NTVO (New TV Order): Der große Plasma-Thread

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PSN-Name: BillMorisson
Spielt gerade: FF VII Remake
#1
Plasma-Fernseher sind anders. Obwohl sie auf dem Massenmarkt immer weiter von der LCD-Konkurrenz verdrängt wurden und werden, bilden sie jedes Jahr die Speerspitze der HDTV-Technologie. Die Referenz eben.
Wir Plasma-Fans hier im Forum haben uns gedacht, dass es an der Zeit ist, an dieser Situation etwas zu ändern und mit den Vorurteilen und Mythen um diese Technik aufzuräumen, euch über Vor- und Nachteile aufzuklären, die neuesten Entwicklungen vorzustellen und bei Kaufentscheidungen zu beraten.
Fangen wir also mit der grundlegenden Frage an:

Wie funktioniert ein Plasma-TV?
Ein Plasma-Bildschirm besteht aus Plasmazellen, die sich wiederum aus drei Kammern zusammensetzen. In diesen Kammern liegt Phosphor in den Grundfarben Rot, Grün und Blau vor. Außerdem sind die Kammern mit einem Edelgasgemisch gefüllt, das durch Anlegen einer Spannung ionisiert wird - das namengebende Plasma entsteht. Dadurch wird das Phosphor zum leuchten gebracht und je nachdem, welche Kammern bzw. Grundfarben gerade angeregt werden, können daraus weiter Farben gemischt werden.
Eine Kammer kann also entweder nur leuchten oder nicht. Um verschieden Helligkeitsstufen darzustellen, werden die Kammern in unterschiedlich langen Intervallen gezündet. Dadurch entsteht Bildflimmern, welches durch eine schlichte Wiederholung des Bildes (sogenannte 100Hz Schaltung) eliminiert wird.

Dies ist das Grundprinzip der Plasma-Technik und birgt sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich, auf die hier näher eingegangen wird:

Burn-in (Einbrennen von Bildern)
Ein "Burn-in" bezeichnet das dauerhafte Einbrennen eines Bildes oder -inhaltes (Bildschirmanzeigen, Senderlogos) in den Plasma-Bildschirm. Dieser Effekt tritt auf, weil das Phosphor, das zur Bilderzeugung genutzt wird, bei diesem Prozess sehr heiß wird.
Er ist irreparabel und eine der Kinderkrankheiten der Plasma-Technik. Heutzutage ist die Technologie selbstverständlich deutlich ausgereifter, u.a. wird das Phosphor bei der Bilderzeugung durch kürzere Ansprechzeiten nicht mehr so stark erhitzt, sodass ein "echter" Burn-in nur dann auftritt, wenn ein statischer Bildinhalt über viele, viele Stunden bzw. Tage ununterbrochen angezeigt wird. Eine Sechs-Stunden-Zockerpartie reicht dazu längst nicht aus.
Mit der neuesten Panel-Generation (G12) von Panasonic wurde der Bilderzeugungsprozess so weit optimiert, dass ein Burn-in ausgeschlossen werden kann.

Nachleuchten
Was nach einer durchgezockten Nacht auf dem Bildschirm zu sehen ist, hat mit einem Burn-in nichts zu tun, sondern wird als "Nachleuchten" bezeichnet.
Dies ist eine Art Geisterbild, das nach einiger Zeit (abhängig von der Dauer des statischen Bildes/ -inhaltes) wieder verschwindet und ungefährlich ist. Um den Bildschirm wieder zu bereinigen, reicht es, ein anderes Spiel oder einen Film einzulegen. Alternativ haben die Plasma-Hersteller auch verschieden Funktionen (Weißbild, Farbinvertierung, Orbiter, ect.) in die Firmware ihrer Bildschirme integriert, sodass ein Geisterbild sehr schnell gelöscht bzw. verhindert werden kann.
Schaue ich nun meine Leben lang nur ARD, wird sich das Senderlogo irgendwann eventuell einbrennen, da das Geisterbild keine Chance hat, zu verschwinden. Nutze ich hingegen regelmäßig die Weißbild-Funktion des Plasmas, ist selbst das kein Problem, da so der Bildschirm von Nachleuchten befreit wird.
Auch hier hat Panasonic mit den G12-Panels große Fortschritte gemacht und die Abklingzeit des Phosphors deutlich verkürzen können, sodass Geisterbilder reduziert wurden und sehr schnell von allein verschwinden.Nachleuchten und die Gefahr eines Burn-in werden mit der Zeit geringer, da sich das Phosphor fortlaufend verbraucht und weniger aggressiv ist. Die Anfangsphase gilt als besonders kritisch, da das Phosphor hier noch seine volle Leuchtkraft besitzt. Viele Besitzer fahren ihre TVs ein, schauen die ersten 100-200 Stunden also nur Blu-Rays oder DVDs, um jeden statischen Bildinhalt zu vermeiden oder reduzieren den Bildkontrast.
Allerdings sind Plasma-Fans hier gespalten, ich persönlich habe meinen Plasma nicht eingefahren und trotzdem nie Probleme gehabt.

