Stimulanzien, Narkotika, Anabolika & Co. - Der Doping-Thread

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PSN-Name: dermo18
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#1


Es passt nicht wirklich als Diskussionsthema in die einzelnen Sportthreads und trotzdem ist fast jede Sportart davon betroffen - Doping.
Ein sehr spezielles Thema, welches schnell zu heftigen Diskussionen führt. - Nun ist Platz dafür.

Definition laut Wikipedia:
Bislang gibt es keine genaue Formulierung, die eingrenzt, was Doping ist und was nicht. 1963 definierte der Europarat Doping als „die Verabreichung oder den Gebrauch körperfremder Substanzen in jeder Form und physiologischer Substanzen in abnormaler Form oder auf abnormalem Weg an gesunde Personen mit dem einzigen Ziel der künstlichen und unfairen Steigerung der Leistung für den Wettkampf.“ Für das Aufstellen von Dopingregeln war diese Definition aber zu ungenau (allein die Formulierung „in abnormaler Form“ ließ zu viel Interpretationsspielraum).
1977 definierte der Deutsche Sportbund Doping als den "Versuch unphysiologischer Steigerung der Leistungsfähigkeit durch Anwendung von Doping-Substanzen (…)“, griff damit aber innerhalb der Definition selbst auf den Begriff „Doping“ bzw. „Doping-Substanzen“ zurück. Bei der Welt-Doping-Konferenz 1999 in Lausanne wurde schließlich eine neue Definition festgelegt, die Doping über eine Liste der ausdrücklich verbotenen Mittel und Verhaltensweisen bestimmte. Als Grundlage diente ein Entwurf des Internationalen Olympischen Komitees (IOC): "Doping ist definiert als 1. der Gebrauch eines Hilfsmittels (Substanz oder Methode), das potenziell gesundheitsgefährdend ist und die sportliche Leistung des Athleten verbessert, sowie als 2. die Anwesenheit einer Substanz im Körper eines Athleten, die auf der Liste, die dem gegenwärtigen Medical Code beigefügt ist, aufgeführt ist, oder der Gebrauch einer Methode, die auf dieser Liste aufgeführt ist."
Seit dem 1. Januar 2004 gilt die Doping-Definition der World Anti-Doping Agency (WADA). Sie erweiterte die IOC-Regeln. Die verschiedenen Abschnitte der Definition sind in den Artikeln 1 und 2 des World Anti-Doping Codes zusammengefasst.[2]
Eine besondere Abart der Leistungssteigerung ist das Boosting. Hiermit fügt sich ein Sportler Schmerzen wegen des Adrenalinschubs zu. Insofern es eine unerlaubte Methode zur Leistungssteigerung ist, lässt es sich als Doping einordnen.

Häufige Fragen


Was ist Doping und was nicht?
Welche Sportler dopen?
In welchen Sportarten ist Doping nützlich, in welchen weniger?
Was bewirkt Doping genau?
Welche Mittel gibt es?
Was macht Doping mit der Gesundheit?


Quellen


wikipedia.org
 
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PSN-Name: dermo18
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#3
Sportart: Fußball
Sportler / Wettbewerb: Serie A (Italien)


Erschreckendes Enthüllungsbuch über Serie A (SPOX.COM, 26.09.2012)

Der ehemalige argentinische Nationalspieler und aktueller Trainer von River Plate Buenos Aires, Matias Almeyda, schreibt in einem Buch über seine Zeit in der Serie A. Themenschwerpunkte sind die Schattenseiten des italienischen Fußballs: Doping, Mafia und Korruption. Die italienische Zeitung Gazetta dello Sport veröffentlichte jetzt Auszüge aus dem demnächst erscheinenden Werk: "Almeyda: Life and Soul".
 

crack-king

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#4
Wundert das echt noch jemanden? Der italienische Fußball ist für mich seit Jahren tot, da es einfach nur noch Chaos ist. Alleine das Berlusconi dort seine Finger im Spiel hat, ist schon Grund genug, um den Fußball da zu boykottieren.
 
