The Last Of Us

crysmopompas

I am a bot ¯\_(ツ)_/¯
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Spielt gerade: GT7 | 60fps FTW
Multiplayer muß ich noch viel üben. Es gibt bisher zu viele Runden da geht überhaupt gar nix X(.


Waffen (und glaube auch Fähigkeiten) sind aber schon ein wenig dreist. Es gibt einige, die kann man nur gegen Geld freischalten. :nogo:



Positiv: Es gibt eine "no party" playlist. Wobei ich mir manchmal nicht sicher bin ob die auch funktioniert :ugly:

---------- Beitrag um 11:38 Uhr hinzugefügt ---------- Vorheriger Beitrag um 11:33 Uhr ----------

Warum muß man eigentlich ein MP Mappack noch extra herunterladen? Sind die nach der PS4 Version erschienen???
 
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PSN-Name: theDaxx
Ich habe das Spiel jetzt auf Survivor durch. Die Kämpfe sind da schon spannender und fordern sehr viel schleichen. Die Suche nach Resourcen ist da allerdings furchtbar nervig. Kannst alles absuchen, und findest kaum was - nicht sehr spannend. Edit: Und die Munition, die man von Gegnern bekommt, erschien mir an manchen Stellen zufällig.

Das Checkpointsystem ist an manchen Stellen doof gelöst. Ich habe den Eindruck, die triggern teilweise nur wenn man die Gegner eliminiert hat, und nicht wenn man vorbei geschlichen ist. Kleiner Fehler (oder Pech, da der Gegner anders läuft) und man darf alles nochmal machen. ~awman~

Wie fandet ihr Grounded? Hab gelesen da fehlen viele Checkpoints - weiß nicht ob ich mir das antun will.


Im Multiplayer darf man die ganze Zeit Sachen einsammeln, craften und kaufen - eigentlich nicht mein Fall, mal schauen wie lange ich den spiele.
Ich fand das Spiel auf Survivor besser. Würde auch empfehlen, nicht auf normal zu spielen. Man findet soviel Zeug und Munition, da wird das dann schon sehr leicht und eher zum Shooter.
Auf Survivor findet man halt echt total wenig, kann schon nachvollziehen, warum das dann nicht allzu viel Spaß macht.
Aber gerade das führt dann zur besseren Mischung: Man hat nicht allzu viel Munition und Ressourcen, weshalb man die Vorgehensweise teilweise anpassen muss. Messer sind viel wertvoller und die Messer- Türen haben auch einen größeren Nutzen, da man sonst nur sehr wenig Zeug findet.
Die Erfahrung wird in meinen Augen einfach deutlich besser. Grounded hab ich leider noch nicht probiert.

Was die Chechpoints betrifft: Was genau es ist, weiß ich nicht, aber die kamen mir zum Teil ähnlich seltsam vor. Man schleicht irgendwo durch, stirbt unglücklich, dann Neustart. Im nächsten Versuch kommt man ähnlich weit, dann gibts plötzlich den Checkpoint? :D

Zum Multiplayer: Wie bevölkert ist der denn aktuell? Fand den immer recht interessant vom Konzept, lange spielen konnte ich ihn aber nie.
 

crysmopompas

I am a bot ¯\_(ツ)_/¯
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Spielt gerade: GT7 | 60fps FTW
Der letzte Level auf Survivor ging eigentlich, da gab's zuvor nervigere Abschnitte.

Zum Multiplayer: Wie bevölkert ist der denn aktuell?
Zu viele High-Level Spieler :cry:


Schwer zu sagen wie viel da los ist. Spielsuche dauert manchmal schon lange, könnte aber auch ein Bug o.ä. sein. Ist jedenfalls sehr variabel.

