POLITIK
- Thread starter Elgreco
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PSN-Name: Crash Bandicoot
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Spielt gerade: Crash Bandicoot
Dann kann ich dir auch nicht helfen.
Solche Aussagen, wie von ihm, erwarte ich von einem Jugendlichen, der sich über Meme-Bilder seine Infos einholt.
...er macht das Geschlecht davon abhängig wer für die Regierung in Frage kommt, obwohl er die Gegenseite dafür kritisiert sich auf das Geschlecht zu fokusieren. Sein selektive Argumentation bei dem Thema Armut, sein Vorwurf Frauen wären bei anderen Parteien nur Nebendarsteller (obwohl Merkel an der Spitze steht
)
Die Ideen sind entscheidend und nicht deine Hautfarbe, Gendersternchen oder Geschlecht.
...und der Tweet von den Grünen beweist wunderbar die Akzeptanz, die Verallgemeinerung, den Sexismus als auch den Rassismus gegen alte allen voran weiße Männer.
Solche Aussagen, wie von ihm, erwarte ich von einem Jugendlichen, der sich über Meme-Bilder seine Infos einholt.
...er macht das Geschlecht davon abhängig wer für die Regierung in Frage kommt, obwohl er die Gegenseite dafür kritisiert sich auf das Geschlecht zu fokusieren. Sein selektive Argumentation bei dem Thema Armut, sein Vorwurf Frauen wären bei anderen Parteien nur Nebendarsteller (obwohl Merkel an der Spitze steht
) Die Ideen sind entscheidend und nicht deine Hautfarbe, Gendersternchen oder Geschlecht.
...und der Tweet von den Grünen beweist wunderbar die Akzeptanz, die Verallgemeinerung, den Sexismus als auch den Rassismus gegen alte allen voran weiße Männer.
Ich glaube du hast die gesellschaftlichen Probleme von Frauen noch nicht so ganz verstanden. Es ist kein Widerspruch, dass Merkel oben an der Spitze steht, aber in die Breite Frauen keine so große Rolle spielen.
Sexismus gegen weiße Männer - wo hast du dich da belesen um so seltsame Aussagen wiederzugeben? Ich kann hier in einen belieben Betrieb in der Umgebung gehen und kann mir dort das Geseier anhören, dass Frauen nicht gut Autofahren können, nichts in der Birne haben, die Frau in die Küche gehört und man sie mit Barbie ruft. In die Breite ist in Sachen Gleichberechtigung der Frauen noch nicht das Ziel erreicht. Und das ist ja eines der Ziele unseres Grundgesetzes. Nachteile abbauen.
Das alleinerziehende Frauen arm dran sind, wurde ja auch schon mehrfach festgestellt. Helfen will denen aber keiner.
Und an den Aussagen von dem guten Mann finde ich nichts unwahres, wie man hier lesen kann
https://hbr.org/2020/12/research-women-are-better-leaders-during-a-crisis
https://hbr.org/2020/12/research-women-are-better-leaders-during-a-crisis
Sexismus gegen weiße Männer - wo hast du dich da belesen um so seltsame Aussagen wiederzugeben? Ich kann hier in einen belieben Betrieb in der Umgebung gehen und kann mir dort das Geseier anhören, dass Frauen nicht gut Autofahren können, nichts in der Birne haben, die Frau in die Küche gehört und man sie mit Barbie ruft. In die Breite ist in Sachen Gleichberechtigung der Frauen noch nicht das Ziel erreicht. Und das ist ja eines der Ziele unseres Grundgesetzes. Nachteile abbauen.
Das alleinerziehende Frauen arm dran sind, wurde ja auch schon mehrfach festgestellt. Helfen will denen aber keiner.
Und an den Aussagen von dem guten Mann finde ich nichts unwahres, wie man hier lesen kann
https://hbr.org/2020/12/research-women-are-better-leaders-during-a-crisis
https://hbr.org/2020/12/research-women-are-better-leaders-during-a-crisis
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Spielt gerade: Crash Bandicoot
Das ist ein Tonband was du nun abspielst, geht jedoch an meiner Aussage vorbei geht.