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PSN-Name: dermo18
Spielt gerade: RDR2
#6
"Bei Parma wurden uns vor Spielen Lösungen über einen Tropf verabreicht. Die Mediziner sagten, es handelte sich dabei nur um Vitamine, aber als ich auf den Platz kam, fühlte ich mich, als könnte ich Bäume ausreißen. Spieler stellen keine Fragen, doch in der Folgezeit gab es Fälle, bei denen Spieler mit muskulären Problemen zu kämpfen hatten oder sogar aufgrund von Herzproblemen gestorben sind. Ich denke das kommt von den Mitteln, die sie uns verabreicht hatten."
Schon krass, wie die Liga mehr und mehr zu Grunde geht.
Die immer wieder aufkeimenden Berichte über Doping, Bestechungen, Verschiebungen & Co. sprießen wie Pilze aus dem Boden, sodass selbst das Interesse an der Liga (siehe Zuschauerzahlen) darunter leidet - Die Zuschauerzahlen sind miserabel im Vergleich zu anderen Top-Ligen.

Trotzdem sind die meisten Berichte zum Thema Doping aus der Vergangenheit, sodass nichts 100%ig nachgewiesen kann. Man sollte nicht vorverurteilen, sich aber auch nicht blauäuig verhalten, wenn es um "Italien & Doping" geht.
 
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PSN-Name: dermo18
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#7
Armstrong gesteht Doping bei allen Tour-de-France-Siegen

Dass es immernoch nicht jeder kapiert hat, dass man in diesem Sport ohne Doping einfach nicht existent sein kann, ist einfach nur erbärmlich.

Seit Jahren gibt es Aussteiger, die davon berichten, dass JEDER in dem Sport dopt, aber die Aufmerksamkeit bekommt es erst, wenn man die ganze Geschichte mit einem bekannten Kopf (Armstrong) verbinden kann.
 
PSN-Name: BigO194
#8
Vorsicht vor der Sippenhaft! Das ist nämlich das wirklich erbärmliche und da sollte man als Deutscher im Jahre 2013 langsam drüber hinweg sein.

Das Armstrong ein Betrüger ist, ist nicht erst seit gestern bekannt...das war schon zu seiner aktiven Zeit anzunehmen.
Ich schreib hier jetzt keinen Roman auch wenn ichs könnte, aber Armstrong und seine damaligen Kollegen (Ullrich, Basso, Heras, Beloki, Landis, Vinokourov, etc.) waren was die Dopingproblematik angeht schon deutlich schärfer als die aktuellen. Das sieht man auch an den gebrachten Leistungen, die längst nicht mehr so übermenschlich sind wie damals.
Doper wirds immer geben, aber es gibt definitiv einen extremen Fortschritt im Kampf gegen Doping im Vergleich zu Armstrongs Zeiten (und anderen Sportarten).
 
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PSN-Name: dermo18
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#9
Vorsicht vor der Sippenhaft! Das ist nämlich das wirklich erbärmliche und da sollte man als Deutscher im Jahre 2013 langsam drüber hinweg sein.

Das Armstrong ein Betrüger ist, ist nicht erst seit gestern bekannt...das war schon zu seiner aktiven Zeit anzunehmen.
Ich schreib hier jetzt keinen Roman auch wenn ichs könnte, aber Armstrong und seine damaligen Kollegen (Ullrich, Basso, Heras, Beloki, Landis, Vinokourov, etc.) waren was die Dopingproblematik angeht schon deutlich schärfer als die aktuellen. Das sieht man auch an den gebrachten Leistungen, die längst nicht mehr so übermenschlich sind wie damals.
Doper wirds immer geben, aber es gibt definitiv einen extremen Fortschritt im Kampf gegen Doping im Vergleich zu Armstrongs Zeiten (und anderen Sportarten).
Die erste Bemerkung á la Deutscher im Jahre 2013 kannste dir echt sparen :rolleyes:.

