USApocalypse - Die US-Wahl 2016 & 2020 & 2024

crack-king

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Es gab ja mal wieder einen Amoklauf an einer Grundschule in den USA und natürlich wird man nix ändern an den Waffengesetzten, weil Freedom und so.

Die Washington Post hat jetzt aber einen Artikel verfasst der mit Beschreibungen und 3D-Modellen visualisiert, was eine AR-15 für einen Schaden anrichtet. Aber Achtung, das ist schon recht harter Tobak, weil man auch zwei konkrete Fälle visualisiert in denen es um Kinder geht. Man sieht keine Bilder oder so, aber die 3D Visualisierung reicht schon

https://www.washingtonpost.com/nation/interactive/2023/ar-15-damage-to-human-body/

Die Frage bleibt: Was muss in den USA wohl erst passieren, damit die endlich einsehen das diese Waffen verboten gehören?
 

NBK

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Verboten gehören sie nicht, werden sie auch nicht werden. Strengere Regulierung wäre allerdings angebracht, aber ich kann mir auch nicht vorstellen, dass auf der Basis etwas weitergeht. Auf der anderen Seite werden solche Leute nicht davor zurückschrecken ihre Taten mit illegal erworbenen Waffen zu begehen. Amerika hat ein deutlich größeres Problem mit der geistigen Gesundheit seiner Bevölkerung, als mit der Anzahl von Waffen pro Kopf.
 
PSN-Name: herodes87
Nicht nur das sondern der Zug ist einfach auch abgefahren. Da sind so viele Waffen im Umlauf da gibt es kein Zurück mehr.

Dazu hat jeder Bundesstaat seine eigenen Regelungen. New York z.b. hat eins der strengsten Gesetze, Nevada als Gegenbeispiel nicht. Wie willst du das kontrollieren? Da fährt man in einen anderen Bundesstaat und hat die Waffen. Vollautomatische Sturmgewehre wurden schon in vielen Staaten verboten aber Halbautomaten nicht. Dazu ist der Privatkauf untereinander überhaupt nicht kontrolliert.
 

crack-king

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Kein Mensch braucht so eine Waffe Zuhause. Punkt. Das ist kein Jagdgewehr, sondern eine Waffe die man eher im Militär finden würde.

Wenn es nach mir geht, braucht niemand eine Waffe Zuhause.

Da sind so viele Waffen im Umlauf da gibt es kein Zurück mehr.
Gute Einstellung. Dann ergeben wir uns halt einfach und beim nächsten Amoklauf, der wahrscheinlich in ein paar Stunden stattfindet, gibts dann wieder Thoughts and Prayers.

Dazu hat jeder Bundesstaat seine eigenen Regelungen. New York z.b. hat eins der strengsten Gesetze, Nevada als Gegenbeispiel nicht. Wie willst du das kontrollieren?
Ja, eine viel einheitlichere Regelung wäre hilfreich. Aber irgendwo muss man anfangen. Diese Einstellung das man ein Problem entweder zu 100% perfekt löst oder gar nicht, ist einfach nicht hilfreich. Selbst kleine Schritte wären schon ein Anfang.
 

Ikarus87

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Bei dem Thema hängt zu viel Geld mit dran. Die Bewaffnung der Zivilisten ist ein Millardenmarkt. Händler, Kurse, Schießstände, Messen, Zubehör, Privatverkäufe usw.
Das bekommt man nicht mehr gebacken. Die haben ja nicht mal ein Melderegister oder?
Mir fällt dazu eigentlich nur ein evtl könnte man die Munitionsausgabe regulieren. Melderegister mit 60 Schuss pro Monat außer auf Schießständen da muss aber die Munition vor Ort gekauft und zurückgegeben werden.
Aber wie schon von @crack-king erwähnt wurde fucking Kriegswaffen?1? Da drüben kannst dir auch ein Cal.50 kaufen WTF. Die Mexikanischen Kartelle bedienen sich da am US markt um Mexikanische Helikopter der Polizei runterzuholen.
 

NBK

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Nicht nur das sondern der Zug ist einfach auch abgefahren. Da sind so viele Waffen im Umlauf da gibt es kein Zurück mehr.
Das hatte ich initial sogar selbst geschrieben. Glaube selten trifft die Aussage so sehr zu, wie auf die Waffenbesitz-Lage in den USA. Allerdings gibts immer Mittel und Wege, wenn es denn wirklich sinnvoll ist und sein muss. Aber die Amis lassen sich ihre Waffen zurecht nicht nehmen.

