Ich glaube, was mich am meisten an der Story gestört hat war, dass man sich nie auf einen Charakter wirklich einlassen konnte. Kaum war man gerade dabei einen kennenzulernen, war der schon wieder weg vom Fenster und der nächste war da. Selbst Achilles hat man kaum kennengelernt und um ehrlich zu sein wirkten Connor und er auch nicht so vertraut, wie sie es nach der ganzen Zeit hätten sein müssen. Das alles hat vielen Szenen eben die Wirkung genommen. Beispiele:
Sie hätten einfach weniger Charaktere nehmen und uns diese dafür etwas näherbringen sollen. Aber wahrscheinlich wollten sie eben all diese historischen Figuren reinquetschen.
Und allgemein war es halt auch etwas wüst. Von einem Strang zum nächsten ohne Sinn und Verstand. Es gab kaum vernünftige Wendungen. Die meisten waren eher kleinere Überraschungen, die nicht wirklich schockierend waren und Spannung kam einfach sogut wie nie auf. Kaum gab es da mal ein bisschen welche, wurde sie auch schon wieder im Keim erstickt.
Achilles Tod, dass Washington das Dorf überfallen lassen will, der Tod von Connors Kindheitsfreund. Selbst Haythams Tod war nicht wirklich gut gemacht. Da hätte man sich einfach mehr Emotionen von Connor gewünscht. Eine Art Gewissenskonflikt. Er weiß, dass er es tun muss, will es aber eigentlich nicht. Das wird ja auch ein kleines bisschen durch sein Umstyling danach angedeutet (zumindest habe ich das so interpretiert), aber es wäre doch viel besser gewesen, wenn es mehr zum Vorschein gekommen wäre. Die einzig wirklich gelungene Wendung war eigentlich, dass Haytham ein Templer ist.
Und allgemein war es halt auch etwas wüst. Von einem Strang zum nächsten ohne Sinn und Verstand. Es gab kaum vernünftige Wendungen. Die meisten waren eher kleinere Überraschungen, die nicht wirklich schockierend waren und Spannung kam einfach sogut wie nie auf. Kaum gab es da mal ein bisschen welche, wurde sie auch schon wieder im Keim erstickt.
Auch wenn ich, dass jetzt insgesamt nicht so kritisch sehe, muss ich dir bei der Stelle mit Connors Kindheitsfreund wirklich recht geben. Erst einmal alle anderen der gruppe bewusstlos Schlagen, wobei ich glaube man hätte die sogar töten können, und dann einfach den besten Freund umnieten Das war wriklich nicht emotional genug.