E3 geben.

Quelle: IGN

Zum Zelda-Trailer kann ich nichts sagen, viel zu groß um ihn zu saugen, und anhand von Screenshots möchte ich noch nichts dazu sagen. Da warte ich lieber auf die Nintendo-PK auf der E³05.
 
#19
Iwata spricht erneut über den Revolution

Je näher die diesjährige E³ rückt, desto mehr Gerüchte werden über Nintendos neue Heimkonsole Revolution in Umlauf gebracht. Leider sind die meisten davon frei erfunden und so freut man sich jedes Mal aufs Neue, wenn Satoru Iwata neue Details zum Revolution vorstellt.

In einem Gespräch mit der Nikkei Business Publications sprach er in erster Linie über die Leistungsfähigkeit und die Software des Revolution.

Er ist sich zwar darüber im klaren, dass auch die Leistungsfähigkeit einer Konsole wichtig ist. Aber in erster Linie geht es Nintendo darum eine Hardware auf die Beine zu stellen, bei der es es die Programmierer leicht haben werden ein Spiel ohne große Mühen zu entwickeln. Zudem legt man großen Wert darauf, dass vollkommen neuartige Spielerlebnisse ermöglicht werden, die man vorher nicht für möglich gehalten hätte.
Nachdem einige Entwickler auf der diesjährigen Game Developers Conference ihrem Unmut über die steigenden Entwicklungskosten Luft verschafften, und unter anderem Iwata stark kritisierten, hält dieser nun dagegen. Denn wie Satoru Iwata in diesem Gespräch bestätigte, wird man alles daran setzen die Kosten für die Entwickler stabil zu halten oder gar zu senken. Ermöglicht wird das dadurch, dass beim Revolution dasselbe API (Application Programming Interface) zum Einsatz kommen wird wie beim Gamecube.
Ein weiterer wichtiger Punkt beim Revolution wird die Zielgruppe sein. Diese möchte Nintendo mit ihrer kommenden Konsole weiter ausbauen. Nachdem Iwata in einem früheren Interview bestätigte, dass man mit dem Revolution auch ältere Spieler ansprechen möchte, nimmt man nun auch die sogenannten Gelegenheitszocker ins Visier. Laut Iwata werden die neuen Konsolen immer komplizierter. Als Beispiel nannte er hier die immer wieder steigende Anzahl von Knöpfen auf den Controllern. Zwar hätten Spieleprofis keine Probleme damit sich an diese zu gewöhnen, Gelegenheitsspieler seien damit aber etwas überfordert. Um auch diese Zielgruppe zu erreichen, wird man dem Revolution ein User-Interface spendieren, mit dem alle zurecht kommen sollen. Wie dieses genau aussehen wird, wollte er allerdings noch nicht sagen.
Genauere Infos hierzu werden wir wohl auf der diesjährigen E³ erfahren, die immer näher rückt. Wir bleiben gespannt.

Quelle: GCO

Frage mich wirklich was das werden wird.
 
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