Brettspiele
- Thread starter Benny
- Start date
, 
, 
, 
, 
, 
, 
Ich finde Robinson Cruseo angenehmer als Pandemie. Pandemie kann so mega unfair sein wenn man Pech hat. Wobei das können die ganzen Koop spiele. Schatten über Camelot auch. Bald kommt ja noch Shadowrun Crossfire das soll auch spannend und schwer sein.
Dann hab ich für Koop Cruseo und Shadowrun. Denke aber Shadowrun wird bei mir öfters gespielt. Weil man Erfolge mit übers Spiel hinaus nimmt und es schneller aufzubauen geht. Robinson ist echt mega viel aufzubauen.
Dann hab ich für Koop Cruseo und Shadowrun. Denke aber Shadowrun wird bei mir öfters gespielt. Weil man Erfolge mit übers Spiel hinaus nimmt und es schneller aufzubauen geht. Robinson ist echt mega viel aufzubauen.
Wir haben am Wochenende auch fleißig gespielt. Gestern war 1on1 angesagt in Schlachten von Westeros und Stronghold.
Heute hab ich mir dann endlich mal die Regeln von Herr der Ringe LCG und K2 reingezogen und jeweils die Solovarianten gespielt.
Schlachten von Westeros ist erstmal ein übler Regeloverkill, macht dann aber einen Riesenspaß. Durch die unzähligen Miniaturen (auf dem Bild sieht man nur den Startaufbau der ersten Schlacht) wird ein episches Schlachtgefühl vermittelt und man sitzt fast wie beim Schach lange vor jedem Zug da und überlegt was man strategisch nun am Besten macht. Dann macht der Gegner einen Zug und es ist doch alles dahin
Stronghold würde ich auch eher als Vielspielerspiel einstufen. Ein Spieler greift eine Burg an während der andere Spieler diese verteidigen muss. Aktion und Reaktion stehen immer in direktem Bezug. Massig Waffen und Sonderregeln haben uns (als Anfänger) fast jede Runde nochmal ins Regelwerk schauen lassen. Schwer, aber sehr spaßig und das Thema nahezu perfekt eingefangen.
Und wo wir bei schweren Spielen sind... Herr der Ringe LCG. Übersichtliche Regeln, eine gute Story und eine eingängige und tolle Mechanik, aber alleine unnötig schwer. Werde mir einen Spielpartner suchen und zukünftig wohl nur noch zu zweit ins Abenteuer aufbrechen.
K2 war - obwohl es mit Abstand das Leichtgewicht an diesem Wochenende war - mein Überraschungshit. Eine Bergsteigersimulation (der Autor selbst ist Bergsteiger) die auf viele Feinheiten achtet, die es auch in der echten Welt zu berücksichtigen gilt (Wetterwechsel, Akklimatisierung, Abstieg, etc.), aber wirklich superschnell erlernbar und schon nach drei, vier Zügen spielt man als hätte man nie etwas anderes im Leben gemacht. In der Solovariante geht man nur auf Highscorejagd, mit Freunden wird es eng am Berg - was zusätzlich für Schwierigkeit und Spielspaß durch Blockieren von Feldern usw. sorgt.
Heute hab ich mir dann endlich mal die Regeln von Herr der Ringe LCG und K2 reingezogen und jeweils die Solovarianten gespielt.
Schlachten von Westeros ist erstmal ein übler Regeloverkill, macht dann aber einen Riesenspaß. Durch die unzähligen Miniaturen (auf dem Bild sieht man nur den Startaufbau der ersten Schlacht) wird ein episches Schlachtgefühl vermittelt und man sitzt fast wie beim Schach lange vor jedem Zug da und überlegt was man strategisch nun am Besten macht. Dann macht der Gegner einen Zug und es ist doch alles dahin
Stronghold würde ich auch eher als Vielspielerspiel einstufen. Ein Spieler greift eine Burg an während der andere Spieler diese verteidigen muss. Aktion und Reaktion stehen immer in direktem Bezug. Massig Waffen und Sonderregeln haben uns (als Anfänger) fast jede Runde nochmal ins Regelwerk schauen lassen. Schwer, aber sehr spaßig und das Thema nahezu perfekt eingefangen.
Und wo wir bei schweren Spielen sind... Herr der Ringe LCG. Übersichtliche Regeln, eine gute Story und eine eingängige und tolle Mechanik, aber alleine unnötig schwer. Werde mir einen Spielpartner suchen und zukünftig wohl nur noch zu zweit ins Abenteuer aufbrechen.
