The Legend of Zelda - Serie

Shagy

Daytoooonaaa!!!
Team-Mitglied
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PSN-Name: Shagy
Ich konnte mit mit Botw ja auch echt null anfangen. Hab's echt probiert, aber nach 15 bis 20h konnte ich einfach nicht mehr. Es war einfach nur ermüdend und das obwohl ich solche China (Amiibo) Karten hatten, die immer Nahrung, Waffen und weiteres droppen ließen.

Das einzig coole waren die Tempel.
 

Der_Hutmacher

down the rabbit hole
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PSN-Name: Der_Hutmacher
Ich muss zugeben, meine goldene Zelda-Ära, waren fast alle Gameboy/GBA-Zeldas. Link's Awakening und vor allem das Duo Zelda Oracle of Ages/Seasons, wo man die Geschichte über 2 Module erleben konnte, ist für mich immer noch das beste Zelda aller Zeiten. Ab dem Zeitpunkt, als es 3D wurde, war der Zauber für mich irgendwie weg. Und ehrlich gesagt auch das BotW Zelda ist einfach zu generisch. Die Leute feiern hier Dinge ab, die vor 20 Jahren vielleicht noch beeindruckt hätten, nach dem Motto: "Wow, seht ihr das Schloss da hinten am Horizont, das gibt es wirklich, da kann man hinlaufen, Boaah geil" Das reißt doch niemanden mehr heute vom Hocker, oder unter welchem Stein lebten die Nintendo Fans die letzten Jahrzehnte?😅
 
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Schon interessant wie unsere kleine Gemeinde hier keinen Bock auf das Spiel hat, an anderen Ecken die ich so besuche hört man nur positives.
Wo es Fame gibt, gibts auch Hater :ugly:

Ist ja alles Geschmackssache. Ich hab gestern erneut abermals Far Cry 6 deinstalliert. Ich wollte es mögen wegen dem Karibik Setting, aber alle Aufgaben fühlen sich absolut belanglos an.
Das Terrain überqueren ist mühselig, das Shooter-Gameplay fühlt sich schwammig an, die Steuerung und Menüs überladen, die NPCs wirken leblos, man hat kein Gefühl von Fortschritt, das Missionsdesign ist Quantität über Qualität, die KI ist ein Witz, keine zerstörbaren Umgebungen, on top Humor für edgy 14 Jährige.

Das Spiel sieht nur auf dem Papier gut aus. Beim Spielen kommt überhaupt kein Spielspaß auf.

Nur Feuer breitet sich aus als physikalische Spielerei, was Serien Standard ist bei FC und das hat Zelda auch, aber bei Zelda kann man mit Wind die Feuer Richtung beeinflussen oder als Aufwind nutzen für den Gleiter oder sein Pfeil anzünden und über ein Dutzend weitere Sachen damit anstellen.

Die Leute feiern hier Dinge ab, die vor 20 Jahren vielleicht noch beeindruckt hätten, nach dem Motto: "Wow, seht ihr das Schloss da hinten am Horizont, das gibt es wirklich, da kann man hinlaufen, Boaah geil" Das reißt doch niemanden mehr heute vom Hocker, oder unter welchem Stein lebten die Nintendo Fans die letzten Jahrzehnte?😅
Es macht zwar vieles nicht Neu, aber doch merklich besser als andere Spiele. Das Schloss am Horizont sieht zb sehr sexy aus wie ich finde, ästhetisch hervorragend in Szene gesetzt. Wenn man näher heranrückt wird die Lichtstimmung bedrohlicher und das Schloss imposanter, eingekesselt von faszinierenden und mächtigen, mechanischen Wächtern, die dich One-Shooten, über deren Namen nicht Level 70 oder so was steht, was die Immersion zerstören könnte. Schließlich ertönt die Schlossmusik von A Link to Past wenn du drin bist und du weisst dann: "Jap, hier bin ich richtig. Jetzt wird aufgeräumt." Und wenn man dann noch die Cutscenes vorher alle gesehen hat und um die Tragik bescheid weiß. Richtig klasse und absolut episch. (y)
 
Ich habe das Spiel 120 Stunden gespielt und fand es cool, wie man so Stück für Stück die Gegend erforscht hat. Man klettert auf einen hohen Berg und kürzt dann ab, oder geht direkt an die Sache ran. Das hat einfach Bock gemacht und den Forschertrieb befriedigt. Dazu kommt, dass das Sound Design so stark ist und man durch die Physikspielereien viele Wege gehen kann.
 