Phosphor-Lag
Wie schon gesagt, ist in einer Plasmazelle Phosphor in den drei Grundfarben Rot, Grün und Blau vorhanden. Das grüne Phosphor ist etwas "träger" als die anderen beiden, was dazu führt, dass schnell bewegte Objekte eine grüne Doppelkontur zeigen können. Dieser Effekt, für den das menschliche Auge unterschiedlich stark empfänglich ist, wird als Phosphor-Lag bezeichnet. Dieses Phänomen ist also eher subjektiver Natur und in gewissem Maße auch eine Frage der Gewöhnung. Häufig fällt es dem Nutzer bereits nach wenigen Tagen nicht mehr auf.
Auch das Phosphor-Lag wird mit zunehmenden Alter des Plasmas geringer, die verschiedenen Farben nähern sich in Bezug auf Trägheit immer weiter an.

Stromverbrauch

Im Gegensatz zu LCD-TVs ist der Stromverbrauch bei Plasma-Modellen bauartbedingt variabel und bildabhängig - in der Plasmazelle fließt Strom oder nicht. Zeigt der Plasma also ein schwarzes Bild, ist auch der Stromverbrauch minimal. Ist es hingegen weiß, liegt er sehr hoch. Für Filme und Videospiele ergibt sich dadurch ein ständiges schwanken des Verbrauchs, welches im Durchschnitt aber nicht höher liegt als bei LCD-Fernsehern.
Panasonic konnte den Stromhunger seiner G12-Modelle schon deutlich reduzieren, um Ganze 50% im Vergleich zu Plasma-TVs von 2007.

Leuchtkraft des Displays
Im Gegensatz zu LCD-Fernsehern, die sich einer Hintergrundbeleuchtung bedienen, sind Plasmazellen selbstleuchtend. Das hat den Nachteil, dass die Helligkeit des Displays stärker begrenzt ist. In hellen Räumen wirkt das Bild dadurch oft flau und stumpf, weshalb sich ein Plasma-TV eher für ein dunkles Heimkino denn helles Wohnzimmer eignet. Es sei denn, man dunkelt den Raum etwas ab oder hat den Vorteil eines Nordfensters.
Erst bei weniger Umgebungslicht zeigt ein Plasma-TV seine volle Pracht, hier kommen Detaildurchzeichnung, leuchtende Farben, Tiefenwirkung und Schwarzwert richtig zur Geltung.

Wo wir bei den Vorüzgen eines Plasma-TVs wären:

Farbdarstellung
Da ein Plasma-Display selbstleuchtend ist, ist die Farbdarstellung sehr sauber und natürlich. Hier besteht ein großer Vorteil gegenüber LCD-Displays, die durch die Hintergrundbeleuchtung Probleme bei Farbtreue und Natürlichkeit haben.

