Das Ende des PCs ? als Spielgerät
- Thread starter Sonyboy
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Fand ich auch ganz schön hart, als ich das heute morgen noch gelesen hab!
Ich glaube, die Entwickler geben sich keine Mühe, die Anforderungen niedrig zu halten, da die Leistung der Rechner (siehe neue CPU's und neue GPU's) immer mehr zu nimmt. Aber niemand denkt daran, dass sich nicht jeder diese Leistung leisten kann!
Ich glaube, die Entwickler geben sich keine Mühe, die Anforderungen niedrig zu halten, da die Leistung der Rechner (siehe neue CPU's und neue GPU's) immer mehr zu nimmt. Aber niemand denkt daran, dass sich nicht jeder diese Leistung leisten kann!
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Ich brauch noch einen RAM Riegel 
Grade weil die Kisten so groß sind kann man aber auch problemlos große Kühlkörper und große, laufruhige 12cm Lüfter einbauen
Na ja es ist nur ein Port. Aber du hast schon recht, das ist irgendwo auch dumm, weil man sich so als PCler ohne aktuelles System immer Sorgen machen muss ob und wie es läuft. Wenn man ein bisschen "Glück" hat, so wie Termi, dann reicht mit einer neuen Grafikkarte aufzurüsten weil Software auch massiv GPU Power braucht und die CPU eben nur als "Rechner" fungiert und nicht noch aufwändige Physikberechnungen oder z.B. auch Schatten darstellen muss. Trotzdem hätte AC auch mMn schon auf Einsteiger bis Mittelklasse PCs laufen müssen (vielleicht kann man es ja auch irgendwie tweaken, Shader 3.0 vorausgesetzt), aber 2 GB RAM und eine relativ gute GraKa (und man kann sich vorstellen dass es auf einer X1300 mit 256 RAM auch vielleicht nicht gaaanz unproblematisch läuft ._. ) ist schon relativ hart :/
Grade weil die Kisten so groß sind kann man aber auch problemlos große Kühlkörper und große, laufruhige 12cm Lüfter einbauen
Na ja es ist nur ein Port. Aber du hast schon recht, das ist irgendwo auch dumm, weil man sich so als PCler ohne aktuelles System immer Sorgen machen muss ob und wie es läuft. Wenn man ein bisschen "Glück" hat, so wie Termi, dann reicht mit einer neuen Grafikkarte aufzurüsten weil Software auch massiv GPU Power braucht und die CPU eben nur als "Rechner" fungiert und nicht noch aufwändige Physikberechnungen oder z.B. auch Schatten darstellen muss. Trotzdem hätte AC auch mMn schon auf Einsteiger bis Mittelklasse PCs laufen müssen (vielleicht kann man es ja auch irgendwie tweaken, Shader 3.0 vorausgesetzt), aber 2 GB RAM und eine relativ gute GraKa (und man kann sich vorstellen dass es auf einer X1300 mit 256 RAM auch vielleicht nicht gaaanz unproblematisch läuft ._. ) ist schon relativ hart :/
M
Ich finde die meisten PC und Konsolen Spiele unterscheiden sich zu sehr, als das eines der beiden Dinge aussterben würde.
Aber das ein PC unberechnbar und teuer ist, das stimmt.
Also beim PC sind ja Adventures ganz stark vertreten.
Und solche Diablo like RPGs
Auf Konsole gibts sowas wie Final Fantasy und Co. das gibts für PC gar nicht, solche typischen Japano RPGs ohne die Schräg Oben Ansicht kann man für den PC mit der Lupe suchen.
Sowas meine ich. Gibt sicher noch mehr und andere Beispiele.
PS: Was die Lautstärke angeht mein alter PC und Xbox 360 waren gleich laut, mein neuer PC ist sogar leiser. Seitdem ist die Xbox 360 hier Krachmacher Staubsauger Number One. 
Aber das ein PC unberechnbar und teuer ist, das stimmt.
Also beim PC sind ja Adventures ganz stark vertreten.
Und solche Diablo like RPGs
Auf Konsole gibts sowas wie Final Fantasy und Co. das gibts für PC gar nicht, solche typischen Japano RPGs ohne die Schräg Oben Ansicht kann man für den PC mit der Lupe suchen.
Sowas meine ich. Gibt sicher noch mehr und andere Beispiele.