Nochmal:
"Sein Vorwurf Frauen wären bei anderen Parteien nur Nebendarsteller (obwohl Merkel an der Spitze steht) "
Hier findet ein Vergleich zwischen Politikern und nicht zwischen Normalbürgern und Politikern statt. Zudem seine Aussage einfach falsch ist, da Merkel keine Nebendarstellerin ist.
Du hast wohl den Tweet nicht gelesen?
Es ist ein negativ behafteter Tweet. Dieser Trend steht schon lange im öffentlichen Diskurs und wird in den sozialen Medien gerne und weit verbreitet ohne darüber nachzudenken, dass es sexistisch.
Genau solche dämlichen Woke Aussagen treiben die Schlucht zwischen Mann und Frau noch weiter auseinander.
Ja, jedoch wird der Kampf für die Gleichberechtigung nur von einer Seite angesteuert. Die Privilegien der Frauen (bedingt durch die Aufopferung der Männer) und die vielen gesellschaftlichen Nachteile der männlichen Normalbürger werden vom öffentlichen Diskurs fern gehalten und sind unerwünscht.
Auf der anderen Seite hast du halt solche Aussagen von den Grünen und dem Woke Volliditoten, der bei der Regierungswahl es vom Geschlecht abhängig macht.
PS: Dein Link ist zwar nett, aber viel zu allgemein.
https://blog.psionline.com/talent/are-men-or-women-better-leaders
Nochmal:
"Sein Vorwurf Frauen wären bei anderen Parteien nur Nebendarsteller (obwohl Merkel an der Spitze steht) "
Hier findet ein Vergleich zwischen Politikern und nicht zwischen Normalbürgern und Politikern statt. Zudem seine Aussage einfach falsch ist, da Merkel keine Nebendarstellerin ist.
Du hast wohl den Tweet nicht gelesen?
Es ist ein negativ behafteter Tweet. Dieser Trend steht schon lange im öffentlichen Diskurs und wird in den sozialen Medien gerne und weit verbreitet ohne darüber nachzudenken, dass es sexistisch.
Genau solche dämlichen Woke Aussagen treiben die Schlucht zwischen Mann und Frau noch weiter auseinander.
Ja, jedoch wird der Kampf für die Gleichberechtigung nur von einer Seite angesteuert. Die Privilegien der Frauen (bedingt durch die Aufopferung der Männer) und die vielen gesellschaftlichen Nachteile der männlichen Normalbürger werden vom öffentlichen Diskurs fern gehalten und sind unerwünscht.
Auf der anderen Seite hast du halt solche Aussagen von den Grünen und dem Woke Volliditoten, der bei der Regierungswahl es vom Geschlecht abhängig macht.
PS: Dein Link ist zwar nett, aber viel zu allgemein.
In 2014, a group of researchers conducted a meta-analysis on gender and leadership effectiveness. They pulled together 95 studies to identify consistent trends in the relationships across research that spanned 49 years. They reviewed self and other ratings of performance effectiveness and found that overall, there are no strong significant differences between the genders on leadership effectiveness. When they broke down the data and looked at moderating variables, they did find some interesting differences:
- Women are being viewed as more effective in recent years as compared to decades ago.
- Men were rated as more effective in male-dominated organizations (e.g., government).
- Men rated themselves higher in self-report measures than women across the board.
- Women were rated as more effective in middle management roles.
- Women were rated as more effective by others (not self) across the board.
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Spielt gerade: Crash Bandicoot
Dieser viel zu oft eingesetzte und unnötige Polemik verhindert einzig alleine eine Diskussion.
