Empörungskultur - They are triggered again!

#62
Kann man den Thread vielleicht mal umbenennen in was weniger negativ behaftetes? Wenn T&F hier rumheult, dass alle schon gleichberechtigt sind und alle in BLM und metoo böse sind und irgendwelche Agendas verfolgen, daher auch die eigentlichen Probleme unter den Tisch fallen, bzw. hier gar nicht diskutiert werden, dann ist das hier doch nur ein Trollthread um sich auszukotzen, weil einem das sich verändernde Weltbild nicht passt, oder?
 

crack-king

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#63
Kann man den Thread vielleicht mal umbenennen in was weniger negativ behaftetes? Wenn T&F hier rumheult, dass alle schon gleichberechtigt sind und alle in BLM und metoo böse sind und irgendwelche Agendas verfolgen, daher auch die eigentlichen Probleme unter den Tisch fallen, bzw. hier gar nicht diskutiert werden, dann ist das hier doch nur ein Trollthread um sich auszukotzen, weil einem das sich verändernde Weltbild nicht passt, oder?
Schlag gerne was vor, die Intention des Threads war ja leider sofort klar
 
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PSN-Name: Sharag
#69
Also ich muss ja sagen mir ist es egal welche Hautfarbe welches Geschlecht, welche Sexuelle Ausrichtung oder so. Wenn du der Meinung bist mir deine Meinung lautstark ins Gesicht zu plärren kann ich dich nicht leiden. Das gleiche wie Religion Essensvorlieben etc. vor 10 Jahren waren es die Veganer. Du konntest über Gott und die Welt reden und im jeden 5ten Satz haben die früher versucht auf das Vegane leben zu lenken.

Und wenn ich im Freibad den dicken Bauch von Maurer Horst ertragen muss sollte Frau auch das Recht haben ihren Busento zu zeigen. Sicherlich machen einige Bewegungen sinn aber werden dann doch durch übertriebene Handlungen kaputt gemacht.
 
#71
Es geht generell um solche Bewegungen.
Das ist das Problem. Es geht nur darum, was einem vor die Augen kommt. Würde man es richtig aufziehen müsste man über die grundlegenden Probleme reden und von da aus kann man dann über Lösungsmöglichkeiten diskutieren und von da aus über die Umsetzung reden. Und dann kann man diskutieren, dass Gruppe X zu weit geht beim Erreichen ihres Ziels.

Aber so hängt hier eine Gruppe von Leuten ab, welche die ersten beiden Punkte überspringen und es viel um Empörmaterial geht. Schau mal die da, die sind genauso schlimm wie die Männer. "Diese Feministinnen wollen mir abreden, dass ich existieren darf." Das Frauen bis vor 100 Jahren quasi der Besitz des Mannes waren und die Einstellung durch Weitergabe noch in einigen festhängt. Weswegen man etwas verstehen kann, dass einige überreagieren 🤷‍♂️

Leider lernt man ja so nichts daraus und kommt zu keinem Verständnis. Wäre gut, wenn so ein Thema konstruktiv wäre.

Persönlich würde ich sagen, macht den Laden hier zu, wird ja eh nur toxisch enden.
 
PSN-Name: Crash Bandicoot
Spielt gerade: Crash Bandicoot
#74
Kann man den Thread vielleicht mal umbenennen in was weniger negativ behaftetes?
Der Threadname ist negativ behaftet? :hammer:Es ist eine völlig neutrale Benennung der social Movements. Jeder kann hier sowohl positive als auch negative kritik posten. Ich bin nicht überrascht, dass dich nun dieser Thread generell stört. Beim Amber vs Depp case hast du ahnungslos und uninformiert direkt die übliche Seite eingeschlagen (in diesem Fall des Täters), bis deine Meinung mit Fakten zurecht gerückt wurde.

