Ich kann nach wie vor alles essen, was ich auch schon früher gegessen habe. Mein Speiseplan hat sich im Gegenteil noch erweitert. Mir schmecken jetzt auch Dinge, wie z. B. Oliven, Ingwer und Meerrettich, an die ich früher nie herangekommen wäre.
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Auf Zucker bin ich nicht mehr so heißhungrig wie früher. Insgesamt hat sich mein Zuckerkonsum in den letzten Jahren verringert. Aber ich versage mir keinen Zucker. Habe nur oftmals keinen Appetit mehr darauf.
Bei den Oliven hab ich bemerkt das ich nur bestimmte mag, die meisten die man als Belag bekommt sind die schwarz gefärbten. Ich esse kaum mehr normale Schokolade sondern dunkle mit 70% Kakao. Da zersplittert noch nix, man hat weniger Zucker und mehr Coffeine
Seit 8-9 Jahren gibts für mich keine Butter mehr aufs Brot. Wir haben nen Mörderbäcker im Ort und wenn das Brot frisch geholt ist, brauch ich sonst nix. In die kleine Scheiben verbeißt man sich einfach so, ansonste guter Belag drauf und dat wars.
Stehe seit ein paar Jahren auf diese gefüllten Kirschpaprika...erst süß und dann ein wenig Schärfe
Merkt einer von euch veränderten Schlafrythmus? Ich meine mal abgesehen von Job/Kindern. Da verschiebt sich mit den Jahren die Melatonin-Ausschüttung auf später und es wird auch weniger. (Haben wir bei verschiedenen Schlaftypen in Verbindung mit Schichtarbeitsplänen bei der SiFa-Schulung angesprochen.)