Kein Mensch braucht so eine Waffe Zuhause. Punkt. Das ist kein Jagdgewehr, sondern eine Waffe die man eher im Militär finden würde.

Wenn es nach mir geht, braucht niemand eine Waffe Zuhause.
Wenn ich als mündiger, zurechnungsfähiger, rechtschaffener Bürger einen Halbautomaten besitzen/verwenden möchte, ist das möglich und soll auch weiterhin möglich sein. Was "ein Mensch zuhause braucht" oder nicht braucht bzw. der Bedarf spielt dabei an und für sich auch eine untergeordnete Rolle, wenn die genannten Präkonditionen erfüllt werden.

Ja, eine viel einheitlichere Regelung wäre hilfreich. Aber irgendwo muss man anfangen. Diese Einstellung das man ein Problem entweder zu 100% perfekt löst oder gar nicht, ist einfach nicht hilfreich. Selbst kleine Schritte wären schon ein Anfang.
Ja, das sind die Stellschrauben an denen gedreht werden müssen. Einheitliche Regelungen, die auch durchgesetzt und kontrolliert werden.
 

crack-king

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Wenn ich als mündiger, zurechnungsfähiger, rechtschaffener Bürger einen Halbautomaten besitzen/verwenden möchte, ist das möglich und soll auch weiterhin möglich sein.
Nö, einfach nö. So eine Waffe braucht nicht nur niemand privat. So eine Waffe darf auch niemand privat haben. Leider ist es in den USA zum Teil erlaubt.
 

NBK

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Nicht nur in den USA. Das ist auch bei uns vollkommen legal, sowohl in Deutschland, als auch in Österreich. In Österreich ist das nicht mal strenger reguliert, als der Besitz von Pistolen.
Wobei hier durchaus zwischen vollautomatischen und halbautomatischen Waffen unterschieden werden muss. Die vollautomatischen Versionen sind aber bei uns, wie aber auch in den USA fast ausschließlich verboten, so auch in Tennessee.

Aber wie gesagt, spricht ja auch nichts dagegen. Bei uns ist das ja auch nicht permanent ein Thema.
Glücklicherweise ist es nicht an dir zu entscheiden, was man als Privatperson braucht oder besitzen darf. ^^"
 

laughing lucifer

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Kein Mensch braucht so eine Waffe Zuhause. Punkt. Das ist kein Jagdgewehr, sondern eine Waffe die man eher im Militär finden würde.
Das Aussehen hat Null mit der Gefahr und möglichem Schadenspotential zu tun. Das hat man in den späten 90ern auch beim Entfernen des Anscheins-§ gemerkt weil es nur mehr Aufwand war ohne Effekt zu haben. Heute ist es egal ob etwas effektiv die Sicherheit erhöht, Hauptsache man kann im Wahlkampf erwähnt werden.

Jagdwaffen sind nach nachgewiesener Wirkung und Kaliber eingeteilt. Ein leichter Halbautomat im Kaliber .223 Remington wird bei Rehwild zugelassen. Wegen der Bauweise aus Aluminium und Polymer sind AR-Varianten angenehm leicht und widerstandsfähig gegen die Witterung. Wenn man sowas lange rumträgt macht das Sinn. Hat man bei seuchenbezogen Jagden viele Wildschweine oder anderes Wild zu erlegen bietet sich wieder ein Halbautomat an, allerdings in größerem Kaliber. Bei mögl. Nachsuche ebenfalls hilfreich und günstig. Es gibt viele Jungjäger die nach dem teuren Jagdschein den man z.B. wegen dem Familienwaldstück oder Hof gemacht hat ( Erbschaft etc.) soll man sich jeh nach Jagdtraditionalisten etwas im Gegenwert eines Motorrads leisten...hat ja Holz und einen geschnitzten Hirsch auf dem Schaft.

Zur Gefährdung selbst:

Effektiv ist ein AR15 auf ca. 400m. Ein gängiges größeres Jagdkaliber 1,5km+.
Aber das eine ist schwarz und sieht ähnlich aus wie eine Militärwaffe. Ein DTM Fahrzeug hat mit der Serie für die Straße wenig zu tun. Genauso ist es hier. Grob umrissen fehlt jegliche Feuerstoß/Vollautomatische Fähigkeit, Läufe halten schnelle Schussfolgen nicht aus, Komponenten sind anders gebaut, verbotenes/eingeschränktes an allerlei Optiken lässt sich nicht befestigen, Umbau ist deutlich erschwert.

