Until Dawn

PSN-Name: Speichellecker
Spielt gerade: mit wachsender Begeisterung an sich selbst rum
Eben. War halt mal was anderes. Wer was anderes erwartet als nen Trash Horrorfilm zum selbst spielen ist halt fehl am Platz. Versteh aber, dass Leute dann enttäuscht sind.
 
PSN-Name: krazzo
Until Dawn: Rush of Blood: Supermassive stockt VR-Team auf
09.06.16 - Supermassive Games erweitert sein VR-Team, das an dem On-Rails-Shooter*Until Dawn: Rush of Bloodfür PlayStation VR arbeitet. Das lässt sich der offiziellen Website entnehmen.

Neu beim britischen Entwickler in Guildford sind Steve Brown, der als Audio Director tätig sein wird, Gary Napper als neuer Game Director und Ian Palmer als neuer Art Director.

Brown stammt vom geschlossenen Studio Lionhead. Er arbeitete zuvor an*Fable Journey*und*Fable Legends. Napper hat 16 Jahre Erfahrung in der Spiele-Industrie. Er war bei EA UK, Bright Light, Criterion, Creative Assembly und Sony tätig.

Napper war Design Director von*Alien Isolation*(PS4, Xbox One, PS3, Xbox 360) und zuletzt bei Sony für verschiedene VR-Projekte verantwortlich. Palmer war bei EA UK, Criterion und Codemasters beschäftigt. Dort war er für Spiele wie*Burnout,*Need for Speed,*F1*und*Harry Potter*verantwortlich.
 
Habe es gestern mal angespielt und trotz des Alters sieht es immer noch verdammt gut und sauber aus.
Das fehlende Aliasing lässt mich wieder mit weinenden Auge an Killzone denken und wie das Spiel keinen Pro Patch bekam.
Jedoch wirken die Gesichter/die Mimik seltsam.
Mag vielleicht schon ein Uncanny Valley Effekt sein, da ich einige der Schauspieler kenne oder in dem Bereich ist die Mimik einfach nicht gut genug. Auch wirkt es so, als wäre es nicht lippensynchron, weswegen der seltsame Effekt überhaupt erst entsteht bzw. den bekräftigt.
Unterm Strich sieht es für ein geplantes PS3 Move Spiel verdammt gut aus.

Die Interaktionen dagegen sind recht mager und auch wenn es paradox klingt, teils zu detailliert.
Anstatt ein Tor nur per einem Knopfdruck zu öffnen, muss ich einen drücken, dann einen anderen festhalten und mit dem rechten Stick eine Bewegung ausführen. Ist in diesen Bereich zu "detailliert", wenn der Rest teils automatisch abläuft.

Nervig zudem die Zusammenfassung der Ereignisse, wenn ich gerade mal paar Minuten gespielt habe und ich es nicht abbrechen/überspringen kann.
Auch sonst wirkt es teils (Zeitrahmen der QTEs) für Neueinsteiger konzipiert und für Käufer, die ein schlechtes Gedächtnis haben.

Gegruselt habe ich mich bisher eigentlich nicht und es kommen die Standardsachen eines Horrorfilms vor (im Fenster steht plötzlich einer oder hinter einem Charakter, wenn die Kamera sich kurz weggedreht hat).
Will auch nicht mehr sein, als ein Teenie Horror Game, aber dennoch könnte man bisschen mehr machen.
Kommt ja vielleicht noch..mal sehen.

Auch von den Entscheidungen her wirkt es bisher so, als ob alle Wege zum gleichen Ziel führen.
Aber auch hier, mal sehen. Vielleicht haben die ja später noch größere Konsequenzen.

Bei den Charakteren hat man aber fast jede nervige Eigenschaft verbaut, die es gibt.
Nach der Vorstellung von denen wollte ich den Killer spielen oder die in die möglichst brutalste Falle steuern.
Zicken, Selbstverliebte usw.
Echt alles bei, was in meinen Augen nervig ist.
Einzig Matt wirkt "ok", wirkt aber eher wie eine Art Klischee des Teenie Horrors.
Und Sam ist auch noch so halbwegs in Ordnung. Der Rest aber..
Alleine für die dummen Sprüche teils, gehören die schon..~happy~
Selbst Rami Maleks Charakter hat es später versaut.
Zuerst "naja, geht schon" und dann haut der da Sprüche raus~awman~
 
systems, systems, systems, systems, systems, systems, systems, systems, systems, systems, systems
PSN-Name: wesker85
Spielt gerade: The Last of Us
Also ich fand Until Dawn super. War mal was anders und mag diese Art von Spielen sehr gern. War echt froh, dass es neben Quanatic Dream noch andere Studios gibt die diesen Weg versuchen, statt den 0815 open World Kram wie die anderen Studios. Finde die Art wie Super Massive die Dinge angeht nämlich besser als Quantic Dream. David Cage hat zumindest für mich einen zu abgedrehten Geschmack was die Stories betrifft.

Da lobe ich mir doch lieber eine ganz normale wenn auch vielleicht etwas vorhersehbare Teeny Horror Story. Zu schade, dass Super Massive Games bei Hidden Agenda nicht die Qualität von Until Dawn beibehalten konnte.

Hoffe bei Men of Medan laufen sie wieder zur alten Hochform auf.
 

Planet

50% water, 50% air, the glass is always full!
PSN-Name: PlanetJumble
Hidden Agenda hatte ja ganz anderen Fokus. Until Dawn war abgesehen von ein paar technischen Schwierigkeiten prima, bloß einige Rollen haben gegen Ende der Platin-Jagd doch durchaus ein Ende herbeisehnen lassen.
'Twas just a praaank, Haaan!!! ~pft~
 
Den ersten Storytwist habe ich zuerst halbwegs kommen sehen, dann verworfen (weil was passierte) und dann traf er doch ein (in etwas abgewandelter Form).
Dafür war der zweite umso besser, da ich davon absolut nichts wusste und erinnerte eher wie eine Mischung aus zwei mir bekannten Horrorfilmen.
War am Ende doch recht gut, wenn auch die Charaktere teils nervten und alle starben (bewusst..:-), der Uncanny Valley Effekt hier und da eintrat und es eher ein Walkingsimulator ist.
Insgesamt aber ein gelungener "Teenie Horror Spielfilm".
 

Kanaro

Well-known member
PSN-Name: JulienFades
Hab das Spiel als Horror Muffel jetzt auch mal angefangen dank de ps+ Collection.
Bin jetzt in Chapter 3 und bisher sind die "fake" Jumpscares wirklich sehr offensichtich wenn man ein paar Horrorfilme gesehen hat.
Lediglich der Waschbär im Schrank hat mich bisher hart erwischt :::cry:::. Generell setzt das Spiel zuviel auf billige Jumpscares.

Spiel macht trotzdem mehr spaß als erwartet. Ziemlich cool das Rami Malek mitspielt. Damals kannte ihn wohl noch keiner.
 
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