Kann man den Thread vielleicht mal umbenennen in was weniger negativ behaftetes? Wenn T&F hier rumheult, dass alle schon gleichberechtigt sind und alle in BLM und metoo böse sind und irgendwelche Agendas verfolgen, daher auch die eigentlichen Probleme unter den Tisch fallen, bzw. hier gar nicht diskutiert werden, dann ist das hier doch nur ein Trollthread um sich auszukotzen, weil einem das sich verändernde Weltbild nicht passt, oder?
Die alte Nummer. Kritik an BLM, me2 etc. = Troll und Hate plus bisschen Polemik und fertig ist das Gericht.
Ich habe zu keinem Zeitpunkt die eigentlichen Probleme unter dem Tisch gekehrt:

https://forum.onpsx.de/index.php?threads/social-movements-blm-metoo-etc.35952/#post-1902523


Haltlose Behauptungen.
Dein Post ist an Bedeutungslosigkeit nicht zu überbieten. Dein Frust, dass hier nun Kritik an Social Movement aus der linken Ecke geäußert wird und das oft genug auf sachlicher Ebene scheint dich gewaltig zu stören. Anders kann ich mir deinen emotionalen Beitrag nicht erklären.

"Diese Feministinnen wollen mir abreden, dass ich existieren darf." Das Frauen bis vor 100 Jahren quasi der Besitz des Mannes waren und die Einstellung durch Weitergabe noch in einigen festhängt. Weswegen man etwas verstehen kann, dass einige überreagieren 🤷‍♂️
Polemik pur. Es geht hier schon lange nicht um Überreagieren, sondern das Einteilen des Weltbides in Täter und Opfer ohne ein kritisches Hinterfragen. Amber vs Heard hat das wunderbar aufgezeigt und die Schwächen von me2.
Wir sprechen hier auch nicht von irgendwelchen twitter Usern, sondern Unis in den USA, die solche kritischen Diskussionen im Keim ersticken.

Leider lernt man ja so nichts daraus und kommt zu keinem Verständnis. Wäre gut, wenn so ein Thema konstruktiv wäre.
Du meinst in etwa so, in dem man dem Opfer die Schuld zuschiebt?

Man muss bedenken, dass es ein Verfahren war in dem er sie angezeigt hat und es um Beweise auf ihn bezogen geht. Was er ihr angetan war hier kein Teil des Verfahrens, wenn dann Randnotiz. Da sind einfach beide schuldig, wie es Beobachter geschildert haben. Nur in diesem Verfahren ging es nur darum ob sie schuldig ist, nicht ob er es ist.
https://forum.onpsx.de/index.php?threads/and-the-oscar-20xx-goes-to.20771/page-11#post-1902265
 
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#75
Naja, von Incel/Gamergate/Jungs im Internet, die keinen Fahrplan haben steht in dem Threadtitel leider nichts.

Amber vs Depp ist leider auch so ein anekdotisches Beispiel, was aufgrund der Struktur des Prozesses ein mieses Beispiel ist, weil in dieser Beziehung beide ziemlich große Arschlöcher waren. Abgesehen davon habe ich keinen Nerv mich tiefer einzugraben, weil das Thema einfach ätzend ist.

Und ein bisschen ätzend ist es halt zu sehen, wie über so ein Thema diskutiert wird und das leider wenig differenziert. Aber das habe ich ja weiter oben schon geschrieben.

Aber nett, wie alles gleich bedeutungslos ist, was man so schreibt 😄

Das Problem ist, einerseits könnte es mir egal sein, was hier drin geschrieben wird, aber andererseits will man auch seine Mitmenschen nicht zu sehr abdriften sehen und unbedarfte sich davon beeinflussen lassen ✌️
 
#76
wie über so ein Thema diskutiert wird und das leider wenig differenziert.
Welches genau?