Wenn man gewillt ist Ignoranz zu verringern, einfach mal selbst einen Eindruck bekommen. Das kann man wie bei Jochen Schweizer unter strenger Aufsicht und Einweisung buchen und kann dann auch vll. etwas Verständnis für andere aufbringen. Frag im Freundeskreis rum. Von denen will so keiner mehr drüber sprechen um nicht in eine Schublade verbannt zu werden.

Wenn es nach mir geht, braucht niemand eine Waffe Zuhause.
Ja, alle an Sammelpunkten einlagern damit sich der Einbruch lohnt. Die dezentrale Aufbewahrung in immer widerstandsfähigeren Tresoren und mit zahlreichen Auflagen hat sich bewährt. Hätte man jetzt weniger Schlandbürokratie wird auch zeitnah bei den Auffälligen kontrolliert und zwar gründlich. Hat man je Patient nur 2 min Zeit, übersieht man halt was wie z.B. der Kinderarzt in Berlin der nicht mehr konnte.

Gegen illegale Waffen tut man einen Dreck...da bräuchte es ja verstärkt Grenzkontrollen, deshalb begnügt man sich mit Formalismen. Wenn die Grünen irgendwann die Verbände zerlegt haben wird der Schwarzmarkt blühen und vieles gedruckt werden. Weg mit von Polizei & BND durchleuchteten, psychologisch untersuchten, registrierten Legalwaffenbesitzern. Dann hat man mehr Kriegswaffenimporte aus dem Osten. Was da jetzt vom Lastwagen fällt...

Gute Einstellung. Dann ergeben wir uns halt einfach und beim nächsten Amoklauf, der wahrscheinlich in ein paar Stunden stattfindet, gibts dann wieder Thoughts and Prayers.
Nicht verhinderbar ohne Opfer wenn langwierig geplant. Dann wird ein kleiner LKW gemietet oder gezündelt oder nen Gutschein bei WMF und ein Busticket. Solange man selbst kein Interesse an etwas hat, einfach für alle verbieten.

Ja, eine viel einheitlichere Regelung wäre hilfreich. Aber irgendwo muss man anfangen. Diese Einstellung das man ein Problem entweder zu 100% perfekt löst oder gar nicht, ist einfach nicht hilfreich. Selbst kleine Schritte wären schon ein Anfang.
Die kleinen Schritte bringen nur mehr Bürokratie, dann dauert es Jahre bis die Beamten damit grob klar kommen und es gibt wieder mehr Zusatzbelastung. Eine Reform die den Namen verdient muss geplant werden und die Veränderungen müssen nachweislich effektiv sein. Aber das will man nicht mehr prüfen, sonst bekommt man nicht was man will. Man muss erst entschlacken, anstatt nur mehr anzufetten.
 
Verstehe auch nicht wieso bei uns nicht gesagt wird das Sportschützen ihre Waffen im Verein lassen sollen. Wieso erlaubt man denen die mit nach Hause zu nehmen? Kann mich da Mal jemand aufklären denn ich verstehe nicht was das Problem daran wäre?
 

laughing lucifer

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Verstehe auch nicht wieso bei uns nicht gesagt wird das Sportschützen ihre Waffen im Verein lassen sollen. Wieso erlaubt man denen die mit nach Hause zu nehmen? Kann mich da Mal jemand aufklären denn ich verstehe nicht was das Problem daran wäre?
Hätten die Vereinsmitglieder alles beim Schiessstand muss dafür ein gigantischer Raum gebaut werden, durch die Anhäufung lohnt es sich dort einzusteigen um viele Schusswaffen zu erbeuten. Schiessstände sind außerhalb von Städten, abgelegen oder in Industriegebieten. Da fällt ein Bruch weniger auf. Kleine Stände können auch mal von 10 Vereinen genutzt werden. Dann muss das alles versichert werden. Nicht alle nutzen die gleichen Kaliber, alleine daher müsste man Unmengen lagern was EX-seitig problematisch ist. Alle Besitzer müssten zur Wartung und Instandhaltung zugriff haben aber auf keine die Ihnen nicht gehören. Wer schonmal an einer Werkzeugausgabe war...
Wenn jeder seine lokal der Polizei vorgestellten, registrierten Schusswaffen in seiner Wohnung im verankerten Grad 0/1 Tresor verwahrt wird kann man nicht mal tausende KW&LW klauen. Die Stände und Vereine könnten das nicht tragen.
 