Schwarzwert
Dies ist wohl eines der zugkräftigsten Argumente für einen Plasma-TV und auch der fehlenden Hintergrundbeleuchtung geschuldet. Eine Plasmazelle ist entweder an oder aus, sie leuchtet oder eben nicht. Dadurch ist ein tiefes, echtes Schwarz möglich und nicht nur ein dunkles Grau.
Auch LCD-TVs haben hier Fortschritte gemacht (Local Dimming LED Backlight), allerdings auf Kosten der Detaildarstellung, feine Bildinhalte werden einfach „verschluckt“. Diese Problematik führt uns direkt zur

Detaildurchzeichnung
Da jede Plasmazelle einzeln angesteuert wird, sind auch nur die Bildpunkte schwarz, die es auch sein sollen. Kein Detail geht verloren.
Bei LCD-TVs hingegen verschluckt der sogenannte „Black Crush“ viele Feinheiten. Dieses Problem ist besonders bei konventionellen Hintergrundbeleuchtungen (Kaltkathodenstrahler) auffällig, doch auch Modelle mit Local Dimming LED Backlight sind davor nicht gefeit, da hier nur einzelne Bildgruppen gedimmt werden können, jedoch nicht ein einzelner Pixel.

Ausleuchtung
Ein weiters Ärgernis, welches durch eine Hintergrundbeleuchtung hervorrgerufen wird, ist die ungleichmäßige Ausleuchtung des Panels. Das Bild wirkt fleckig, dunkle bzw. helle Wolken („Clouding“) durchziehen das Bild. Auch die Schwarzdarstellung wird dadurch beeinträchtigt, besonders in den Ecken zeigen LCD-TVs oft helle Flächen.
Dank des selbstleuchtenden Panels ist dieses Problem bei Plasma-TVs zu vernachlässigen, das Bild wird wesentlich gleichmäßiger ausgeleuchtet und schwarz bleibt schwarz.

Bewegungsschärfe
Plasma-TVs haben keine Probleme mit Nachzieheffekten und einem Verlust der Bildschärfe bei schnellen Kameraschwenks, da die Reaktionszeit einer Plasmazelle im Vergleich zur LCD-Konkurrenz viel geringer ist. Das Bild bleibt in allen Lebenslagen scharf und detailliert.

Blickwinkelunabhängigkeit
LCD-Besitzer kennen das Problem: Sitz man direkt vor dem Fernseher, ist die Welt in Ordnung, weicht man jedoch nur etwas vom 90°-Ideal ab, nimmt die Bildqualität deutlich ab. Besonders bei einem geselligem Kino- oder Zockerabend ist das sehr ärgerlich, natürlich will jeder das Bild in bestmöglicher Qualität sehen. Plasma-Besitzer müssen sich darüber hingegen keine Gedanken machen, die Bildqualität bleibt aus allen erdenklichen Blickwinkeln erhalten.

Input-Lag
Dies ist das Schreckgespenst vieler Gamer, macht es doch oft den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage aus: Die Verzögerung zwischen Controller-Eingabe und der Reaktion auf dem Bildschrim. Plasma-TVs haben dieses Problem nicht, im Gegensatz zu LCD-TVs, die durch viele vorgeschaltete Bilderverbesserer eine Latenz von bis zu 50ms aufweisen können. Das deckt ein Kernproblem der LCD-Technik in heutigen HDTVs auf:

Um sie bildtechnisch zum Plasma-TV konkurrenzfähiger zu machen, gab es besonders in den letzen Jahren eine Vielzahl an Innovationen, die mal mehr, mal weniger ausgereift waren. Bewegungsunschärfe, flauer Schwarzwert, Input-lag, Clouding, ungleichmäßige Auleuchtung, Black-Crush, minderwertige Panels durch Zukauf bei der Produktion, Blickwinkelabhängigkeit – für viele diese Probleme gibt es Lösungen, die aber oftmals neue Probleme verursachen.
Das es auch anders geht, zeigt folgende Geschichte:

Anfang 2007 erteilte Branchenveteran Pioneer seinem besten Entwicklerteam um den Plasma-Guru Yoichi Sato (a.k.a. „The Godfather of Plasma“) den Auftrag, die nächste Generation des Plasma-TVs zu entwickeln. Keine einfache Weiterentwicklung, es ging um einen Neuanfang. Damit war das „Project Kuro“ ("kuro" ist japanisch für "schwarz") geboren und der Grundstein für eine Legende gelegt. Denn was die Pioneer-Werke verließ und sowohl Fachpresse als auch HDTV-Fans in Verzückung brachte wurde von Sato-san wie folgt kommentiert: „We don't know if we should still call this plasma...“. Es folgten Auszeichnungen für eine bis dahin nicht gekannten Schwarzwert, Bildqualität, Bildverarbeitung und Design. Keine Spezialchips, keine Bildverbesser, nur leuchtendes Plasma. Kuro-Plasmas sind die Vergleichsbildschirme in Messlaboren weltweit - die Referenz, an der sich jedes andere Gerät, egal ob LCD oder Plasma, messen muss.

Doch all die Lorbeeren halfen nichts, denn soviel Qualität hat eben seinen Preis. Die Kuro-Plasmas waren teilweise 1000€ teurer als die Topmodelle anderer Hersteller, die Verkaufzzahlen blieben gering. Pioneer geriet in Schwierigkeiten und nach einigem hin und her entschied man sich, aus dem Plasma-Geschäft auszusteigen. Ein Schock, nicht wenige witterten das Ende der Plasma-Technik. Doch man hatte die Rechnung ohne Pioneers ärgstem Konkurrenten Panasonic gemacht, der die Kuro-Technologie aufkaufte und nun das Erbe fortführt.

Erste Ergebnisse dieses Know-How-Transfers sind bereits bei Panasonics aktueller G12 Serie, im Handel als „NeoPDP“ bezeichnet, zu sehen. Im Vergleich zur G11 Serie wurde ein riesiger Schritt nach vorne gemacht, mit der 2010 erwarteten G13 soll Yoichi Sato's Vision des Plasma-TV endgültig Realität werden: 8,8 mm Bautiefe, reines Schwarz, unendlicher Kontrast und das bei nur noch 1/3 des Stromverbrauchs von 2007er Plasma-TVs. Nur diesmal zu Preisen, die auch für Massenmarkt attraktiv sind
Einen kleinen Vorgeschmack bietet Panasonics Topmodell „Z1“, quasi die Grundlage für die nächste Generation.

Neben Panasonic sind noch zwei weitere Mitbewerber im Rennen, auch LG und Samsung bauen Plasma-TVs. Leider ohne das Pioneer Know-How, aber dafür zu noch günstigeren Preisen. Auch bei diesen Herstellern kann der geneigte Käufer problemlos fündig werden. Besonders die „PS“ Modelle von LG sind einen Blick wert.


Soviel erstmal von uns, wir hoffen eure Neugier geweckt zu haben!

Hier noch ein paar Bilder zur Veranschaulichung:

Bewegungsschärfe
Plasma_________________________ LCD


Blickwinkel:
Plasma________________________ LCD


Stromverbrauch (Beleuchtungsunterschiede):
Plasma________________________ LCD


Farben:



Plasma Farbauswahl


LCD Farbauswahl

Plasma

LCD

Kontrast (Schwarzwert):

Plasma LCD


Text von: HiDef <-- vielen Dank an dieser Stelle für die Mühe die du dir gemacht hast :thx: :okay:
In Zusammenarbeit mit den Mitgliedern der: DUPTVFG - Die Ultimative Plasma TV Fans Gruppe
 
Zuletzt editiert:
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Spielt gerade: Poker
#6
Jep guter Beitrag, echt informativ.

Ich habe mir erst gestern einen LCD Full HD gekauft und bin mehr als zufrieden damit.

Was ich nicht ganz mag und auch nicht daran glaube, sind diese übertriebenen Vergleichsbilder. Das ist jetzt auch nicht nur hier der Fall. Das gibts bei Farben, Waschmittel, Materialien usw.

An den Vergleichsbildern finde ich, soll man sich nicht orientieren, da letzten Endes eh fast immer für das vorgestellte Produkt gepunktet wird und das ein Papagei oder der Planet so blass im HD ist, stimmt nicht. Zudem ist sowas auch noch Teils der eigenen Einstellung mit Farb, Licht und Kontrast. :)
 
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PSN-Name: BillMorisson
Spielt gerade: FF VII Remake
#7
Nun, die Vergleichsbilder sind nicht gedacht um 100% repräsentativ zu zeigen "so und nicht anders ist es".