---------- Beitrag um 16:09 Uhr hinzugefügt ---------- Vorheriger Beitrag um 16:02 Uhr ----------

Ich fand das Spiel auf Survivor besser.
Im Kern schon. Allerdings ist wie gesagt die Suche nach Resourcen nervig, weil überall irgendwas sein könnte, aber meist nix ist. Und die Level erkunden ist an manchen Stellen auch nicht möglich, weil man die Gegner eben besser meidet, statt sie wie auf "normal" ausschalten zu können

Messer sind viel wertvoller und die Messer- Türen haben auch einen größeren Nutzen, da man sonst nur sehr wenig Zeug findet.
.
Auch diese Räume waren oft erschreckend leer :ugly:. Und gerade für die Messer muss man möglichst alles Einsammeln was irgendwo rumliegt, und bekommt dann eine mäßige Belohung.
 
PSN-Name: theDaxx
Stimmt schon. Es sind dann tatsächlich recht wenig Ressourcen zu finden, die dann auch noch irgendwie verteilt sind, man muss also jedes Schublade/Schrank durchsuchen. Bei den Türen das gleiche, mit dem positiven Effekt, dass man garantiert etwas bekommt, auch wenn es wenig ist.

Auch wenn das sammeln insgesamt langatmiger wird, hilft das mMn gleichzeitig der Atmosphäre. Man hat weniger, ist schwächer, muss alternative Wege wählen, weil man entweder die passenden Objekte nicht hat oder die Munition für die gewünschte Waffe gerade fehlt.

Mit normaler Schwierigkeit fehlt das alles etwas. Da hat man in der Regel immer genug Munition, man kann fehlgeschlagenes Schleichen fast immer noch retten, indem man die Gegner aus der Deckung wegschießt. Auch die Objekte sind nicht allzu knapp. Insgesamt mehr Deckungsshooter, dem dann etwas die Gameplaytiefe fehlt, da die Nutzung mancher Elemente einfach nicht wirklich notwendig ist.
Für mich auf Survivor tatsächlich ein ganzes Stück besser, auch wenn ich das Argument mit dem nervigen Sammeln völlig nachvollziehen kann.
 
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PSN-Name: Lulac
Spielt gerade: mal dies, mal das
ich muss auch noch unbedingt das spiel auf nem höheren schwierigkeitsgrad als normal beenden. aber komme leider nicht dazu. habs es ja hier schon öfters gesagt, für mich eines der besten erfahrungen was ich jemals spielen durfte. klar gibts auch hier einige dinge die störend sind aber im grossen und ganze ein klasse game.
 
Selbstverständlich :D Aber ich finde, dass bei TLOU eben nicht nur die Schwierigkeit, sondern gleichzeitig (leider) die Atmosphäre verändert/verbessert wird.
Das meine ich auch genau damit. Ich spiele den ersten Run immer auf schwer. Erstens weil ich schon x Jahre Videospiele spiele und zweitens, weil ich meine, das die höheren Schwierigkeitsgrade immer dem eigentlich Anspruch und Wunsch des Entwicklers am nächsten sind. :)
 

crysmopompas

I am a bot ¯\_(ツ)_/¯
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Spielt gerade: GT7 | 60fps FTW
Die Unterschiede wie man spielen kann/muss sind aber meist nicht so groß wie bei TLOU.
Schwerer Run gleich als erstes hat durchaus auch Nachteile. Man kennt die Level nicht, was es noch schwerer macht, und man kann einige Bereiche nicht erkunden, weil man die Gegner nicht beseitigen kann oder sollte.

---------- Beitrag um 15:31 Uhr hinzugefügt ---------- Vorheriger Beitrag um 15:29 Uhr ----------

Beim Multiplayer habe ich mal den Interrogation Modus begonnen. Dort komme ich besser zu recht als im TDM.
 