Lies bitte mein Post nochmal. Ich habe Spy beim letzten Absatz zugestimmt. Diese Typen gibt es und man sollte sich weiterhin für die Berechtigung der Frau einsetzen. All dies steht im öffentlichen Diskurs und schreitet voran. Wenn wird jedoch für Gleichberechtigung kämpfen wollen, so müssen wir sowohl die Probleme der Frauen als auch Männer ansprechen (entsprechend der Priorität und richtigen Gewichtung.). Zweiteres ist nur selten der Fall. Viel mehr werden die Ursachen für die Probleme der Männer entweder auf die Männer zurück gewälzt, nicht beachtet oder für lächerlich befunden. Dein Beitrag ist ein Beispiel dafür.
Lies bitte mein Post nochmal. Ich habe Spy beim letzten Absatz zugestimmt. Diese Typen gibt es und man sollte sich weiterhin für die Berechtigung der Frau einsetzen. All dies steht im öffentlichen Diskurs und schreitet voran. Wenn wird jedoch für Gleichberechtigung kämpfen wollen, so müssen wir sowohl die Probleme der Frauen als auch Männer ansprechen (entsprechend der Priorität und richtigen Gewichtung.). Zweiteres ist nur selten der Fall. Viel mehr werden die Ursachen für die Probleme der Männer entweder auf die Männer zurück gewälzt, nicht beachtet oder für lächerlich befunden. Dein Beitrag ist ein Beispiel dafür.
Und ich sehe das anders. Ich halte die aktuelle Gewichtung für Richtig und würde fast so weit gehen und sagen, dass Frauen noch etwas mehr in den Vordergrund gestellt werden sollten, bis diese jahrhundertelang mitgeschleiften eklatanten Unterschiede ausgeglichen sind.
Erst dann ist eine 50/50-Betrachtung in meinen Augen sinnig.
Und was du unter der Aufopferung der Männer verstehst weiß ich immer noch nicht.
Dass sie jetzt zurückstecken sollen/müssen, nachdem sie bis vor einigen Jahrzehnten noch die Frauen in allen Belangen ausgegrenzt und sozial isoliert haben?
Erst dann ist eine 50/50-Betrachtung in meinen Augen sinnig.
Und was du unter der Aufopferung der Männer verstehst weiß ich immer noch nicht.
Dass sie jetzt zurückstecken sollen/müssen, nachdem sie bis vor einigen Jahrzehnten noch die Frauen in allen Belangen ausgegrenzt und sozial isoliert haben?
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Beide Seiten liegen da IMO nicht ganz falsch. Das Problem bei der Gleichberechtigung ist, dass primär versucht wird dies über Gesetze und mit der Brechstange umzusetzen - siehe Quotenregelung, statt Chancengleichheit. Das trifft natürlich auf Widerstand und Unverständnis, weil es "unnatürlich" wirkt auf Personen, die in ihrem Umfeld weiterhin täglich ein davon abweichendes Geschlechterbild erleben, je nachdem in welchem sozialen Umfeld sie sind.
Dem müsste man eigentlich tatsächlich damit begegnen, alle Seiten zu betrachten und auch eine Benachteiligung der Männer nicht einfach beiseite zu wischen, sondern eben im Zusammenhang mit Maßnahmen zur Gleichberechtigung ebenfalls zu diskutieren - dann würden bestimmt nicht wenige Männer die sich bockig gegen diverse Maßnahmen zur Gleichberechtigung stellen mehr Verständnis aufbringen.
Daher wäre es aber insgesamt wichtiger, das Männer-/Frauen-/Geschlechter-Bild in vielen Punkten in der Wertschätzung von Tätigkeiten zu verbessern. Ich habe dafür jetzt kein Patentrezept, aber Ziel müsste es sein dass viele soziale Berufe mehr wertgeschätzt werden und auch andere historisch eher bei Frauen angesiedelte Tätigkeiten in Beruf und Familie. Dafür gibt es aber irgendwie keine Lobby - weil kein starkes wirtschaftliches Interesse dahintersteht.
