Nein, aber es zeigt wie er sich den Anweisungen diverser Polizisten widersetzt, an den Wagen geht, die Autotür öffnet und nach einem Gegenstand greift.
Nebenbei die ganzen Ereignisse von Rittenhouse. Kurz: er wurde angegriffen, schoss auf einen Mann, traf diesen tödlich am Kopf, ging zurück und wollte helfen, rief selbst die Polizei, eine Gruppe von Menschen geht auf ihn los, springen mit ausgestrecktem Bein auf ihn drauf, treffen ihn am Kopf, er schießt auf die Angreifer, bewegt sich weiter Richtung Polizei mit ausgestreckten, in die Luft erhobenen Armen. Nebenbei hatte die Polizei nicht einmal ein Bild von der Lage. Kein Wunder, dass ein Mann, der auf der Straße steht, nicht direkt erschossen wird. Viele tragen Waffen, von Kyle ging keine erkennbare Gefahr aus.
Ich denke was man den Polizisten sicherlich vorwerfen muss, ist die völlig lahmarschige Vorgehensweise bzw Reaktion, als der Mann zum Auto geht. Man hätte hier schon vorzeitig (ohne Waffengewalt) eingreifen müssen.
Letztendlich ist das eine Frage der miserablen Ausbildung...
Nein, aber es zeigt wie er sich den Anweisungen diverser Polizisten widersetzt, an den Wagen geht, die Autotür öffnet und nach einem Gegenstand greift.
Nebenbei die ganzen Ereignisse von Rittenhouse. Kurz: er wurde angegriffen, schoss auf einen Mann, traf diesen tödlich am Kopf, ging zurück und wollte helfen, rief selbst die Polizei, eine Gruppe von Menschen geht auf ihn los
Wurde er tatsächlich angegriffen (auf dem Parkplatz)? Das sieht man im Video nicht.
Vor paar Tagen hätte ich eher zu Selbstbverteidgung geneigt. Aktuell würde ich sagen, dass die Anklage korrekt liegt:
1. Er erscheisst einen Mann.
2. Ruft seinen Kollegen (nicht die Polizei) an und teilt ihm mit, dass er wohl einen erschossen hat.
3. Flüchtet die Szene
4. Demonstranten bekommen es mit und rennen ihm hinterher, um ihn zu stoppen.
Nutze Sarkasmus so viel du magst, das ändert jedoch nichts an der akuten Gefahrenlage für die Polizei. Ein Mann, der für seine gewalttätigen Ausbrüche bekannt ist, widersetzt sich jeder Kooperation und greift nach einem nicht ersichtlichen Gegenstand, der genau so gut hätte eine Waffe sein können. Alles, was ich sage, ist, dass es eine gefährliche Situation für die Polizisten war und jeder Schoss, um diese gefährliche Situation zu beenden. Gab es andere Möglichkeiten? Sicherlich. Es war aber nach wie vor kein kaltblütiger Mord, keine Frage von Hautfarbe, sondern von akuter Gefahr.
Track & Field sagte:
Wurde er tatsächlich angegriffen (auf dem Parkplatz)? Das sieht man im Video nicht.
Fakt ist nach wie vor, dass er unbewaffnet war. Der Polizist hätte ihn mit Pfefferspray, einem Taser oder bloßen Händen bezwingen können, im Extremfall mit einem Schuss ins Bein. Aber nein, ihm wurde mehrfach in den Rücken geschossen, eine Handlung die ein halbwegs klar denkender Mensch nur ausübt um einen anderen Menschen zu töten. Oder in den USA offenbar der normale Umgang mit schwarzen Menschen.
Dass er schwerst verletzt und zum Krüppel gemacht überlebt hat, ist pures Glück.
Das ist keine Rassenfrage.
Die Polizei hätte früher eingreifen müssen. In der Situation war jede Reaktion nicht mehr gefahrabwendend. Es gibt viele Fälle, in denen weder ein Taser, Pfefferspray oder ein Schuss ins Bein den Angreifer stoppte. Es war eine überzogene, aber doch nachvollziehbare Handlung. Bei einer solchen Gefahr für Leib und Leben hätte das Zögern alles bedeuten können.
Ich denke, diese Grundannahme, dass ein dunkelhäutiger vermutlich einen Raketenwerfer aus dem Auto holen will, während der Weiße mit dem Sturmgewehr bestimmt vernünftig mit sich reden lässt, ist exakt die "Rassenfrage". Bei dunkelhäutigen heißt es definitiv sehr viel früher "ON THE GROUND! HANDS BEHIND YOUR HEAD!" ziemlich unabhängig von der Situation.
