Aphorismen
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Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren
Egal wie weit der Weg ist, man muß den ersten Schritt tun
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen
Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden
Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen
Der Optimist ist meist genauso im Irrtum wie der Pessimist, aber er ist glücklicher dabei
Viele Menschen sind gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.
Die großen Tugenden machen einen Menschen bewundernswert, die kleinen Fehler machen ihn liebenswert
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt
Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart
Egal wie weit der Weg ist, man muß den ersten Schritt tun
Zu wissen, was man weiß, und zu wissen, was man tut, das ist Wissen
Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden
Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muß man sich verdienen
Der Optimist ist meist genauso im Irrtum wie der Pessimist, aber er ist glücklicher dabei
Viele Menschen sind gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun.
Die großen Tugenden machen einen Menschen bewundernswert, die kleinen Fehler machen ihn liebenswert
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt
Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart
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Lache nie über die Dummheit der anderen. Sie ist deine Chance.
Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.
Man kann niemanden überholen, wenn man in seine Fußstapfen tritt.
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.
Die kürzesten Wörter, nämlich 'ja' und 'nein' erfordern das meiste Nachdenken.
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter.
Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht.
Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.
Sprächen die Menschen nur von Dingen, von denen sie etwas verstehen, die Stille wäre unerträglich.
Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.
Wenn du kritisiert wirst, dann musst du irgend etwas richtig machen. Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat.
Jeder Mensch macht Fehler. Das Kunststück liegt darin, sie dann zu machen, wenn keiner zuschaut.
Toleranz ist der Verdacht, daß der andere Recht hat.
Tue nie etwas halb, sonst verlierst du mehr, als du je wieder einholen kannst.
Gegen Angriffe kann man sich wehren, gegen Lob ist man machtlos.
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.
Zukunft: etwas, das die meisten Menschen erst lieben, wenn es Vergangenheit geworden ist.
Man sollte eigentlich im Leben niemals die gleiche Dummheit zweimal machen, denn die Auswahl ist so groß.
Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben.
Wenn einem die Treue Spaß macht, dann ist es Liebe.
Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie.
Mit dem Wissen wächst der Zweifel.
Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zuviel Zeit, die wir nicht nutzen.
Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.
Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen großen toten Dichter, um Mahatma Ghandi oder um Onkel Fritz aus Braunschweig handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der im gegebenen Augenblick ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern.
ein ausgeglichener Mensch ist einer, der denselben Fehler zweimal machen kann, ohne nervös zu werden.
Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.
Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern daß man nie beginnen wird, zu leben.
Man kann niemanden überholen, wenn man in seine Fußstapfen tritt.
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.
Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, daß er tun kann, was er will, sondern das er nicht tun muß, was er nicht will.
Ein kluger Mann macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.
Die kürzesten Wörter, nämlich 'ja' und 'nein' erfordern das meiste Nachdenken.
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter.
Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht.
Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.
Sprächen die Menschen nur von Dingen, von denen sie etwas verstehen, die Stille wäre unerträglich.
Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.
Wenn du kritisiert wirst, dann musst du irgend etwas richtig machen. Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat.
Jeder Mensch macht Fehler. Das Kunststück liegt darin, sie dann zu machen, wenn keiner zuschaut.
Toleranz ist der Verdacht, daß der andere Recht hat.
Tue nie etwas halb, sonst verlierst du mehr, als du je wieder einholen kannst.
Gegen Angriffe kann man sich wehren, gegen Lob ist man machtlos.
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.
Zukunft: etwas, das die meisten Menschen erst lieben, wenn es Vergangenheit geworden ist.
Man sollte eigentlich im Leben niemals die gleiche Dummheit zweimal machen, denn die Auswahl ist so groß.
Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben.
Wenn einem die Treue Spaß macht, dann ist es Liebe.
Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie.
Mit dem Wissen wächst der Zweifel.
Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zuviel Zeit, die wir nicht nutzen.
Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen.
Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen großen toten Dichter, um Mahatma Ghandi oder um Onkel Fritz aus Braunschweig handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der im gegebenen Augenblick ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern.
ein ausgeglichener Mensch ist einer, der denselben Fehler zweimal machen kann, ohne nervös zu werden.
Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.
„Wenn du ein Problem hast, versuche es zu lösen. Kannst du es nicht lösen, dann mache kein Problem daraus.“
Siddhartha Gautama
„Die Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen.“
Jean-Jacques Rousseau
„Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn! Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen.“
Johann Christoph Friedrich von Schiller
Siddhartha Gautama
„Die Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen.“
Jean-Jacques Rousseau
„Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn! Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen.“
Johann Christoph Friedrich von Schiller
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Liebe besteht nicht darin, dass man einander anschaut, sondern dass man gemeinsam in dieselbe Richtung blickt.
Jeder schließt von sich auf andere und vergisst, dass es auch anständige Menschen gibt.
Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, und die, die draußen sind, wollen nicht hinein.
Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm.
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten, als sie sind.
Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.
Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll.
Wir erschrecken über unsere eigenen Sünden, wenn wir sie an anderen erblicken.
Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts.
Es ist durchaus nicht dasselbe, die Wahrheit über sich zu wissen oder sie von anderen hören zu müssen.
Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert."
Einmal dachte ich, ich hätte unrecht. Aber ich hatte mich ausnahmsweise getäuscht.
Die Lüge ist ein sehr trauriger Ersatz für die Wahrheit, aber sie ist der einzige, den man bis heute entdeckt hat.
Sollten Ihnen meine Aussagen zu klar gewesen sein, dann müssen Sie mich missverstanden haben.
Warum bekommt der Mensch die Jugend in einem Alter, in dem er nichts davon hat?
Interessante Selbstgespräche setzen einen klugen Partner voraus.
Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.
Das Denken ist das Selbstgespräch der Seele.
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.
Ein bißchen Freundschaft ist mir mehr wert als die Bewunderung der ganzen Welt.
Die Menschheit muß dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende.
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück.
Was wir wissen, ist ein Tropfen; was wir nicht wissen, ein Ozean.
Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Mensch: das einzige Lebewesen, das erröten kann. Es ist aber auch das einzige was Grund dazu hat.
Wenn man einem Menschen trauen kann, erübrigt sich ein Vertrag. Wenn man ihm nicht trauen kann, ist ein Vertrag nutzlos.
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.
Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben.
Der Mensch ist frei geboren, und liegt doch überall in Ketten.
Wenn man Spaß an einer Sache hat, dann nimmt man sie auch ernst.
Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.
Einen Fehler machen ist bitter; bitterer noch ist aber die Erkenntnis, wie unwichtig wir sind, wenn es niemandem aufgefallen ist.
Der Beweis von Heldentum liegt nicht im Gewinnen einer Schlacht, sondern im Ertragen einer Niederlage.
Der schlimmste Weg, den man wählen kann, ist der, keinen zu wählen.
Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin.
Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemanden zeigt.
Gefährlicher als eine falsche Theorie ist eine richtige in falschen Händen.
Die Weisheit eines Menschen mißt man nicht nach seinen Erfahrungen, sondern nach seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen.
Jeder schließt von sich auf andere und vergisst, dass es auch anständige Menschen gibt.
Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, und die, die draußen sind, wollen nicht hinein.
Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm.
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten, als sie sind.
Jeder kann wütend werden, das ist einfach. Aber wütend auf den Richtigen zu sein, im richtigen Maß, zur richtigen Zeit, zum richtigen Zweck und auf die richtige Art, das ist schwer.
Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll.
Wir erschrecken über unsere eigenen Sünden, wenn wir sie an anderen erblicken.
Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts.
Es ist durchaus nicht dasselbe, die Wahrheit über sich zu wissen oder sie von anderen hören zu müssen.
Tatsachen schafft man nicht dadurch aus der Welt, daß man sie ignoriert."
Einmal dachte ich, ich hätte unrecht. Aber ich hatte mich ausnahmsweise getäuscht.
Die Lüge ist ein sehr trauriger Ersatz für die Wahrheit, aber sie ist der einzige, den man bis heute entdeckt hat.
Sollten Ihnen meine Aussagen zu klar gewesen sein, dann müssen Sie mich missverstanden haben.
Warum bekommt der Mensch die Jugend in einem Alter, in dem er nichts davon hat?
Interessante Selbstgespräche setzen einen klugen Partner voraus.
Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.
Das Denken ist das Selbstgespräch der Seele.
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.
Ein bißchen Freundschaft ist mir mehr wert als die Bewunderung der ganzen Welt.
Die Menschheit muß dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende.
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück.
Was wir wissen, ist ein Tropfen; was wir nicht wissen, ein Ozean.
Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Mensch: das einzige Lebewesen, das erröten kann. Es ist aber auch das einzige was Grund dazu hat.
Wenn man einem Menschen trauen kann, erübrigt sich ein Vertrag. Wenn man ihm nicht trauen kann, ist ein Vertrag nutzlos.
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.
Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben.
Der Mensch ist frei geboren, und liegt doch überall in Ketten.
Wenn man Spaß an einer Sache hat, dann nimmt man sie auch ernst.
Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.
Einen Fehler machen ist bitter; bitterer noch ist aber die Erkenntnis, wie unwichtig wir sind, wenn es niemandem aufgefallen ist.
Der Beweis von Heldentum liegt nicht im Gewinnen einer Schlacht, sondern im Ertragen einer Niederlage.
Der schlimmste Weg, den man wählen kann, ist der, keinen zu wählen.
Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin.
Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemanden zeigt.
Gefährlicher als eine falsche Theorie ist eine richtige in falschen Händen.
Die Weisheit eines Menschen mißt man nicht nach seinen Erfahrungen, sondern nach seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen.