Seitdem die Republikaner das Verbot von „Assault Weapons“ nicht mehr verlängert haben ist die Anzahl der Opfer auf jeden Fall hochgegangen. Ob das auch die Zahl der Amokläufe beeinflusst hat, weiß ich nicht. Das kann auch anderen Gründen geschuldet sein.

Auf jeden Fall kann man mit einem Verbot der AR irgendwas schon etwas bewirken.

Ich sag’s euch wie es ist, wenn mein Kind von einem Durchgeknallten erschossen wird und die Lobby sich dagegen sträubt. Freunde, ich nehm ich euer Spielzeug weg durch alle Instanzen und mit jedem Mittel das mir zur Verfügung steht.
 
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Es sind in den USA halt mehrere Faktoren. Der viel zu leichte Zugang zu solchen Waffen, die Probleme mit psychischer Gesundheit in weiten Teilen der Gesellschaft, fehlende soziale Netze, die politische Spaltung und Radikalisierung der Gesellschaft, die Drogenepidemie..... die Liste ist lang.

Das sind gleichzeitig alles Faktoren die sich nicht unbedingt gegenseitig bedingen müssen, aber in Kombination durchaus verstärkend und beeinflussend auf einander wirken.
 
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laughing lucifer

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Seitdem die Republikaner das Verbot von „Assault Weapons“ nicht mehr verlängert haben ist die Anzahl der Opfer auf jeden Fall hochgegangen. Ob das auch die Zahl der Amokläufe beeinflusst hat, weiß ich nicht. Das kann auch anderen Gründen geschuldet sein.

Auf jeden Fall kann man mit einem Verbot der AR irgendwas schon etwas bewirken.

Ich sag’s euch wie es ist, wenn mein Kind von einem Durchgeknallten erschossen wird und die Lobby sich dagegen sträubt. Freunde, ich nehm ich euer Spielzeug weg durch alle Instanzen und mit jedem Mittel das mir zur Verfügung steht.
Ist dir bewusst was damit verboten war? Hauptsächlich das Aussehen und man hat effektiv den Import aus dem Ausland beschränkt was den eigenen Herstellern zugute kam. In weit über 90% der Fälle sind es gängige Handfeuerwaffen die verwendet werden. Gewehre sind schwerer zu verdecken. Zudem waren die meisten Waffentypen nach kosmetischen Veränderungen schon wieder verfügbar.

Wenn man den Sachbearbeitern nicht ständig mehr Kagge aufhalsen würde. Weist du wie schnell alles weg ist? 2x schwarz fahren, einmal nicht 0,0 Promille, 1-2 mal im Straßenverkehr verkackt, mal den Ausweis nicht vorzeigen können und die Eignung ist dahin.
Glaubst du man kann verhindern wenn jemand einen Flugschein macht um etwas anzustellen wenn man gewillt ist zig Jahre darin zu investieren?
Ach Mann, ich hab doch eine Grafik angehängt, wo ist die nur hin? 😂

Ok, das Inputevent auf dem iPhone ist hin mit dem neuen iOS Update. Krass. Bei Abload tut sich auch nichts.

Hier der Link
https://mstdn.social/@AthenasOwl/110098279269462361
Vom Link im Link:
But as those authors point out, the research is “observational” – meaning it can’t tell us whether it’s the assault weapons ban that caused the reduction in shootings and deaths.
The Rand Corporation’s assessment of studies that aim to work out if there’s a causal link between the two found “inconclusive” evidence when it comes to mass shootings and other homicides.


Was sich seit den 70ern verändert hat ist der Fokus der Gewalt. Damals war ein Mobber, ein Lehrer das Ziel bevor man das Ticket selbst löste. Dann kam es zur Vermarktung von Mördern. Wer ist höher in der Liste? Wer bekommt mehr Fanpost? Wessen Name sieht man überall? Buchdeal im Knast oder aktuell im stream? Damit gilt es für die kranken Hirne soviel Schaden wie moegl. anzurichten. In Japan z.B. ist die Erwähnung des Tätersnamens untersagt. Man gibt auch den Familien der Opfer Zeit für private Trauer. Das wäre mal ein billiger Test in den USA.
Was in den USA stetig steigt sind sog. Verzweiflungstote damit sind z.B. die gemeint die ihr Haus verlieren, Eigenrationierung von Medizin oder nach ptsd einfach wegwirft. 54% sind schon Selbstmorde (CDC). Man muss die Anzahl von Verzweiflungssituationen reduzieren. Die meisten Schusswaffentoten sind 12-17 Jahre alt und morden für 'Streetcred' und dealen teils an den Schulen.
 
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