Also ich fand das irgendwie überhaupt nicht episch mit dem Schloss und dem ganzen. Bei mir kam bei dem Spiel ziemlich viel Langeweile auf. Hab's gut 60 Stunden gespielt aber dann hatte ich auch die Schnauze voll. Das erste Zelda bei dem ich nicht alle Herzen usw geholt habe weil es einfach zu künstlich in die Länge gestreckt wurde mit den dämlichen schreinen die überhaupt keinen Spaß gemacht hat.
 
PSN-Name: Sir_Kinta
Spielt gerade: Final Fantasy XIV: ARR
Man muss auf diesen Survival- und Erkundungsansatz halt stehen. Und die meisten tun das ja und für sie ist Botw das beste Spiel aller Zeiten. Für mich ist das leider überhaupt gar nix. Habe damals Horizon 1 genossen und alle nur Horizon was ein Witz gegen BotW. Wurde von überall angegangen wie ich nur Horizon dem besten Spiel aller Zeiten vorziehen kann.

Tja ich hätte wieder gerne ein Zelda mit klassischer Formel oder immerhin mal die Wind Waker und Twilight Princess HD Varianten auf der Switch, da die Switch seit dem N64 halt die erste Nintendo Konsole ist die ich habe. Stattdessen gab es Skyward Sword was ich wegen der Steuerung nach 4h abgebrochen habe...
 
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Also ich fand das irgendwie überhaupt nicht episch mit dem Schloss und dem ganzen. Bei mir kam bei dem Spiel ziemlich viel Langeweile auf. Hab's gut 60 Stunden gespielt aber dann hatte ich auch die Schnauze voll. Das erste Zelda bei dem ich nicht alle Herzen usw geholt habe weil es einfach zu künstlich in die Länge gestreckt wurde mit den dämlichen schreinen die überhaupt keinen Spaß gemacht hat.
Für mich war es das zweite Zelda nach A Link to the Past bei dem ich alle Herzen geholt habe.

Wie schon vorweg gesagt ist das alles Geschmackssache ob das Spiel Klick macht und einen abholt. Deshalb ja auch mein Vergleich mit Far Cry, welches auch so mit Vorreiter ist auf diesem Gebiet, also dem Beispiel, was hier beschrieben wurde mit dem "Ich seh etwas interessantes am Horizont und kann da hinlatschen"-Prinzip.

Mich würd halt nur interessieren welche Spiele konkret gemeint sind, die das in den letzten Jahren eurer Meinung nach besser hinbekommen haben?
 

Der_Hutmacher

down the rabbit hole
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PSN-Name: Der_Hutmacher
Mich würd halt nur interessieren welche Spiele konkret gemeint sind, die das in den letzten Jahren eurer Meinung nach besser hinbekommen haben?
Far Cry? The Elder Scrolls - Oblivion (2006), anyone?😅 Ich weiß nicht, was ihr gezockt habt, aber die Elder Scrolls-Reihe war der Inbegriff von all dem, was ihr beschreibt.

Btw. das erste Spiel mit dem Konzept 3D Sandbox/Openworld und "Das Schloss am Horizont ist keine Textur, man kann da hinlaufen", war das legendäre Ultima IX: Ascension (1999)
 
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Ich glaub das ist ein offenes Geheimnis dass BotW stark von Skyrim inspiriert wurde.
Und wo ist die Elders Scrolls Serie heute? Seit 12 Jahren kein Mainline Entry.
Ich wär begeistert, wenn Bethesda Skyrim Revisited ankündigen würden mit Sky Islands, die über der Map schweben. :D
 
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Elden Ring ist fünf Jahre später erschienen. Das Argument hieße dann sinngemäß "Mich hat die Open-World von BotW Anno 2017 nicht beeindruckt, weil 5 Jahre später erschien ein Open World Dark Souls, was damit den Boden aufwischt" :unsure:
 
PSN-Name: Crash Bandicoot
Spielt gerade: Crash Bandicoot
Vielleicht sollten wir Far Cry mit Zelda vegleichen. :ugly: Der Fokus der beiden Spiele Elden Ring und Zelda ist extrem unterschiedlich. So könnte ich argumentieren Elden Ring hat eine absolut veraltete Physikengine im Vergleich zu Zelda.
 
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Vielleicht sollten wir Far Cry mit Zelda vegleichen. :ugly: Der Fokus der beiden Spiele Elden Ring und Zelda ist extrem unterschiedlich. So könnte ich argumentieren Elden Ring hat eine absolut veraltete Physikengine im Vergleich zu Zelda.
Warum ist doch beides Open World? Du hast bei beiden ein Fernrohr, kannst Orte, die dir interessant erscheinen markieren und hinlaufen oder fahren oder fliegen oder gleiten. Gibt noch viele weitere typische Open World parallelen.