Ich hab' mich da auf eine Sondersendung des ZDF Sportstudios bezogen (Ist schon ein paar Jahre her), in der ein ehemaliger Radsport-Profi ausgepackt hat. Damals hat man auch einen Radsport-Profi vorgestellt, der sich dazu bekannt hat, nicht zu dopen und daher kilometerweit hinterherhing. Glaube, zu der Zeit kam das Dopinggeständnis von Ulrich, wodurch auch die öffentlich-rechtlichen kurze Zeit keinen Radsport mehr ausgestrahlt haben.
Danach habe ich mich ehrlich gesagt überhaupt nicht mehr mit dem Sport auseinandergesetzt. Es wurde halt mehrmals unterstrichen, dass es ohne Doping nicht geht. Der Typ da hat es so beschrieben: Er war jung und hat auch nichts gelernt, da er sich immer auf den Sport konzentriert hat. Dann war er auf dem Sprung zum Profi und wurde vor die Wahl gestellt, zu dopen oder eben den Sport ganz zu vergessen.

---------- Beitrag um 22:55 Uhr hinzugefügt ---------- Vorheriger Beitrag um 22:46 Uhr ----------

Hier ist das Interview mit Jesus Manzano, was mich meine.

Hier noch en Interview mit dem stern - "Wer nicht dopt, fliegt raus."

 
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PSN-Name: BigO194
#10
Die erste Bemerkung á la Deutscher im Jahre 2013 kannste dir echt sparen :rolleyes:.

Ich hab' mich da auf eine Sondersendung des ZDF Sportstudios bezogen (Ist schon ein paar Jahre her), in der ein ehemaliger Radsport-Profi ausgepackt hat. Damals hat man auch einen Radsport-Profi vorgestellt, der sich dazu bekannt hat, nicht zu dopen und daher kilometerweit hinterherhing. Glaube, zu der Zeit kam das Dopinggeständnis von Ulrich, wodurch auch die öffentlich-rechtlichen kurze Zeit keinen Radsport mehr ausgestrahlt haben.
Danach habe ich mich ehrlich gesagt überhaupt nicht mehr mit dem Sport auseinandergesetzt. Es wurde halt mehrmals unterstrichen, dass es ohne Doping nicht geht. Der Typ da hat es so beschrieben: Er war jung und hat auch nichts gelernt, da er sich immer auf den Sport konzentriert hat. Dann war er auf dem Sprung zum Profi und wurde vor die Wahl gestellt, zu dopen oder eben den Sport ganz zu vergessen.

---------- Beitrag um 22:55 Uhr hinzugefügt ---------- Vorheriger Beitrag um 22:46 Uhr ----------

Hier ist das Interview mit Jesus Manzano, was mich meine.

Hier noch en Interview mit dem stern - "Wer nicht dopt, fliegt raus."

Die Bemerkung kann ich mir nicht sparen, weil es einfach unfassbar ist jeden ans Kreuz zu nageln für die Tat einiger. Das ist einfach eine Denke, die geht überhaupt nicht...auch wenn es natürlich hip ist sowas in Verbindung mit Radsport zu posten.

Jesus Manzano kennt man. Sein Interview ist inzwischen 7 bzw. 6 Jahre her. Das war also zu Zeiten der Operacion Puerto (wo er als Informant einiges beitragen konnte). Er selbst hat im Jahre 2003 seine Karriere wegen den Dopingpraktiken beendet und fuhr für einen der versautesten Rennställe im Peloton (Kelme bzw. Comunidad Valenciana). Grundsätzlich ist bei ihm zu bedenken, dass er eben auch diese Interviews geben musste, weil er eben nix anderes gelernt. Diese hat er sich allesamt fürstlich entlohnen lassen, was seine Glaubwürdigkeit in meinen Augen etwas ankratzt (wobei ich seiner Meinung bin, was die damalige Zeit angeht...ist ja mittlerweile auch größtenteils belegt). Das ändert jedoch nichts daran, dass es heute in diesem Ausmaß nicht mehr möglich ist. Allein der Blutpass hat da einiges zu beigetragen.
Ein großes Problem ist im Radsport jedoch immer noch der Weltverband (wie überall also) und der spanische Verband sowie die Gerichtsbarkeit in Spanien, die da einiges bewusst unter den Teppich gekehrt hat (auch in Verbindung mit Fußball). Der Weltverband hätte damals stärker durchgreifen müssen. Deswegen werden zum Teil eben immer noch Überbleibsel dieser Zeit mitgeschleppt. Das ist auch ein Problem der Beichte von Armstrong. Man kann sicher sein, dass er mit hochrangingen Funktionären zusammengearbeitet hat, er hat jedoch wieder nix gesagt. Es war einfach nur total durchkalkuliert. Demnächst könnte da allerdings etwas passieren..natürlich nicht von Armstrong, sondern von Thomas Dekker, der durchklingen ließ, dass er einiges zu berichten hat und auch mal Hintermänner nennt.
 