Ich denke, diese Grundannahme, dass ein dunkelhäutiger vermutlich einen Raketenwerfer aus dem Auto holen will, während der Weiße mit dem Sturmgewehr bestimmt vernünftig mit sich reden lässt, ist exakt die "Rassenfrage".
Ein Mann, der gegen die Anweisungen der Polizei handelt und nach einem für die Beamten nicht sichtbaren Gegenstand greift auf der einen, und ein Mann, der beide Hände erhoben hält, sich bereitwillig ergibt und nur auf Anweisungen wartet auf der anderen Seite. Es braucht nicht viel Fantasie, um zu erkennen, welche Situation für welchen Beteiligten gefährlicher ist.
Bei dunkelhäutigen heißt es definitiv sehr viel früher "ON THE GROUND! HANDS BEHIND YOUR HEAD!" ziemlich unabhängig von der Situation.
Der wurde ja auch ganz offensichtlich als eine Authoritätsperson anerkannt und um Auskunft über die Situation gefragt.
Ich bin mir sicher,
du glaubst ernsthaft selbst,
ein dunkelhäutiger mit Sturmgewehr wäre exakt genau so gefragt worden, ob jemand verletzt ist, und wäre keineswegs "freundlich gebeten worden", sich auf den Boden zu begeben. Das hat so rein gar nichts mit der Hautfarbe zu tun.
Wie funktioniert das Spiel? Alles ist Rassismus, und wenn es keinen triftigen Grund gibt, von Rassismus auszugehen, dann werden alternative Szenarien fabriziert, die den eigenen Rassismus-Vorwurf wieder erhärten. Habe ich das richtig verstanden?
@Planet
Ja, die Hautfarbe war entscheidend, die Umstände haben keinerlei Einfluss. Nehmen wir doch mal die Farbe raus:
Eine Person bewegt sich wie viele andere legal bewaffnete Zivilisten in den Straßen. Die Polizei weiß in diesem Moment nicht wer er ist. Von dieser Person mit erhobenen Händen geht momentan für die Polizisten keine Gefahr aus. Die Polizei ist bei gelteneder Ausgangssperre gerade dabei in das Gebiet vorzurücken und fragt ob sich in dem Gebiet Verwundete befinden.
Eine andere Person (die bereits zu diesem Zeitpunkt als gewaltbereit gegenüber seiner Familie bekannt ist (third degree sexual assault = sex without consent, ejaculation without consent im Staat Wisconsin)) trifft auf die Polizei, die gerufen wurde da “her boyfriend was present and was not supposed to be on the premises.”
Einen möglichen Streit zwischen anderen Zivilisten könnte man nun der Polizei überlassen. Die Person reagiert nicht auf die Anweisungen der Polizisten, rangelt mit den Polizisten am Boden, gibt auch nach 2 Versuchen mit Tasern nicht auf, ignoriert die Polizisten, öffnet die Fahrertür seines Fahrzeuges und lehnt sich weit in das Fahrzeug hinein. Die Polizei hat in diesem momentan falsch reagiert, die Umstände sind aber völlig andere.
Warum war diese Person bei dieser Geburtstagsfeier unterwünscht?
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<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Zum Jacob Blake Fall:
Das Problem ist was man bisher nicht sieht. Selbst die umstehenden (schwarzen) Zeugen hörten wie er aufgefordert wurde sein Messer fallen zu lassen. Ob es eins gab bleibt abzuwarten. Es wurde 2 mal versucht einen Taser einzusetzen und zeitweise hatte er einen der Polizisten im Schwitzkasten. Ob dem so ist bleibt abzuwarten Nach all dem ist es natürlich Zeit nach den 3 Kindern im Auto zu sehen, daher öffne man die Fahrertür und lehnt sich weit nach vorne.
Die Polizisten haben auf ganzer Linie versagt. Auf seinem Weg um das Fahrzeug hätte man ihn zu Poden werfen können.
Warum in den Rücken? Weil in dem momentan keine andere Fläche zum Polizisten gewandt ist. Dreht er sich zur Seite kann er bereits aus dem Auto feuern. Das Auto ist eine black box. Das hier ist ein mögliches Szenario:
Es sind erst 3 Schuss und es werden weitere 4 nachdem er sich weiterhin auf was immer auch im Auto ist zubewegt.
Warum denn so oft? Beim Tatort im Ersten liegt jeder nach einem Schuss am Boden.
Leider kann man nur vermuten was sich hinter dem SUV abgespielt hat, einer der Polizisten war zumindest mit ihm am Boden
ganzes Videomaterial:
Was passiert bevor er auf die Fahrerseite zugeht? Achtet auf die ersten paar Sekunden.
Hier ist noch vieles unbekannt. Mögliches Dash-Cam Material ist noch nicht raus.