Es ging eher darum ob Zelda irgendwas neu macht, oder ob es das schon zigmal gab. Da Elden Ring später erschienen ist, könnte man eher davon behaupten: "Zum Schloss am Horizont laufen, hab ich schon bei BotW gemacht, darum hat mich das nicht besonders beeindruckt."

Also um es abzukürzen ich seh das so: Bei Open World denk ich an die Ubi-Formel was Sinnbild für künstlich aufgeblähtes Gameplay ist. Assassins Creed, Far Cry, Watch Dogs, Ghost Recon etc.
Dann kommt Sony mit der Sony Formel, was sich stark an der Ubi Formel orientiert aber in besser. Horizon, Tsushima, Days Gone, Spider-Man.
Dann gibs natürlich die Sandbox Meilensteine wie Elder Scrolls und GTA von denen nix mehr kommt abseits von Red Dead Redemption 2.

Im Endeffekt ist Zelda wegen der kohärenten Spielwelt und Physik einzigartig unter allen Titeln. Die Programmierer haben an Sachen gedacht, die sämtliche Fesseln der Vorstellungskraft sprengen. Ich kann zB. auf einem Baumstamm fliegen wie Tao Bai Bai und das ist nur das Einsteigerlevel von dem was alles möglich ist. Und es ist alles durchgängig logisch, was diese Serie auf Youtube beweist.
Und an dieser Stelle wieder der Disclaimer: Vorausgesetzt es trifft den Geschmack des Spielers, aber zu sagen Zelda wäre generisch oder aufgewärmter Kaffee ist bisschen oberflächlich. Nintendo hängt zwar grafisch ne Generation hinterher, aber Spielerisch kriegt man Sachen geboten, die es woanders so nicht gibt.

 
Ich habe BOTW geliebt und in über 125 Stunden durchgespielt. Ich könnte aber bestimmt in nochmal 100 Stunden alles mögliche sammeln usw. Wenn ich das will, kann ich das Open World-Zelda mit BOTW genießen und muss eigentlich nicht nochmal 70 € für TOTK investieren, also alles in gleich, nur dass ich dann ein Stock mit einem Felsen usw. kombinieren kann.

Wobei BOTW für mich fast schon Magie war und ich bin mir relativ sicher, dass auch TOTK eine tolle Wohlfühlatmosphäre und eben darüber hinaus teilweise interessante Neuigkeiten bieten wird. Vielleicht kaufe ich mir es ja doch...
 
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PSN-Name: maxmontezuma
Spielt gerade: Hogwarts Legacy
Echt krass wie die Meinungen auseinandergehen, aber ich schließe mich da definitiv den Leuten an, denen es nicht gefallen hat. Selten so eine langweilige Open World gesehen. Die Außenposten waren langweilig, die meisten Schreine waren langweilig, sonst gab's ja nix zu entdecken. In den Kisten war eh immer der gleiche Mist und atemberaubend sah es auch nicht aus. Dann haben sie noch die Ubisoft Turm Formel kopiert, die aber bei Zelda natürlich voll in Ordnung war.

Allein wenn ich daran zurückdenke dass ich ständig mit diesem nervigen Menü irgendwelches Essen zusammenmischen musste.. Weil ich ja sonst erfroren oder verbrannt wäre, je nachdem wo ich hin wollte, ohne entsprechende Kleidung / Rüstung gehabt zu haben. Alles an dem Spiel war langwierig und nervig und fühlte sich nach Arbeit an für die man nicht mal vernünftig belohnt wurde. Aber das ist nur meine Meinung von ca. 3 Anläufen und einer Gesamtspielzeit von ca. 30 oder 40 Stunden. Ich wollte es mögen, weil es Zelda war, aber es sollte nicht sein. Zum Glück sind Geschmäcker unterschiedlich und es gibt genug zu zocken! :)
 
TotK würde ich schon nochmal anders einordnen, als BotW. Wenn man sich die neuen Mechaniken ansieht, kann man damit sehr viel Blödsinn anstellen. Und wo die Geschichte hingeht ist ja noch komplett offen. Ob Parallelwelt oder Zeitreisen, da geht noch was.
 
Nun habe ich mir das Gameplayvideo noch einmal angesehen und ich bin schwer begeistert von den neuen Funktionen. Das man nun überall nach oben kommt, ermöglicht ja einige interessante Möglichkeiten neue Gebiete zu entdecken. Die Fusionsmechanik ist auch super, einfach mal jeden Unsinn miteinander kombinieren um Waffen zu bauen. Was noch auffällt, wie groß die fliegenden Inseln sind, da steckt viel drin. Wenn der "Link" von der Plattform fällt sieht Hyrule auch anders aus, als in BotW. Ich bin gespannt, wie das alles zusammenkommen wird.
 
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