PS: Was die Lautstärke angeht mein alter PC und Xbox 360 waren gleich laut, mein neuer PC ist sogar leiser. Seitdem ist die Xbox 360 hier Krachmacher Staubsauger Number One.
Ich wollte Ende letzten Jahres auch meinen PC aufrüsten, hab mich aber doch für die PS3 entschieden !
Da sowieso die meisten neuen Spiele Multi-Plattform sind, muss ich mir um "verpasste" Spiele keine Sorgen machen. Oft werden wir ja sogar bevorzugt, siehe Assassin's Creed oder sogar GTA IV.
Die meisten PC-only Entwickler sind ja auch schon seit Jahren dabei, siehe z.B. Blizzard!
!Da sowieso die meisten neuen Spiele Multi-Plattform sind, muss ich mir um "verpasste" Spiele keine Sorgen machen. Oft werden wir ja sogar bevorzugt, siehe Assassin's Creed oder sogar GTA IV.
Die meisten PC-only Entwickler sind ja auch schon seit Jahren dabei, siehe z.B. Blizzard!
Ich finde Konsolen mit PC's zu vergleichen kann man nicht so einfach.Eine Konsole kauft man sich und spielt darauf dann 5 Jahre und lässt die so.Dagegen einen PC kann man sich selber basteln, was mir schon ein heiden Spaß macht, kann man Aufrüsten und Modden.Man brauch natürlich für aktuelle Spiele ne Aktulle Hardware, und die ist nurmal teuer.Deshalb sollte man schon irgendwie PC als Hobbey haben, wenn man auch auf dem Top-Spiele spielt.Weil bei MediaMarkt findet man nicht einfach so nen ordentlichen Rechner, auf dem man z.B. Crysis "gut" spielen kann, !Für einen geringen Preis!.Bei mir ist das so:PS3 dient zum chillen am Fernseher mit Freunden, Sportspiele, Rennspiele und GTA.Shooter und Rollenspiele kommen bei mir nur auf den PC, da kann ich mit dem PS3 Kontroller einfach nichts anfagen.
Also ich glaube nicht das der PC als Spielerät aussterben wird, weil es noch viele gibt die auf den PC setzen, ICH AUCH!Ich finde, dass die Grafik auf dem PC bei den neusten immernoch geiler ist als auf jeder Konsole, ist zwar teuer aber mir machts Spaß!
Also ich glaube nicht das der PC als Spielerät aussterben wird, weil es noch viele gibt die auf den PC setzen, ICH AUCH!Ich finde, dass die Grafik auf dem PC bei den neusten immernoch geiler ist als auf jeder Konsole, ist zwar teuer aber mir machts Spaß!
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LoL .ram ist das dein ernst? Verbuggte Games haben wir auch genug auf den Konsolen. Die Hardware Anforderungen sind bei den Highend games hoch ja. Aber schau dir an was im Internet viel gespielt wird. Das sind die MMORPGs (WOW, Daoc, Guild Wars, etc.) die Shooter (Cs, UT, Quake, Battlefield) und dann die Strategiespiele (Warcraft, Starcraft, C&C)
Der PC lebt seit einigen Jahren voll auf was das Spielen angeht. Da werden einige übersetzungen auf Konsolen auch nicht helfen.
Der PC lebt seit einigen Jahren voll auf was das Spielen angeht. Da werden einige übersetzungen auf Konsolen auch nicht helfen.
Microsoft will PC-Spiele retten
Während Spielekonsolen immer populärer werden, gerät der PC als Spielegerät immer mehr ins Hintertreffen. Gerade die Unkompliziertheit der Konsolen, wenn es darum geht, einfach nur ein Spiel zu nutzen, ist ihr großer Vorteil gegenüber dem PC, auch wenn dieser durch Aufrüstung für kommende Spielegenerationen fit gemacht werden kann.
Microsoft wollte dem PC mit Windows Vista ursprünglich zu einer Renaissance als Spieleplattform verhelfen, was bisher allerdings nicht so recht gelungen ist. Jetzt will der Redmonder Softwarekonzern zusammen mit einer ganzen Reihe von Hardwareherstellern angeblich eine Allianz zur Förderung des PCs als Spielegerät gründen.