K2 war - obwohl es mit Abstand das Leichtgewicht an diesem Wochenende war - mein Überraschungshit. Eine Bergsteigersimulation (der Autor selbst ist Bergsteiger) die auf viele Feinheiten achtet, die es auch in der echten Welt zu berücksichtigen gilt (Wetterwechsel, Akklimatisierung, Abstieg, etc.), aber wirklich superschnell erlernbar und schon nach drei, vier Zügen spielt man als hätte man nie etwas anderes im Leben gemacht. In der Solovariante geht man nur auf Highscorejagd, mit Freunden wird es eng am Berg - was zusätzlich für Schwierigkeit und Spielspaß durch Blockieren von Feldern usw. sorgt.
, 
, 
, K2 hatte ich hier doch mal als Tipp von mir gegeben. Für mich war es auch ein großer Überraschungshit und vor allem mir mehreren ist es echt spannend und auch der Ärgerfaktor ist angenehm ^^
Westeros haben wir nach mehreren Runden wieder verkauft. Ein Spiel, welches mehrere Stunden gehen kann und dann doch das Würfelglück eine wichtige Rolle spielt, war dann doch nichts für uns.
Als neues großes (kleines) Strategieepos haben wir uns Nations rausgesucht. Dafür haben wir das trockene Im Wandel der Zeiten und Civilization (steht noch zum Verkauf) abgestoßen. Civ ist zwar cool, doch zu zweit sehr schwach und vier Hardcore Spieler bekommen wir nicht zusammen. Bisher macht Nations einen sehr guten Eindruck und ist im Prinzip genauso wie Im Wandel der Zeiten, nur optisch hübscher und dadurch auch eingängiger.
Westeros haben wir nach mehreren Runden wieder verkauft. Ein Spiel, welches mehrere Stunden gehen kann und dann doch das Würfelglück eine wichtige Rolle spielt, war dann doch nichts für uns.
Als neues großes (kleines) Strategieepos haben wir uns Nations rausgesucht. Dafür haben wir das trockene Im Wandel der Zeiten und Civilization (steht noch zum Verkauf) abgestoßen. Civ ist zwar cool, doch zu zweit sehr schwach und vier Hardcore Spieler bekommen wir nicht zusammen. Bisher macht Nations einen sehr guten Eindruck und ist im Prinzip genauso wie Im Wandel der Zeiten, nur optisch hübscher und dadurch auch eingängiger.
Nachdem ich mich erst in der letzten Zeit wieder mehr mit Brettspielen beschäftigt habe höre ich das von allen Seiten: Scheiss Würfeln! Glücksfaktor am Besten ganz raus! usw.
Für mich macht das "Zocken" einen großen Reiz aus und Glück gehört bei Spielen einfach dazu. Arkham Horror ist auch sehr glückslastig, verzeiht keine Fehler und ist nicht selten sogar frustrierend, wenn man dann doch wieder mal verliert, aber ist mir trotzdem noch allemal lieber als irgendwelche staubtrockenen Worker Placement oder Taktikspiele, wo eh immer der gewinnt, dem das Spiel gehört - einfach weil er es am meisten gespielt hat und eben durch reines Können gewinnt.
In den Augen der meisten Eurospiele-Spieler bin ich damit wohl eher Spieler zweiter Klasse, aber das ist nunmal mein persönlicher Geschmack. Zum Glück gibt es ja soviele verschiedene Spiele - es ist auf jeden Fall für jeden was dabei
Für mich macht das "Zocken" einen großen Reiz aus und Glück gehört bei Spielen einfach dazu. Arkham Horror ist auch sehr glückslastig, verzeiht keine Fehler und ist nicht selten sogar frustrierend, wenn man dann doch wieder mal verliert, aber ist mir trotzdem noch allemal lieber als irgendwelche staubtrockenen Worker Placement oder Taktikspiele, wo eh immer der gewinnt, dem das Spiel gehört - einfach weil er es am meisten gespielt hat und eben durch reines Können gewinnt.