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PSN-Name: dermo18
Spielt gerade: RDR2
#11
Ich hab's ja schon gesagt: Nach der ganzen Geschichte 2006/2007 habe ich mich nicht mehr mit Radsport beschäftigt. Schön, dass es heute anders sein soll, wie du sagst, aber davon wusste ich halt nicht.
Und da meine Aussage (jeder ist gedopt) für die damalige Zeit ja sehr zutrfeffend ist, kann man das auch so sagen. Dass du da den großen Moralapostel spielst und dich auftust, weil man ja nicht alle gleichzeitig in die Pfanne hauen darf, verstehe ich im Zusammenhang mit DIESER Sportart wirklich überhaupt nicht. Und dass man dann auch noch geschichtliche Vergleiche zieht, die auf die deutsche Vergangenheit zielen, halte ich weiterhin für völlig fehl am Platze.

Was glaubst du denn, was du noch im Zusammenhang mt Armstrong ans Licht kommt?
 
PSN-Name: BigO194
#12
Ich hab's ja schon gesagt: Nach der ganzen Geschichte 2006/2007 habe ich mich nicht mehr mit Radsport beschäftigt. Schön, dass es heute anders sein soll, wie du sagst, aber davon wusste ich halt nicht.
Und da meine Aussage (jeder ist gedopt) für die damalige Zeit ja sehr zutrfeffend ist, kann man das auch so sagen. Dass du da den großen Moralapostel spielst und dich auftust, weil man ja nicht alle gleichzeitig in die Pfanne hauen darf, verstehe ich im Zusammenhang mit DIESER Sportart wirklich überhaupt nicht. Und dass man dann auch noch geschichtliche Vergleiche zieht, die auf die deutsche Vergangenheit zielen, halte ich weiterhin für völlig fehl am Platze.

Was glaubst du denn, was du noch im Zusammenhang mt Armstrong ans Licht kommt?
Wenn man sich seit dem nicht mehr damit beschäftigt, denn sollte man das auch so sagen (Vergangenheitsform) und das muss auch jeder respektieren, denn muss man aber auch die Gegenwart und Zukunft aussparen. Sippenhaft ist eben in der deutschen Geschichte begründet und ich sehe nicht, wie man das so undifferenziert darstellen kann, wenn man sich mit einer Sportart eben auch kaum beschäftigt. Das ist einfach nur bitter, den Sportlern gegenüber, die heute ehrlich ihr Geld damit verdienen und auch wirklich alles andere als einen lockeren Job mit viel Verdienst haben. Aber gut...

In Zusammenhang mit Armstrong wird nichts mehr ans Licht kommen, da bin ich mir sicher (auch wenn ich hoffe, dass ich mich täusche). Der wird sich schon finanziell mit einigen Leuten, die da Strippen gezogen haben, einig geworden sein, bevor er sein "großes Geständnis" losgelassen hat.
Gleiches gilt ja für den Prozess für die Operacion Puerto, der heute begonnen hat. Niemals wird es passieren, dass da alle Fußballer, Tennisspieler oder Leichtathleten wirklich dafür zur Verantwortung gezogen werden und Fuentes selbst wahrscheinlich auch nicht. In Spanien gehen die Uhren was Dopingbekämpfung angeht auch noch "etwas" anders.
Interessant könnte wie gesagt das Geständnis von Thomas Dekker werden, aber ich bezweifel, dass der die großen Funktionäre lahmlegen kann.
 
systems
PSN-Name: dermo18
Spielt gerade: RDR2
#13
Nagut, meine erste Aussage war dahingehend tatsächlich etwas unglücklich, das muss ich zugeben.
Habe wirklich nicht damit gerechnet, dass es nochmal Bergauf gehen würde mit dem Sport, umso verwunderter war ich, als du sagtest, dass es heute anders ist als früher.

