jetzt klaut man auch noch das eyetoy chat konzept, inkl. dem design (schaut euch mal die figurenumrisse an - dass sind die köpfe aus eyetoy groove)
Wie schon auf der E3 bekannt gegeben und mit vollbusiger Prominenz vorgeführt wurde, nähert sich langsam aber sicher die Video-Chat-Funktion von Xbox-Live. Zunächst soll das neue Feature in Japan zum Einsatz kommen. Und das gleich aus zweierlei Gründen. Einen nannte Microsofts Japan-Marktdirektor Takashi Sensui auf der Pressekonferenz zu dem Event selbst, der Zweite lässt sich erahnen.
Das Projekt soll in Japan starten, da das System auch dort entwickelt wurde, so Sensui. Der zweite, aber wesentlich gewichtigere Grund ist aber wohl die sehr gute Verbreitung von Breitband-Anschlüssen, die mittlerweile zum Standard in den Haushalten Nippons geworden sind. Denn es sollen ja auch bis zu fünf User via Konsole eine Video-Konferenz abhalten können.
Das Chat-Kit, bestehend aus einer kleinen Kamera, dem Voice Communicator, der Video Chat Software und einem 12-Monats-Abo für den Live-Service kommt für umgerechnet gut 50 Euro in den Handel. Zur Software: damit das Chatten nicht ganz ohne Pep daherkommt, darf man seinen Gegenüber mit Sound- und Bild-Spielereien überraschen; die gute alte Stimm-Verzerrung ist auch dabei, zudem besteht die unendlich sinnvolle Möglichkeit, des anderen Pad vibrieren zu lassen.
Im Hintergrund der Unterhaltungen läuft wahlweise eines von 40 mitgelieferten Musikstücken, und bevor man sich mit anderen verbindet, kann man sein Äußeres noch im Mirror-Modus überprüfen; denn wenn Video-Chat, dann doch bitte gepflegt. Starten soll das Projekt im Laufe diesen Jahres.
Das Projekt soll in Japan starten, da das System auch dort entwickelt wurde, so Sensui. Der zweite, aber wesentlich gewichtigere Grund ist aber wohl die sehr gute Verbreitung von Breitband-Anschlüssen, die mittlerweile zum Standard in den Haushalten Nippons geworden sind. Denn es sollen ja auch bis zu fünf User via Konsole eine Video-Konferenz abhalten können.
Das Chat-Kit, bestehend aus einer kleinen Kamera, dem Voice Communicator, der Video Chat Software und einem 12-Monats-Abo für den Live-Service kommt für umgerechnet gut 50 Euro in den Handel. Zur Software: damit das Chatten nicht ganz ohne Pep daherkommt, darf man seinen Gegenüber mit Sound- und Bild-Spielereien überraschen; die gute alte Stimm-Verzerrung ist auch dabei, zudem besteht die unendlich sinnvolle Möglichkeit, des anderen Pad vibrieren zu lassen.
Im Hintergrund der Unterhaltungen läuft wahlweise eines von 40 mitgelieferten Musikstücken, und bevor man sich mit anderen verbindet, kann man sein Äußeres noch im Mirror-Modus überprüfen; denn wenn Video-Chat, dann doch bitte gepflegt. Starten soll das Projekt im Laufe diesen Jahres.