In den Augen der meisten Eurospiele-Spieler bin ich damit wohl eher Spieler zweiter Klasse, aber das ist nunmal mein persönlicher Geschmack. Zum Glück gibt es ja soviele verschiedene Spiele - es ist auf jeden Fall für jeden was dabei
Ich habe nichts gegen Würfeln, ganz im Gegenteil. Bei Spielen wie Robinson Crusoe, Die Burgen von Burgund oder auch Eclipse stört dies nicht, da die Spiele halt nicht Stunden lang gehen. Auch bei Civilization stört es nicht, da man andere Wege zum Sieg nehmen kann. Westeros war uns dann aber zu viel, da man nur am würfeln ist und ohne Glück schnell verliert. Vor allem, wenn man etwas risikoreicher spielt oder es nach 2h auf die letzten paar Züge ankommt.
Apropos Worker Placement. Schau dir mal Stone Age an. Ist bei uns in der Gruppe das beliebteste Spiel, welches eigentlich immer bei einer Runde auf den Tisch kommt.
Apropos Worker Placement. Schau dir mal Stone Age an. Ist bei uns in der Gruppe das beliebteste Spiel, welches eigentlich immer bei einer Runde auf den Tisch kommt.
Danke für den Tipp, aber ich hab mir schon Reviews dazu angesehen. Das ist nichts für mich. Ich hab am liebsten Action und Würfeln und am besten Miniaturen. Es darf zwar auch mal strategisch werden, aber Worker Placement geht mir halt gar nicht ab. Drum Roll würde ich gerne mal testen, weil's quasi Workper Placement light ist und mir das Thema gut gefällt, aber Stone Age ist mir schon zu trocken.
Das ältere Zeichen
Quasi eine Light Version von Arkham Horror. Schnell erklärt und deutlich schneller gespielt. Aber auch nicht einfach. Ich mag es sehr und daher kommt's fast immer auf den Tisch
Und gestern kam ich endlich mal dazu Robinson Crusoe zu testen. Wir waren zu viert und haben das Kannibalen Szenario gespielt. Hatten die ersten drei Runden abartiges Würfelglück wodurch es fast etwas zu leicht wurde zu gewinnen. Außerdem scheint es keine Skalierung für die Anzahl der Spieler zu geben. Der Besitzer des Spiels hatte vorher schon Runden zu zweit gespielt und nie gewonnen. Spaß gemacht hat es trotzdem, ich fürchte aber, man spielt einmal jedes Szenario und dann ist die Luft raus.
Quasi eine Light Version von Arkham Horror. Schnell erklärt und deutlich schneller gespielt. Aber auch nicht einfach. Ich mag es sehr und daher kommt's fast immer auf den Tisch
Und gestern kam ich endlich mal dazu Robinson Crusoe zu testen. Wir waren zu viert und haben das Kannibalen Szenario gespielt. Hatten die ersten drei Runden abartiges Würfelglück wodurch es fast etwas zu leicht wurde zu gewinnen. Außerdem scheint es keine Skalierung für die Anzahl der Spieler zu geben. Der Besitzer des Spiels hatte vorher schon Runden zu zweit gespielt und nie gewonnen. Spaß gemacht hat es trotzdem, ich fürchte aber, man spielt einmal jedes Szenario und dann ist die Luft raus.
Dachte zu dritt den Hund und zu zweit Freitag? So haben wir das letztes mal gemacht. Robinson ist ein schönes Spiel. Im Moment hängen wir bei Shadowrun Crossfire. Hatte mir überlegt Pathfinder zu holen gibt es ja jetzt auf deutsch aber doch einiges negatives gelesen. Bin Momentan total heiß auf Brettspiele aber finde wenig mitspieler. nächste Woche Freitag ist bei uns lange nacht der Spiele mit ca. 150 Leuten. Hoffe da finde ich paar Gegner für Netrunner.
Ich suche mir zur Zeit immer Mitspieler bei BGG, Facebook und Spielerzentrale.de. Bisher alles tolle Leute, die ich da kennengelernt habe. Mein nächstes Projekt (während ich auf Arena Maximus und Abyss warte, die hoffentlich bald mal bei mir ankommen) ist: neuer Tisch und passende Stühle. Ikea Website - ich komme.
, 
, 
, 
Heute standen Abyss und Five Tribes auf dem Plan. Beides sehr schöne Spiele. Abyss ein wenig leichter und einstiegsfreundlicher als Five Tribes, dafür aber auch ein bisschen weniger taktisch. Das Punkte wegnehmen hat sich bei Five Tribes fast noch etwas besser angefühlt 
Beide Spiele kommen auf jeden Fall wieder auf den Tisch (Five Tribes war allerdings nicht meins).
Beide Spiele kommen auf jeden Fall wieder auf den Tisch (Five Tribes war allerdings nicht meins).