Gestern hat der Spiegel seine neue Ausgabe veröffentlicht.
In der normalen Printform (wie ich es konsumiert habe), aber auch als e-Paper
und in seiner iPhone App Form (später sicherlich auch iPad).
Dabei geht es darum, warum Apple in der Lage ist die Welt mit ihren Produkten zu fazinieren und bei vielen Nutzern gradezu eine Art Abhängigkeit zu schaffen. Es behandelt generell sehr viel: Die Ideen, ehemalige Weggefährten, die Anfänge und natürlich auch Jobs selbst.
Man gewinnt in dem Artikel den Eindruck das Jobs eigentlich nichts anderes ist als ein halber Soziopath, was ich auch (zumindest in den Grundzügen) so sehe. Andererseits ist es auch das Bauchgefühl von Jobs, was Apple dahin gebracht hat, wo es jetzt steht. Er entscheidet immer über alles und herrscht wie ein König ohne Nachkommen. Nebenbuhler, oder Zöglinge werden nicht akzeptiert, ebenso wie andere Egomanen (so der äußere Eindruck, also würde ich zum jetzigen Zeitpunkt davon ausgehen).
Nachdem es ihm jetzt schon längere Zeit sehr schlecht ging und er immer noch nicht wieder der fette Hobbit von früher ist, frage ich mich, auch im Bezug auf den Artikel:
Was ist wenn Jobs gesundheitlich nicht mehr in der Lage ist, sich an den geringsten Entscheidungen von Apple zu beteiligen?
Entsteht ein ungefülltes Machtvakuum? Ein öffentlich geführter Disput über den Konzernsitz würde Apples gesamte Politik der letzten Jahre völlig vernichten. Die Firma eventuell sogar wieder abschlagen, gegenüber ihren Konkurrenten. Wer hat dort das Bauchgefühl von Jobs, mit dem die hervorragend ausgebildeten CEOs der anderen Firmen nicht mithalten können?
Aus dem Aufsichtsrat wohl eher niemand, würde ich meinen.
Mögliche Nachfolger:
Tim Cock: Er hat es schon einmal gemacht, allerdings hat er sich dabei nicht besonders hervorgetan (vielleicht weil Jobs noch lebt, kA). Aber vermutlich weiß er über alles bescheid und hat auch einen Eindruck wie Steve entscheidet und denkt.
…
Hmm?
In der normalen Printform (wie ich es konsumiert habe), aber auch als e-Paper
und in seiner iPhone App Form (später sicherlich auch iPad).
Dabei geht es darum, warum Apple in der Lage ist die Welt mit ihren Produkten zu fazinieren und bei vielen Nutzern gradezu eine Art Abhängigkeit zu schaffen. Es behandelt generell sehr viel: Die Ideen, ehemalige Weggefährten, die Anfänge und natürlich auch Jobs selbst.
Man gewinnt in dem Artikel den Eindruck das Jobs eigentlich nichts anderes ist als ein halber Soziopath, was ich auch (zumindest in den Grundzügen) so sehe. Andererseits ist es auch das Bauchgefühl von Jobs, was Apple dahin gebracht hat, wo es jetzt steht. Er entscheidet immer über alles und herrscht wie ein König ohne Nachkommen. Nebenbuhler, oder Zöglinge werden nicht akzeptiert, ebenso wie andere Egomanen (so der äußere Eindruck, also würde ich zum jetzigen Zeitpunkt davon ausgehen).
Nachdem es ihm jetzt schon längere Zeit sehr schlecht ging und er immer noch nicht wieder der fette Hobbit von früher ist, frage ich mich, auch im Bezug auf den Artikel:
Was ist wenn Jobs gesundheitlich nicht mehr in der Lage ist, sich an den geringsten Entscheidungen von Apple zu beteiligen?
Entsteht ein ungefülltes Machtvakuum? Ein öffentlich geführter Disput über den Konzernsitz würde Apples gesamte Politik der letzten Jahre völlig vernichten. Die Firma eventuell sogar wieder abschlagen, gegenüber ihren Konkurrenten. Wer hat dort das Bauchgefühl von Jobs, mit dem die hervorragend ausgebildeten CEOs der anderen Firmen nicht mithalten können?
Aus dem Aufsichtsrat wohl eher niemand, würde ich meinen.
Mögliche Nachfolger:
Tim Cock: Er hat es schon einmal gemacht, allerdings hat er sich dabei nicht besonders hervorgetan (vielleicht weil Jobs noch lebt, kA). Aber vermutlich weiß er über alles bescheid und hat auch einen Eindruck wie Steve entscheidet und denkt.
…
Hmm?