Dies berichtet Branchenkenner Dean Takahashi unter Berufung auf zwei verlässliche Quellen, die mit der Sache vertraut sein sollen. Zu den an der so genannten "PC Gaming Alliance" beteiligten Unternehmen sollen neben Microsoft auch Intel, AMD und Nvidia sowie diverse weitere Firmen gehören. Die offizielle Bekanntgabe der Gründung des neuen Firmenkonsortiums soll angeblich während der Game Developers Conference in der kommenden Woche stattfinden, heißt es.
Gemeinsam wollen die Hard- und Softwarehersteller angeblich dafür sorgen, dass der PC als Spieleplattform attraktiv bleibt und wieder vermehrt von wichtigen Spieleentwicklern bedient wird. Dazu will man unter anderem sicher stellen, dass PC-Gamer künftig besser einschätzen können, ob ein Spiel auf ihrem System lauffähig ist.
Diese Unsicherheit versucht Microsoft bereits mit dem Windows Vista Spiele Explorer und der Marke Games for Windows in den Griff zu bekommen. Künftig sollen diese ersten Ansätze kräftig ausgebaut werden, um auch die anderen Hindernisse für den Erfolg des PCs als Spielegerät zu überwinden, so Takahashi.
Quelle: www.mercurynews.com
Während Spielekonsolen immer populärer werden, gerät der PC als Spielegerät immer mehr ins Hintertreffen. Gerade die Unkompliziertheit der Konsolen, wenn es darum geht, einfach nur ein Spiel zu nutzen, ist ihr großer Vorteil gegenüber dem PC, auch wenn dieser durch Aufrüstung für kommende Spielegenerationen fit gemacht werden kann.
Microsoft wollte dem PC mit Windows Vista ursprünglich zu einer Renaissance als Spieleplattform verhelfen, was bisher allerdings nicht so recht gelungen ist. Jetzt will der Redmonder Softwarekonzern zusammen mit einer ganzen Reihe von Hardwareherstellern angeblich eine Allianz zur Förderung des PCs als Spielegerät gründen.
Dies berichtet Branchenkenner Dean Takahashi unter Berufung auf zwei verlässliche Quellen, die mit der Sache vertraut sein sollen. Zu den an der so genannten "PC Gaming Alliance" beteiligten Unternehmen sollen neben Microsoft auch Intel, AMD und Nvidia sowie diverse weitere Firmen gehören. Die offizielle Bekanntgabe der Gründung des neuen Firmenkonsortiums soll angeblich während der Game Developers Conference in der kommenden Woche stattfinden, heißt es.
Gemeinsam wollen die Hard- und Softwarehersteller angeblich dafür sorgen, dass der PC als Spieleplattform attraktiv bleibt und wieder vermehrt von wichtigen Spieleentwicklern bedient wird. Dazu will man unter anderem sicher stellen, dass PC-Gamer künftig besser einschätzen können, ob ein Spiel auf ihrem System lauffähig ist.
Diese Unsicherheit versucht Microsoft bereits mit dem Windows Vista Spiele Explorer und der Marke Games for Windows in den Griff zu bekommen. Künftig sollen diese ersten Ansätze kräftig ausgebaut werden, um auch die anderen Hindernisse für den Erfolg des PCs als Spielegerät zu überwinden, so Takahashi.
Quelle: www.mercurynews.com
Games for Windows weg und (auch) auf Windows XP würde glaube ich mehr helfen 
. Dazu müsste alle Spiele auch auf älteren Systemen spielbar sein und auf den populären Laptops sowieso. Nur letzteres ist zumindest utopisch... aber die meisten Leute interessieren sich nicht für Hardware oder Hardware aufrüsten, schrauben und tunen etc. (mir macht sowas ja Spaß !)
. Dazu müsste alle Spiele auch auf älteren Systemen spielbar sein und auf den populären Laptops sowieso. Nur letzteres ist zumindest utopisch... aber die meisten Leute interessieren sich nicht für Hardware oder Hardware aufrüsten, schrauben und tunen etc. (mir macht sowas ja Spaß !)Epic Games konzentriert sich auf Konsolenspiele
14.02.08 - Epic Games (Unreal Tournament 3) will sich verstärkt um die Entwicklung von Konsolenspielen kümmern. Das erklärte Cliff Bleszinski gegenüber MTV.
Auf dem PC gibt es seiner Ansicht nach momentan nur noch Sims-ähnliche Spiele und World of Warcraft sowie eine Menge Spiele mit Web-basiertem Interface: 'Du klickst es an und kannst spielen. Das ist die Richtung, in die sich der PC entwickelt', sagt Bleszinski.
