11 Details in Zelda Breath of the Wild that Make it Really Special - Eurogamer
[ame]https://www.youtube.com/watch?v=THH0Ni89zTc[/ame]
[ame]https://www.youtube.com/watch?v=THH0Ni89zTc[/ame]
- Physics-Engine
Hat ja sonst auch kein Spiel. - Gut versteckte Geheimnisse, für die es keine Hinweise gibt
Ernsthaft, Eurogamer? - Die Pferde haben unterschiedliche Eigenschaften und manche brauchen etwas mehr Zeit zum Zähmen.
Hmm... ja, ok. - Die Musik ist atmosphärisch
Wow! Innovation pur! - Die Soundeffekte sind ausgefeilt
Wow! Das gab's noch nie! - Essen kochen ist komplex
Klar, nett, aber besonders hervorgehoben wird, dass es keine Rezeptliste gibt, ja, das ist wirklich das Beste! Schreib's doch einfach auf einen Zettel! Ist ja schließlich 1990! - Das Art-Design ist superduper
Die perfekte Mischung yadda yadda... it's special because it's so special! - Es gibt keine Erfahrungspunkte, deine Stärke liegt nur am Equipment. Und dieses verschleißt, also musst du die besten Waffen aufsparen für die harten Gegner und zwischendurch mit schlechterem Zeug kämpfen.
Ui! Damit habe ich nicht gerechnet, das macht das Spiel für mich deutlich schlechter! Mit solchen Systemen verwende ich niemals die besten Sachen, weil es sich immer wie Verschwendung anfühlt, und ärgere mich im Abspann darüber. - Das Powerup-System ist sehr ausgefeilt
OK, da kann man nichts gegen sagen. - Die Kämpfe sind sehr variabel, abhängig von den Gegnertypen und deren Bewaffnung, Links Bewaffnung und der Umgebung. Man muss improvisieren und gute Taktiken finden.
Ist das wirklich so neu? - Es ist Zelda und hat viel von älteren Zeldas
Ja, äh... toll!
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