Und diese Themen (MeToo, BLM) werden gerne "zweckentfremdet", um sich selbst zu bereichern oder Aufmerksamkeit zu genieren.
Hat sich nicht eine der Gründerinnen von BLM für einen Millionenbetrag eine Villa in L.A. gekauft und weit weg von Schwarzen?
Auch die Proteste haben teils nur Plünderungen und Vandalismus zur Folge (zum Ziel?) gehabt.
Da werden Statuen von schwarzen Aktivisten in blinder Zerstörungswut und wegen fehlender Bildung zerstört.
Auch die eigene Abgrenzung von Schwarzen und den Organisationen wirken "bescheuert".
Black Music Awards ja, aber die normalen Awards sollen bloß die Schwarzen nicht benachteiligen, sondern teils gar bevorzugen.

Gibt bestimmt auch positive Ausnahmen, sicherlich.
Gefühlt hat BLM in der Form versagt.
 
PSN-Name: Crash Bandicoot
Spielt gerade: Crash Bandicoot
#77
Naja, von Incel/Gamergate/Jungs im Internet, die keinen Fahrplan haben steht in dem Threadtitel leider nichts.
Weil diese Jungs im Internet keine Social Bewegung darstellen und Gamergate fast 10 Jahre her ist. Es sind eher Trump Fans/Trolle/Rechte, die aus Trotz gegen BLM, me2 handeln, aber das ist nicht die Linie, die wir hier einschlagen sollten.
Ich habe kein Problem den Threadnamen zu ergänzen und sich mit solchen Themen ebenfalls kritisch auseinander zu setzen. Ich lehne viele Extremen ab und dazu gehören Männer, die sich in Gruppen gegen Frauen verschwören.

Amber vs Depp ist leider auch so ein anekdotisches Beispiel, was aufgrund der Struktur des Prozesses ein mieses Beispiel ist, weil in dieser Beziehung beide ziemlich große Arschlöcher waren
In Hinsicht von körperlicher Gewalt gab es nur ein Arschloch. Du folgst exakt dem Weltbild, den ich an diesen Social Movements kritisiere: Schwarzweiß Einteilung von Täter und Opfer. Keine Differezierung.

Und ein bisschen ätzend ist es halt zu sehen, wie über so ein Thema diskutiert wird und das leider wenig differenziert. Aber das habe ich ja weiter oben schon geschrieben.
Welch eine Ironie. Du verlangst Differenzierung aber bezeichnest sowohl Heard und Depp beide als Arschlöcher. IMO ist deine politische Haltung, was dich hindert sich mit solchen Themen kritisch auseinander zu setzen.

Amber vs Depp ist leider auch so ein anekdotisches Beispiel
Nein, es ist ein perfektes Beispiel welches deutlich aufgezeigt hat, dass das me2 movement nicht bereit ist Männer als Opfer anzuerkennen, WENN die Frau der Täter ist. Das heißt nicht, dass wir ausblenden sollten, dass Frauen von sexueller und körperlicher Gewalt innerhalb einer Beziehung häufiger und stärker betroffen sind. Differenzierung und Priotisierung.

Ich denke einige der Posts hier haben das Thema verfehlt, aber insgesamt gesehen halte ich es für absolut berechtigt diese Movements aller Art kritisch zu betrachten.
 
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PSN-Name: Crash Bandicoot
Spielt gerade: Crash Bandicoot
#78
Welches genau?

Und diese Themen (MeToo, BLM) werden gerne "zweckentfremdet", um sich selbst zu bereichern oder Aufmerksamkeit zu genieren.
Hat sich nicht eine der Gründerinnen von BLM für einen Millionenbetrag eine Villa in L.A. gekauft und weit weg von Schwarzen?
Auch die Proteste haben teils nur Plünderungen und Vandalismus zur Folge (zum Ziel?) gehabt.
Da werden Statuen von schwarzen Aktivisten in blinder Zerstörungswut und wegen fehlender Bildung zerstört.
Auch die eigene Abgrenzung von Schwarzen und den Organisationen wirken "bescheuert".
Black Music Awards ja, aber die normalen Awards sollen bloß die Schwarzen nicht benachteiligen, sondern teils gar bevorzugen.