Auch sollte es möglich sein, dass jemand der sich für eine bestimmte Rolle in einer Beziehung aus freien Stücken oder nach gemeinsamen Abwägen mit dem Partner entscheidet, dafür nicht benachteiligt oder schief angesehen wird. Da sind wir noch lange nicht und deswegen fällt es sowohl Frauen als auch Männern z.T. schwer das zu tun was Ihnen eigentlich liegt und aus dem typischen Rollenbild auszubrechen.
Ich kann nur Beispiele anführen, die ich auch selbst in meinem Umfeld erlebt habe - der Mann nimmt ein Jahr Elternzeit, wirkt zwar trotz Ankündigung kurz überraschend auf den Arbeitgeber, aber im Umfeld, gerade bei den Frauen kommt das meist gut an. Frau geht nach dem Mutterschutz/kurzer Elternzeit wieder arbeiten und allen fallen die Augen aus dem Kopf und es wird mehrmals überrascht nachgefragt. Ähnliches wenn der Mann Teilzeit und die Frau Vollzeit arbeitet - das wird oft noch mit Staunen quittiert, obwohl es selbstverständlich sein sollte - genauso darf es aber nicht als Frauen-Unterdrückung oder schwäche der Frau gelten, wenn das "klassische" Model bevorzugt wird. Man muss schon ein starkes Selbstbewusstsein mitbringen - und um das entweder bei den Feministen oder den Konservativen gleichermaßen als freie Entscheidung akzeptiert zu sehen, wird wohl erst noch die Hölle zufrieren müssen.
Genauso wie es schwerfallen wird, das immer noch typische Verhalten "nach oben" und "nach unten" den Partner zu wählen irgendwie zu normalisieren. Was ist mit Frauen, die mit besser gestellten Männern zusammenleben? Völlig normal, aber nur dann von Feministen akzeptiert wenn sie auch möglichst unabhängig bleiben. Der umgekehrte Fall? Immer noch die Ausnahme, wohl auch weil Frauen eben "schwächere" Männer nicht so attraktiv finden und die Männer es bei solchen Frauen schwer haben.
Solang sich die Gesellschaft dahingehend nicht in der Sichtweise und der Umsetzung im Alltag ändert, wird es beim Thema Gleichberechtigung und Chancengleicheit immer wieder Reibungspunkte geben.
Und dabei muss man dann auch noch die Rechte/Chancengleichheit für andere Gruppen, wie Homo-/Trans-Sexuelle/Diverse und Personen mit anderen Handycaps nicht außer Acht lassen. Viel Spaß dabei, es ist fast unmöglich geworden nicht irgendwo anzuecken, egal wie nett und liberal man im Privatleben eigentlich ist oder sein möchte. Es ist fast unmöglich geworden Themen wirklich differenziert zu diskutieren, da man ganz schnell in eine Ecke gestellt wird - das stört mich an der heutigen Gesellschaft am meisten und das finde ich abstoßender als Personen die für meinen Geschmack einfach nur zu weit rechts/links/zu liberal oder zu konservativ sind.
Dem müsste man eigentlich tatsächlich damit begegnen, alle Seiten zu betrachten und auch eine Benachteiligung der Männer nicht einfach beiseite zu wischen, sondern eben im Zusammenhang mit Maßnahmen zur Gleichberechtigung ebenfalls zu diskutieren - dann würden bestimmt nicht wenige Männer die sich bockig gegen diverse Maßnahmen zur Gleichberechtigung stellen mehr Verständnis aufbringen.
Daher wäre es aber insgesamt wichtiger, das Männer-/Frauen-/Geschlechter-Bild in vielen Punkten in der Wertschätzung von Tätigkeiten zu verbessern. Ich habe dafür jetzt kein Patentrezept, aber Ziel müsste es sein dass viele soziale Berufe mehr wertgeschätzt werden und auch andere historisch eher bei Frauen angesiedelte Tätigkeiten in Beruf und Familie. Dafür gibt es aber irgendwie keine Lobby - weil kein starkes wirtschaftliches Interesse dahintersteht.