Der PC kommt für ihn deshalb nur noch an zweiter Stelle. Für die sog. 'AAA'-Spiele, die Epic machen will, sind Konsolen geeigneter und die wichtigeren Plattformen.
Quelle: www.gamefront.de
14.02.08 - Epic Games (Unreal Tournament 3) will sich verstärkt um die Entwicklung von Konsolenspielen kümmern. Das erklärte Cliff Bleszinski gegenüber MTV.
Auf dem PC gibt es seiner Ansicht nach momentan nur noch Sims-ähnliche Spiele und World of Warcraft sowie eine Menge Spiele mit Web-basiertem Interface: 'Du klickst es an und kannst spielen. Das ist die Richtung, in die sich der PC entwickelt', sagt Bleszinski.
Der PC kommt für ihn deshalb nur noch an zweiter Stelle. Für die sog. 'AAA'-Spiele, die Epic machen will, sind Konsolen geeigneter und die wichtigeren Plattformen.
Quelle: www.gamefront.de
Na das glaube ich erst wenn die ersten Clanbase Seasion ohne ein UT läuft. Und große Lanparty veranstalter (Northcon, Summit etc.) sagen das absofort man nicht mehr mit dem PC zur Lan kommen soll sondern mit der Xbox. Wenn die Hersteller es schaffen würde das man Spiele wie Command and Conquer und War(Star)craft (Nicht Wow!) auf der Konsole mit Maus und Tastatur spielen kann wäre das wirklich ein Dolchstoß für die PC Welt. Obwohl selbst dann noch die Shooter und MMORPG Fraktionen da wären.
Sharag
Wenn die Hersteller es schaffen würde das man Spiele wie Command and Conquer und War(Star)craft (Nicht Wow!) auf der Konsole mit Maus und Tastatur spielen kann wäre das wirklich ein Dolchstoß für die PC Welt. Obwohl selbst dann noch die Shooter und MMORPG Fraktionen da wären. Sharag
Denke nicht das der PC vor dem aus steht. Gerade erst hat EA einen Termin für Spore bekann gegeben und Mass Effect kommt auch für PC. 2 Jahre werden PC und Konsolen Spiele noch Co-Existieren können. Dann sollte der nächst Grafikschwung, oder aktueller Physik schwung kommen, wo keine Konsole mit halten kann.
Recht ulkig finde ich, das MS so einen Damtam um den PC-Spiele Sektor macht. Eigentlich sollte MS still sein, schliesslich haben sie die meisten hausinternen PC Entwickler an die XBox gebunden. Daher sollten sie sich nicht wundern, dass PC Spiele zurück gehen.
Recht ulkig finde ich, das MS so einen Damtam um den PC-Spiele Sektor macht. Eigentlich sollte MS still sein, schliesslich haben sie die meisten hausinternen PC Entwickler an die XBox gebunden. Daher sollten sie sich nicht wundern, dass PC Spiele zurück gehen.
GoW und UT3 zeigen ja schon die Richtung an, allerdings ist der Code grade auch durch die UE3 eben auch für PCs geeignet, Problem ist halt die fehlende Kauflust aufgrund von älteren Spielen (UT2003 z.B. viel hat sich ja nicht geändert) oder... mehr oder weniger legale Downloads. Trotzdem wird UT4 auch für PCs erscheinen - alleine schon wegen des praktischen Map Editors
Molyneux & Taylor: Konsolenfokus
Vor ein paar Tagen bereits hatte Cliff Bleszinski durchblicken lassen, dass man bei Epic derzeit eher auf den Konsolenmarkt schielt. Nicht nur bei den Shooter-Spezialisten setzt man auf Xbox 360 & Co., mit Peter Molyneux (Lionhead) und Chris Taylor (Gas Powered Games) sehen auch zwei weitere bekannte Entwickler die Lage des PC-Sektors alles andere als rosig.
Der Populous-Erfinder beklagt den Mangel an Innovationen. Besonders im Casual-Bereich würden sich viele Entwickler auf den PC stürzen, dort aber würde man ständig wieder die gleichen Konzepte auftischen - kaum ein Projekt sei visionär. Das zweite Phänomen bzw. Problem seien Die Sims und World of Warcraft - die würden das meiste Geld auf dem Markt binden und anderen Titeln somit die Lebensgrundlage entziehen. Das Ganze sei "eine große Tragödie." Jeder hätte einen PC, würde aber kaum Software dafür kaufen.