Gibt bestimmt auch positive Ausnahmen, sicherlich.
Gefühlt hat BLM in der Form versagt.
Ich finde es schwer zu beurteilen wieviel Mitschuld BLM z.b. an den Plünderung mitträgt, weil es eben keine Organisation ist und jeder sich beteiligen kann.
Viel mehr würde ich die Medien in Kritik stellen, die Fälle zwischen schwarzen Mitbrüger und Polizei oft genug faktisch falsch wiedergegeben haben und das Bild kreiert haben, dass Afro-Amerikaner von der Polizei gejagt werden oder gar gelyncht. Es hat zu etze beigetragen. Jedoch spiegelt sich dieses Bild nicht in den Zahlen von Studien wieder. Wenn man sich die Anzahl an Interaktionen zwischen Polizei und schwarzen Mitbürgern anschaut, so sind es weit weniger als 1% die getötet wurden und um so kleiner ist die Zahl der nicht berechtigten Einsätze von Schusswaffen seitens der Polizei. Das Problem ist in erster Linie die Polizei als "Gruppe", die von Dritten nicht geprüft wird und die lächerliche Ausbildung von wenigen Monaten.
Es gibt aber durchaus eine Differenz in der Behandlung seitens der Polizei gegenüber von Afro-Amerikanern, wenn es um Körpereinsatz bei Kleindelikaten geht.

BLM hat einige positive Aspekte bewirkt, unteranderem wenn es um m Gesetze geht. Es ist leider nach all den Jahren in einigen Punkten aus dem Ruder gelaufen und anstatt sich mit den Folgen von über 100 Jahren Rassismus auseinander zu setzen und weitere Lösungsansätze vorzuschlagen, hat man seinen Fokus zu stark auf die Polizei gelegt.
 
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laughing lucifer

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PSN-Name: Tekkenpowerslave
Spielt gerade: mit Mulmeln
#79
"BLM ist keine Organisation, nur ein Gedanke" :lol:
Deshalb gibt es ja Entscheidungsträger die mit dem Spendengeld Villas von ihren engen Freunden zu höheren Preisen kaufen um sich dann die Differenz zu teilen. Die Gesetze die bewirkt wurden enthalten tolle Änderungen wie in Kalifornien die Diebstahl knapp unter 1000$ kein Verbrechen mehr darstellt (proposition 47). Die Folgen sind extremer Anstieg beim Ladendiebstahl wo selbst Ketten wie Walgreens ihr Geschäft aufgeben.

Deren Ziel ist die gesamte Abschaffung der Polizei und die 'Community' würde selbst für Recht und Ordnung sorgen und Ihre Probleme selbst lösen. Von den Gründern gibt es Videoaufnahmen in denen Sie sich selbst als trainierte Marxisten bezeichnen. Wie das Self-Governing aussieht hat man bei der 'Chaz' Besetzung gesehen. Man hat das Event einfach verlassen ohne es ordentlich zu beenden, das Vakuum wird von dummen Gangstern übernommen und Leute sterben. Nichts hat die Schwarzenbewegung so weit zurückgeworfen seit Obama. Hass, Selbstabgrenzung, getrennte Abschlussfeiern, getrennte Unterbringung, getrennte Feste...fehlt nur noch getrennte Trinkbrunnen und man ist wieder in den 50ern.
 
PSN-Name: herodes87
#80
Hier der nächste Schwachsinn der über den Teich schwappen wird. Trans-age! Man ist nur so alt wie man sich fühlt. Einfach mal Jessica Yaniv oder Stefonknee googlen oder bei YouTube. Mal ehrlich ein 50 jähriger, verheirateter Mannmit Kindern beschließt mit einmal ein 6 jähriges Mädchen zu sein. Zu allem Überfluss wird er auch noch wirklich von einer Familie adoptiert.


Der channel gehört Blaire White selbst eine Transfrau die aber oft gegen manchen Irrsinn der transgender Bewegung schimpft.
 
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