Auch sollte es möglich sein, dass jemand der sich für eine bestimmte Rolle in einer Beziehung aus freien Stücken oder nach gemeinsamen Abwägen mit dem Partner entscheidet, dafür nicht benachteiligt oder schief angesehen wird. Da sind wir noch lange nicht und deswegen fällt es sowohl Frauen als auch Männern z.T. schwer das zu tun was Ihnen eigentlich liegt und aus dem typischen Rollenbild auszubrechen.
Ich kann nur Beispiele anführen, die ich auch selbst in meinem Umfeld erlebt habe - der Mann nimmt ein Jahr Elternzeit, wirkt zwar trotz Ankündigung kurz überraschend auf den Arbeitgeber, aber im Umfeld, gerade bei den Frauen kommt das meist gut an. Frau geht nach dem Mutterschutz/kurzer Elternzeit wieder arbeiten und allen fallen die Augen aus dem Kopf und es wird mehrmals überrascht nachgefragt. Ähnliches wenn der Mann Teilzeit und die Frau Vollzeit arbeitet - das wird oft noch mit Staunen quittiert, obwohl es selbstverständlich sein sollte - genauso darf es aber nicht als Frauen-Unterdrückung oder schwäche der Frau gelten, wenn das "klassische" Model bevorzugt wird. Man muss schon ein starkes Selbstbewusstsein mitbringen - und um das entweder bei den Feministen oder den Konservativen gleichermaßen als freie Entscheidung akzeptiert zu sehen, wird wohl erst noch die Hölle zufrieren müssen.
Genauso wie es schwerfallen wird, das immer noch typische Verhalten "nach oben" und "nach unten" den Partner zu wählen irgendwie zu normalisieren. Was ist mit Frauen, die mit besser gestellten Männern zusammenleben? Völlig normal, aber nur dann von Feministen akzeptiert wenn sie auch möglichst unabhängig bleiben. Der umgekehrte Fall? Immer noch die Ausnahme, wohl auch weil Frauen eben "schwächere" Männer nicht so attraktiv finden und die Männer es bei solchen Frauen schwer haben.
Solang sich die Gesellschaft dahingehend nicht in der Sichtweise und der Umsetzung im Alltag ändert, wird es beim Thema Gleichberechtigung und Chancengleicheit immer wieder Reibungspunkte geben.
Und dabei muss man dann auch noch die Rechte/Chancengleichheit für andere Gruppen, wie Homo-/Trans-Sexuelle/Diverse und Personen mit anderen Handycaps nicht außer Acht lassen. Viel Spaß dabei, es ist fast unmöglich geworden nicht irgendwo anzuecken, egal wie nett und liberal man im Privatleben eigentlich ist oder sein möchte. Es ist fast unmöglich geworden Themen wirklich differenziert zu diskutieren, da man ganz schnell in eine Ecke gestellt wird - das stört mich an der heutigen Gesellschaft am meisten und das finde ich abstoßender als Personen die für meinen Geschmack einfach nur zu weit rechts/links/zu liberal oder zu konservativ sind.
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PSN-Name: Crash Bandicoot
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Spielt gerade: Crash Bandicoot
Bevor wir uns in eine mögliche Diskussion stürzen, würde es mich interessieren, ob aus deiner Sicht bestimmte gesellschaftliche Probleme bzw. Benachteilgungen von Männern in der Öffentlichkeit mehr Aufmerksamkeit und Diskurs benötigen? Wenn ja, welche z.b.?
Auf die Aussage "Aufopferung der Männer" gehe ich gerne bei meinem nächsten Beitrag ein.
Auf die Aussage "Aufopferung der Männer" gehe ich gerne bei meinem nächsten Beitrag ein.
