Also,
das wichtigste zuerst:
-1. Es wurde bestätigt, dass die Handlung des Spiels nicht nur im Mittelalter spielt (in einem Interview mit Patrice Desilets und Jade Raymond)
-2.Es gibt zwei Arten, wie man einen Auftrag angehen kann:
In der Ersten beschafft man sich Informationen vor der eigentlichen Aktion. So kann man zum Beispiel dank Altairs Taschendieb-Fähigkeiten Papiere stehlen, mit deren Hilfe man die Positionen von Wachen, Bogenschützen etc. feststellen kann. Diese werden dann auf der Karte angezeigt.
In der Zweiten geht man direkter vor und stellt sich schonmal einer offenen Konfrontation mit Wachen.
-3. Es sind neue Ausrüstungsgegenstände bekannt:
Stiefel: Helfen beim Balancieren auf schmalem Geländer, außerdem läuft Altair damit schneller.
Handschuhe: Sorgen für besseren Halt beim Klettern an Fassaden. Altair rutscht zudem nicht so schnell ab, wenn er beispielsweise vonn Passanten mit Steinen beworfen wird.
Wurfmesser: Dienen zum lautlosen Töten von Gegnern aus kurzer Distanz. Während sie ausgerüstet sind, trägt Altair zusatzlich ein Kurzschwert für Nahkämpfe. Die Menge an Wurfmessern ist begrenzt, Nachschub erhält der Assassine, indem er sie bestimmten Passanten aus der Gürteltasche stibitzt.
Sonstiges:
-1.Indem man hohe Gebäude erklimmt, erweitert man seine Karte um weitere Gebiete der Stadt.
-2.Es kommt vor, dass sich einem Bettler in den Weg stellen und einen nicht weitergehen lassen wollen. Besonders auf der Flucht ist das ärgerlich.
-3.Leuten, denen man etwas klauen soll/kann drehen sich meist sehr oft um und leiden sozusagen unter einem Verfolgungswahn. Hier kommt es auf das richtige Timing an. Schlägt man im falschen Moment zu, bemerkt der beklaute es und man muss schnell in ein Versteck fliehen. Nach einiger Zeit hat das Opfer den Klau-Versuch vergessen und man kann wieder zuschlagen.
-4.Es gibt eine Taste für den Kopf (den "Siebten Sinn", mit dem man seine Opfer ausfindig macht), eine für die Beine, je eine für jeden Arm.
Bilder folgen später .
das wichtigste zuerst:
-1. Es wurde bestätigt, dass die Handlung des Spiels nicht nur im Mittelalter spielt (in einem Interview mit Patrice Desilets und Jade Raymond)
-2.Es gibt zwei Arten, wie man einen Auftrag angehen kann:
In der Ersten beschafft man sich Informationen vor der eigentlichen Aktion. So kann man zum Beispiel dank Altairs Taschendieb-Fähigkeiten Papiere stehlen, mit deren Hilfe man die Positionen von Wachen, Bogenschützen etc. feststellen kann. Diese werden dann auf der Karte angezeigt.
In der Zweiten geht man direkter vor und stellt sich schonmal einer offenen Konfrontation mit Wachen.
-3. Es sind neue Ausrüstungsgegenstände bekannt:
Stiefel: Helfen beim Balancieren auf schmalem Geländer, außerdem läuft Altair damit schneller.
Handschuhe: Sorgen für besseren Halt beim Klettern an Fassaden. Altair rutscht zudem nicht so schnell ab, wenn er beispielsweise vonn Passanten mit Steinen beworfen wird.
Wurfmesser: Dienen zum lautlosen Töten von Gegnern aus kurzer Distanz. Während sie ausgerüstet sind, trägt Altair zusatzlich ein Kurzschwert für Nahkämpfe. Die Menge an Wurfmessern ist begrenzt, Nachschub erhält der Assassine, indem er sie bestimmten Passanten aus der Gürteltasche stibitzt.
Sonstiges:
-1.Indem man hohe Gebäude erklimmt, erweitert man seine Karte um weitere Gebiete der Stadt.
-2.Es kommt vor, dass sich einem Bettler in den Weg stellen und einen nicht weitergehen lassen wollen. Besonders auf der Flucht ist das ärgerlich.
-3.Leuten, denen man etwas klauen soll/kann drehen sich meist sehr oft um und leiden sozusagen unter einem Verfolgungswahn. Hier kommt es auf das richtige Timing an. Schlägt man im falschen Moment zu, bemerkt der beklaute es und man muss schnell in ein Versteck fliehen. Nach einiger Zeit hat das Opfer den Klau-Versuch vergessen und man kann wieder zuschlagen.
-4.Es gibt eine Taste für den Kopf (den "Siebten Sinn", mit dem man seine Opfer ausfindig macht), eine für die Beine, je eine für jeden Arm.
Bilder folgen später .