Es geht einfach darum zu veranschaulichen, in welchen Bereichen Plasma-Fernseher prinzipbedingt Vorteile gegenüber LCD-TV´s haben.
 
#11
Und ich denke mal, dass du mit ihm zufrieden bist, gell? :)

zufriedne aufjedenfall, aber seit 2 tagen hat er ja ne macke.
is wohl der temperaturfühler oder wie das teil heißt kaputt, wenn ich ihn ausmache wenn er warm ist geht er nicht mehr an.
muss dann erst abkühlen.

die größe stimmt(42") , der preis stimmte(900€), das bild stimmt.

also wenn ich wider die wahl habe würde ich wider nen plasma holen :)
 

crysmopompas

I am a bot ¯\_(ツ)_/¯
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Spielt gerade: GT7 | 60fps FTW
#12
Ein ziemlich komplette Zusammenfassung, wirklich gut gemacht. Ein wenig plasmafreundlich an der ein oder anderen Stelle, aber es ist einfach eine schöne Technik, die hoffentlich nicht ausstirbt, denn nur LCD ist doch langweilig, oder?
Einen Inputlag gibt es bei beiden Techniken, aber im Idealfall nur dann, wenn Bild(verschlimm)besser zugeschaltet sind.
 
Spielt gerade: F1 2010, Monkey Island 2 SE
#13
Ich war gestern im Laden und habe mir mal den Panasonic TX-P 46 GW 10 angesehen. Der hat mich aber überhaupt nicht überzeugt. Bisher waren die Pana-Bilder ja recht ordentlich, aber das Bild gestern sah überhaupt nicht gut aus. Vielleicht lag es auch an diesem Media-Markt-Trailer-Müll, der da lief, aber auf einem LCD (Phillips) lief das gleiche Signal und das hat mich umgehauen. Gut, allein das Ausstellungsstück des Phillips kostete 2000€ :eek: Totzdem sah er für einen LCD fantastisch aus.

Doch gegen das Kuro-Bild hatte bisher noch kein Fernseher eine Chance. :toldyou: Bin echt gespannt was Panasonic da noch zaubert. Habe ich richtig verstanden, dass die GW10 Reihe jetzt eigentlich auch ziemlich alt ist?
 
Spielt gerade: Okami HD, Wolfenstein 2
#14
Die GW10 gehört genauso wie die G15, V10 und Z1 Serie zu den "NeoPDPs". Bei den Panels selbst sollte es da eigentlich keine größeren Unterschiede geben (den Z1 mal ausgenommen), die Modelle unterscheiden sich in der Ausstattung (HDMI, Internet, dlna...).
 
Spielt gerade: F1 2010, Monkey Island 2 SE
#15
Hm...naja der war auch aus. Ich hab den frecher Weise einfach eingeschaltet...-.- Mal ehrlich wollen die was verkaufen, oder nicht? Auf jeden Fall werde ich den weiter im Auge behalten.

Der Schwarzwert und die Farbintensität war nämlich sehr viel besser auf dem Phillips. Hat mich schon gewundert.
 

xXTropiXx

Gelegenheitsdipper :)
PSN-Name: Shox2604
#17
Ich sag mal eher, dass kompetentes Personal beim Saturn und Media Markt selten anzutreffen ist...Selbst in der Metro hatte ich mehr Glück, auch wenn sich der nette Herr als ein Hardcorezocker entpuppte und eh über alles Bescheid wusste...

(Bezog sich grad auf die Einstellung des Plasma's)
 
#20
50 Zoll LCD Philipps 2000 EUro (Verwandte) gegen einen Panasonic Plasma 42 Zoll 800 Euro. (unser)

Der Panasonic Plasma hat ein viel besseres Bild obwohl nur HD Ready, und extrem günstiger.

Mit Pana Plasma kann man nichts falsch machen !
 
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