Chris Taylor, der Echtzeitstrategiefans vor allem dank Total Annihilation, Supreme Commander und dem kommenden Demigod vertraut sein dürfte, sieht Raubkopien als Hauptproblem des PC-Bereichs. Spiele wie Crysis hätten sich deutlich besser verkauft, hätte man sie auf einer Konsole veröffentlicht.
Der Chef von Gas Powered Games zweifelt nicht daran, dass RTS-Spiele bald auch auf der Konsole heimisch werden. Das sei bei First-Person-Shootern schließlich ähnlich gewesen; diese hätten sich im Lauf der Jahre über Spiele wie GoldenEye und Halo auch auf jenen Plattformen etabliert. Maus und Keyboard seien nicht zwangsläufig die einzig möglichen Eingabegeräte für RTS-Titel. Dort komme es letzendlich auf die Strategie an, nicht auf die Nutzeroberfläche.
Früher oder später würden die Hersteller damit aufhören, jene Spiele für PC zu entwickeln, wenn man auf den Konsolen damit erfolgreich sein kann. Bei Multiplattformspielen hingegen dürfte die PC-Fassung dann darunter leiden, dass das komplette Interface primär für eine Plattform mit einem anderen Controller entwickelt wurde.
Quelle:4Players
----------------------------------------
Die Entwicklung ist schwer aufzuhalten, wie mir scheint.
Vor vier fünf Jahre hätte ich dieses nicht für möglich gehalten.
Mircosoft selber möchte dagegen steuern (wurde berichtet)
um den PC Spielesektor wieder zu stärken.
Aber Mircosoft`s Zweigleisigkeit macht es nicht einfacher dieses Problem zu lösen.
Vor ein paar Tagen bereits hatte Cliff Bleszinski durchblicken lassen, dass man bei Epic derzeit eher auf den Konsolenmarkt schielt. Nicht nur bei den Shooter-Spezialisten setzt man auf Xbox 360 & Co., mit Peter Molyneux (Lionhead) und Chris Taylor (Gas Powered Games) sehen auch zwei weitere bekannte Entwickler die Lage des PC-Sektors alles andere als rosig.
Der Populous-Erfinder beklagt den Mangel an Innovationen. Besonders im Casual-Bereich würden sich viele Entwickler auf den PC stürzen, dort aber würde man ständig wieder die gleichen Konzepte auftischen - kaum ein Projekt sei visionär. Das zweite Phänomen bzw. Problem seien Die Sims und World of Warcraft - die würden das meiste Geld auf dem Markt binden und anderen Titeln somit die Lebensgrundlage entziehen. Das Ganze sei "eine große Tragödie." Jeder hätte einen PC, würde aber kaum Software dafür kaufen.
Chris Taylor, der Echtzeitstrategiefans vor allem dank Total Annihilation, Supreme Commander und dem kommenden Demigod vertraut sein dürfte, sieht Raubkopien als Hauptproblem des PC-Bereichs. Spiele wie Crysis hätten sich deutlich besser verkauft, hätte man sie auf einer Konsole veröffentlicht.
Der Chef von Gas Powered Games zweifelt nicht daran, dass RTS-Spiele bald auch auf der Konsole heimisch werden. Das sei bei First-Person-Shootern schließlich ähnlich gewesen; diese hätten sich im Lauf der Jahre über Spiele wie GoldenEye und Halo auch auf jenen Plattformen etabliert. Maus und Keyboard seien nicht zwangsläufig die einzig möglichen Eingabegeräte für RTS-Titel. Dort komme es letzendlich auf die Strategie an, nicht auf die Nutzeroberfläche.
Früher oder später würden die Hersteller damit aufhören, jene Spiele für PC zu entwickeln, wenn man auf den Konsolen damit erfolgreich sein kann. Bei Multiplattformspielen hingegen dürfte die PC-Fassung dann darunter leiden, dass das komplette Interface primär für eine Plattform mit einem anderen Controller entwickelt wurde.
Quelle:4Players
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Die Entwicklung ist schwer aufzuhalten, wie mir scheint.
Vor vier fünf Jahre hätte ich dieses nicht für möglich gehalten.