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<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Zum Kenosha Vorfall:
Warum den Meinungen der US-Medien glauben schenken wenn man selbst eine fast lückenlose Timeline durch Videomaterial aufbauen kann?
Seht es euch selbst an:
Der erste Angreifer (der "Shoot me, Nigga!"Typ) wurde anders als in Videos behauptet nicht in den Kopf getroffen sondern in die Hüftregion, Leber und die nach vorne gestreckte Hand. Die Schussplatzierung deutet darauf hin, dass er den Angreifer stoppen, aber nicht töten wollte.
Warum er nach den Schüssen auf den ersten Angreifer wegläuft? "GET THAT MOTHERFUCKER!"...klingt nach einer guten Motivation sich von einem Mob zu entfernen.
Er war nachdem dieser Angreifer am Boden war damit beschäftigt 911 zu wählen und wollte als ausgebildeter EMT helfen bevor die jagt auf ihn eröffnet wurde. Man kann ebenfalls nachweisen das der dritte Angreifer nur aufgrund der "Get that guy!" Rufe versucht ihn zu töten
Wenn man sich den Zeitraum zwischen Angreifern betrachtet, wurde auf dessen Reaktion gewartet nachdem er kurz erstarrt und dann versucht seine verdeckte Pistole zu ziehen.
Hier direkt nachdem er getroffen wurde, noch mit der Pistole in der Hand:
Warum ist der 17-jährige dort? Die Polizei verteidigt fast ausschließlich das lokale Staatsgebäude. Deshalb bildet sich automatisch lose Bürgerwehr-Gruppen. Während der 4 Protesttagen versorgte der Schütze verletzte Protestteilnehmer. Das Gebiet ist nahe der Staatsgrenze.
Wisconsin und Illinois grenzen aneinander.
Hier ist Kenosha, dem rechten unteren Zipfel von Wisconsin:
Rittenhouse, der Schütze kommt aus Antioch, dem rechten oberen Zipfel des angrenzenden Illinois:
Er ist kein bewaffneter Rucksacktourist, er kommt aus der Gegend. Das sind 15 Meilen. Die lokale Bürgerwehr hat um Hilfe gebeten das Plündern und Niederbrennen von Gebäuden durch bewaffnete Präsenz zu verhindern. Es ist völlig illusorisch Bekannten und Freunden zu helfen wenn ein "State of Emergency" ausgerufen wird und die Polizei anderweitig beschäftigt ist während vom Einsatz der Nationalgarde abgesehen wird. Man redet sich leicht wenn man nicht in dieser Situation ist.
Die Anti-Defamation-League konnte nachweisen das Rittenhouse keinerlei Kontakte zu Extremistengruppen hat (nachdem man ihn in den Medien in diese Ecke stellen wollte. Er hat sich auch bereits in dem Staat aufgehalten, was dem "crossing state lines" wiederspricht.
Warum wehrt er sich? Die wollen ihn doch nur töten:
..wozu all die Mühen und Erklärungen, wenn schon einigen die Konstellation zwischen einem weißen Cop und schwarzen Bürger ausreicht, um das Argument "Rassismus" auf den Tisch zu hämmern?
Nochmal zu Rittenhouse hätte die Polizei angerufen. Das ist nicht korrekt:
Kenosha shooting suspect Kyle Rittenhouse called a friend to say he ‘killed somebody,’ police say
Danke für die ausführlichen Infos zu den aktuellen Fällen. Über die wusste ich offenbar nicht genug.. Aber ich sehe keinen Anlass, von meiner allgemeineren Aussage abzurücken. Inklusive dem wahrscheinlich anderen Verlauf als dunkelhäutiger mit erhobenen Händen ein Sturmgewehr spazieren zu tragen.
Trump muss es ja wissen, wenn er vom Deep State spricht, immerhin zerschlägt er ihn ja und ist der Heilland. Jetzt ist nach seiner Aussage auch Joe Biden darin verwickelt:
@crack-king, ich will dich nicht allzu sehr angreifen, aber bitte Fahr eine Einheitliche Spur, wenn es um das Entfernen von Videos geht. Bei LarZ_VegaZ löscht du das Video und bei laughing lucifer ist es egal.
Pelosi ist der Meinung die Debatte zwishen Trump und Biden würde keinen Sinn ergeben und sollte nicht statt finden. Den eigentlichen Grund für ihre Aussage sollte denke ich vielen klar sein:
.,..und Trump will ein Dopingtest nach der Debatte durchführen lassen
@crack-king, ich will dich nicht allzu sehr angreifen, aber bitte Fahr eine Einheitliche Spur, wenn es um das Entfernen von Videos geht. Bei LarZ_VegaZ löscht du das Video und bei laughing lucifer ist es egal.
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