Was hälst du eigentlich von dem Gedanken, Doping einfach zu erlauben? Das stand ja auch mehrmals zur Diskussion in den letzten Jahren.
 
PSN-Name: BigO194
#14
Nagut, meine erste Aussage war dahingehend tatsächlich etwas unglücklich, das muss ich zugeben.
Habe wirklich nicht damit gerechnet, dass es nochmal Bergauf gehen würde mit dem Sport, umso verwunderter war ich, als du sagtest, dass es heute anders ist als früher.

Was hälst du eigentlich von dem Gedanken, Doping einfach zu erlauben? Das stand ja auch mehrmals zur Diskussion in den letzten Jahren.
Nicht falsch verstehen. Es wird auch heute noch Doper geben, da kann man sich nahezu sicher sein, aber es gibt so viele Regularien, die das einfach so erschweren, dass es wohl kaum möglich sein dürfte eine solche Leistungssteigerung zu schaffen wie damals. Da sollten langsam auch mal andere Sportarten hinkommen, die vielleicht nicht so ein offenkundiges Dopingproblem haben.

Halte ich für totalen Blödsinn. Denn hast du das nachher, dass dir auf den Etappen die Leute tot vom Rad kippen. Das kann kaum das sein, was man will.
 
PSN-Name: CrymeTyme10
Spielt gerade: an deiner Freundin
#15
Zumal Doping ja auch nicht dem Grundprinzip des Sports entspricht.
Der Sinn des Sports geht total verloren und der eigentliche Grund dafür Sport zu sehen wird auch total niedergeschlagen. Dann lieber ein paar schwarze Schaafe hin und wieder entdecken, als das Ganze zu legalisieren...
Nur weil die Polizei z.B. Probleme mit Drogen hat, legalisieren sie diese ja auch nicht um die Arbeit zu "erleichtern".
 
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PSN-Name: dermo18
Spielt gerade: RDR2
#16
PSN-Name: BigO194
#17
Populäre Meinungsbildung ohne Informationen ist das.

Armstrong hat als größter Lügner der Sportgeschichte nur ein Interesse daran sich selbst in besseres Licht zu rücken, indem er sagt, die machen es alle immer noch genauso, statt einfach bei seinem "Geständnis" wirklich mal komplett die Hosen runter zu lassen und die Eier auf'n Tisch zu legen.

Meiner Meinung nach hat sich die Leistung, die erbracht wird schon deutlich verändert, seit seinen Zeiten und den Glanzzeiten eines Ricco, Rasmussen und Co.
Leider gibt es auch jetzt an der Spitze noch sehr unglaubwürdige Profis (Contador!), aber die Breite ist deutlich schwächer geworden, was in dem Fall wohl ein gutes Zeichen ist.
 

Mobimpe

( ͡° ͜ʖ ͡°)
systems
Spielt gerade: PokemonGo
#18
Populäre Meinungsbildung ohne Informationen ist das.

Armstrong hat als größter Lügner der Sportgeschichte nur ein Interesse daran sich selbst in besseres Licht zu rücken, indem er sagt, die machen es alle immer noch genauso, statt einfach bei seinem "Geständnis" wirklich mal komplett die Hosen runter zu lassen und die Eier auf'n Tisch zu legen.

Meiner Meinung nach hat sich die Leistung, die erbracht wird schon deutlich verändert, seit seinen Zeiten und den Glanzzeiten eines Ricco, Rasmussen und Co.
Leider gibt es auch jetzt an der Spitze noch sehr unglaubwürdige Profis (Contador!), aber die Breite ist deutlich schwächer geworden, was in dem Fall wohl ein gutes Zeichen ist.
Warum der Lance das wohl nicht gemacht hat? :rofl:
 
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