Spielt gerade: Rainbow Six Siege, Project Cars, Uncharted
Bei vielen Spiele (auch tlou) kann man deshalb ja auch die Schwierigkeit mitten im Spiel ändern, ich nehme da je nach Spiel dann erstmal eine höhere, denn schwerer schalten macht deutlich weniger Spaß.
Ist halt die Frage, ob man bei tlou ein Problem damit Ähren, für manche Areale mehrere Versuche zu brauchen.
Für mich persönlich hat es das Spielgefühl nicht negativ beeinflusst und das Ressourcenmanagement, wenn man es denn so nennen kann, gefällt mir sehr gut wenn alles knapp ist und ich erwägen muss, ob ich jetzt hier oder da noch was erkunde, oder nicht.
 

crysmopompas

I am a bot ¯\_(ツ)_/¯
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Spielt gerade: GT7 | 60fps FTW
Mittlerweile habe ich Grounded angefangen :panik:

Das böseste sind die fehlenden Checkpoints ~fu~. Das fehlenden HUD stört manchmal auch weil man so den eigenen Gesundheitszustand nicht kennt, und man nicht weiß wie viele Patronen in der Waffe sind. Dumm wenn ein Gegner vor einem steht und man erstmal nachladen muß. Und ich habe den Eindruck Gegner greifen einen leichter als sonst.
 
PSN-Name: Crash Bandicoot
Spielt gerade: Crash Bandicoot
Weil Last of Us DEUTLICH von der Story und der Überraschung der neuen IP profitiert hat?
Also dass ich Teil 2 entgegenfiebere müssen die das Gameplay deutlich umkrempeln. Vor allem die Stealth-Elemente waren .... sagen wir verbesserungswürdig. Klar nur ein Teil des Spieles, aber wenn Stealth bei Uncharted nur meh ist...schwamm drüber und durchballern.
Bei The Last of Us reichte das nicht.
..und das ist gut so. Deswegen war ich nie ein großer Freund von Uncharted. Es ist und bleibt für mich ein Third Person Shooter und das ständige Ballern ab Teil 2 war mir viel zu eintönig.
Last of US bietet soviele Elemente,die mir deutlich mehr zusagen im Vergleich zu Uncharted:

- Story
- Abwechslungsreiches Gameplay -> Stealth und Ballern
- Energieanzeige
- Survivor Horror
- Mehr Strategieelemente aufgrund von Energieanzeige, Kombination von Items, Munitionsknappheit, Gegnervielfalt...

...was verbesserungswürdig ist,sind die Rätseleinlagen, wenn man diese so bezeichnen kann. Zu viele Situationen "Hol die Leiter und stelle Sie dahin"...

Und aber das liegt nur an mir. SCHEISS auf ZOMBIES (ja das waren Zombies, nur der Schädel sah anders aus)
Naja, die Entstehung dieser "Zombies" hat einen leichten Bezug zur Realität. Es wirkt weniger aufgesetzt/ausgedacht, als beim Großteil der Zombiespiele.
 
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PSN-Name: Crash Bandicoot
Spielt gerade: Crash Bandicoot
Bin mir nicht sicher was du mit zweckmäßig meinst, jedoch gab es zig Stellen und Situationen wo du auf Stealthen angewiesen warst, aufgrund der Gegneranzahl und/oder der Gegnerart. Bei Uncharted kannst du dich durch Gegnerhorden durchballern...auch dank der Regenerierung des Energiebalkens.
 
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PSN-Name: AngelVsMadman
Im Vergleich zu richtigen Stealth-Spielen wie MGS oder Splinter Cell fand ich das Stealth-System einfach nicht so gut. Es gab Stellen wo ich bis heute nicht weis warum mich die Gegner entdeckten und gerade weil ein freies Speichersystem fehlte bzw. manche Checkpoints einfach bescheiden gesetzt waren, hab ich mich dann doch durchgeballert statt zu schleichen.

Außerdem hat einen das Spiel immer wieder an Stellen gesetzt wo Stealth nicht möglich war, was mich gerade zum Schluss hin etwas ärgerte.
 
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PSN-Name: KING_DJ
Weiß jmd. wo ich son Faceplate herbekomme, ist bestimmt fan-made? Habe nach der Steelbook-Version gesucht und diese scheint so gut wie ausverkauft zu sein. Konnte nichts günstiges erhaschen. :(



Edit: Falscher Thread, kann den PS4er nicht finden...
 
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