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Während die Regierungen der Welt tatenlos zuschauen, sammeln Forscher immer mehr Warnzeichen für den Klimawandel. Das neueste Warnzeichen ist nun der sich andeutende Kollaps des Golf-Stroms, welcher katastrophale Konsequenzen hätte.
Die Erderwärmung sorgt dafür das der Golfstrom immer langsamer wird, was aber z.B. in vielen Regionen der Welt für den dringend notwendigen Regen sorgt. Der Golf-Strom ist natürlich noch für viele andere Dinge wichtig, auch unser Klima.
https://www.theguardian.com/environ...ts-spot-warning-signs-of-gulf-stream-collapse
Es wird endlich Zeit das man den Klimawandel ernst nimmt und handelt. Leider befürchte ich aber die Welt das nicht hinbekommen wird, erst wenn es zu spät ist, wird man erwachen. Aber dann wird es für Milliarden von Menschen schon zu spät sein.
Die Erderwärmung sorgt dafür das der Golfstrom immer langsamer wird, was aber z.B. in vielen Regionen der Welt für den dringend notwendigen Regen sorgt. Der Golf-Strom ist natürlich noch für viele andere Dinge wichtig, auch unser Klima.
https://www.theguardian.com/environ...ts-spot-warning-signs-of-gulf-stream-collapse
Es wird endlich Zeit das man den Klimawandel ernst nimmt und handelt. Leider befürchte ich aber die Welt das nicht hinbekommen wird, erst wenn es zu spät ist, wird man erwachen. Aber dann wird es für Milliarden von Menschen schon zu spät sein.
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Der Kapitalismus ist halt ein in sich krankes Konstrukt, ohne entsprechende Regulierungen wird das nie was. Aber mit unserem politischen System wo die Leute scheiße am laufenden Band produzieren und dann trotzdem gewählt werden, kann man auch nichts ändern. Theoretisch ist das Volk der Souverän und die Regierung nur der Vertretung des Volkes, leider vergessen das viele und so wählt man einfach nur ein paar alte Säcke, die einen die nächsten 4 Jahre über den Tisch ziehen. Uns geht es halt noch zu gut, insbesondere der älteren Generation. Die jüngere Generation merkt immerhin schon mal das in diesem Land einfach so viel schief läuft.
Aber da man sich mit vielen Klimaregeln auch unbeliebt machen könnte, fasst man die natürlich nicht an und hofft das sich ein anderer Idiot findet, der seine politische Karriere dafür aufs Spiel setzt. Aber unfassbar viel Steuergeld für die PKW-Maut aus dem Fenster werfen, ist in Ordnung.
Aber da man sich mit vielen Klimaregeln auch unbeliebt machen könnte, fasst man die natürlich nicht an und hofft das sich ein anderer Idiot findet, der seine politische Karriere dafür aufs Spiel setzt. Aber unfassbar viel Steuergeld für die PKW-Maut aus dem Fenster werfen, ist in Ordnung.
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PSN-Name: BillMorisson
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Spielt gerade: FF VII Remake
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Sorry, aber jeder weiß worauf ihr hinaus wollt.
Man sagt: "Ich mache A,B,C"
Und dann kommt von euch:"Was ist mit X,Y,Z? Also offenbar meint ihr es nicht ernst. Deshalb lasse ich mir von euch nix sagen!"
Das ist so vorhersehbar und das muss ich mir nicht geben. Offensichtlich hast du auch meine Kritik überhaupt nicht verstanden, aber ist ok.
EDIT: Im Kern hat Hoagie das schon bestätigt
Man sagt: "Ich mache A,B,C"
Und dann kommt von euch:"Was ist mit X,Y,Z? Also offenbar meint ihr es nicht ernst. Deshalb lasse ich mir von euch nix sagen!"
Das ist so vorhersehbar und das muss ich mir nicht geben. Offensichtlich hast du auch meine Kritik überhaupt nicht verstanden, aber ist ok.
EDIT: Im Kern hat Hoagie das schon bestätigt