Mircosoft selber möchte dagegen steuern (wurde berichtet)
um den PC Spielesektor wieder zu stärken.
Aber Mircosoft`s Zweigleisigkeit macht es nicht einfacher dieses Problem zu lösen.
Sorry für Doppelbild !
So schlimm sieht es im Vergleich nicht aus.Aber
Deutschland ist sowieso eine Ausnahme.
Trotzdem es geht nach unten.
Schlimmer sind diese Meldungen.
Assassin’s Creed: Ubisoft warnt Schwarzkopierer
Publisher kündigt aggressiven Kampf gegen unrechtmäßige Verbreitung an
Der Konsolen-Bestseller Assassins's Creed erscheint Ende März 2008 für PCs, doch schon jetzt sind Schwarzkopien in Peer-to-Peer-Netzwerken und BitTorrent-Tauschbörsen aufgetaucht. Ubisoft kündigt ein hartes Vorgehen an.
Quelle:
http://www.golem.de/showhigh2.php?file=/0803/58215.html&wort
"Schwarzkopierer sind schuld am Ende von Iron Lore"
Titan-Quest-Entwickler Iron Lore
Michael Fitch, Manager bei THQ, nennt Gründe für Entwicklerpleite
Erst letzte Woche haben die Titan-Quest-Entwickler Iron Lore die Pforten geschlossen. In einem engagierten Forumsbeitrag meldet sich nun Michael Fitch zu Wort. Fitch arbeitet beim Publisher THQ als Director of Creative Management. Fitch war direkt in die Entwicklung und Vermarktung von Titan Quest involviert – und gibt vor allem den Schwarzkopierern die Schuld am Aus von Iron Lore.
"Titan Quest lief ganz anständig", schreibt Michael Fitch in einem längeren Forumsbeitrag (siehe Original). "Wir haben damit kein Geld verloren. Aber wenn wenigstens ein winziger Teil der Leute, die das Spiel schwarzkopiert haben, halt doch gottverdammtes Geld für ihre 40 und mehr Stunden an Unterhaltung ausgegeben hätten, lägen die Dinge jetzt ganz anders." Indirekt unterstellt Fitch, dass sich insbesondere in Europa wohl 90 Prozent der Spieler eine Schwarzkopie besorgt hätten. Und er schreibt, dass sich nur ein Prozent der Softwarepiraten das Spiel dann auch hätten kaufen müssen, um den Umsatz glatt zu verdoppeln – "das wäre genug, um den Unterschied zwischen dem Erreichen oder Verfehlen der Gewinnschwelle auszumachen."
Fitch nennt weitere Gründe, warum Schwarzkopierer so ein großes Problem gewesen seien. So sei Titan Quest bereits vor der Verfügbarkeit im Handel auch im Internet aufgetaucht (auf die Gründe dafür und was da bei Entwicklern und Publishern schief gelaufen ist, geht er übrigens nicht ein). Bei der Internetversion habe allerdings der Kopierschutz gefehlt, und genau das hätte zu Bugs und Abstürzen geführt – und zu negativer Mundpropaganda direkt vor der Veröffentlichung.
Aber es gab noch mehr Probleme bei der Entwicklung von Titan Quest: "Es ist der schiere Alptraum, ein Spiel für die PC-Plattform zu entwickeln", schreibt Fitch. "CD/DVD-Treiber mit schlechter Firmware, Grafikkarten, die nur scheinbar ein Fortschritt gegenüber der vorigen Generation sind – aber tatsächlich ist es anders. Treiber, die man ständig updaten muss, unterschiedliche Wege für die Optimierung auf unterschiedlichen Chips – du meine Güte." All das habe ebenfalls dazu geführt, dass die Entwicklung von Titan Quest aufwendig und teuer und die Mundpropaganda aufgrund von Bugs negativ gewesen sei.
Zum Schluss kriegen auch Spieler und Presse ihr Fett weg. "Es gibt eine Menge dumme Leute da draußen", schreibt Fitch und meint damit PC-Spieler, die alles mit ihrer Maschine machen möchten, aber die Geräte und ihre unzähligen Applikationen einfach nicht im Griff hätten. Und er berichtet von seinen negativen Erfahrungen mit der US-Presse: "Es gab einen Tester, der schlicht übersehen hatte, dass man sich von jedem Punkt in Titan Quest zurück zu einer bereits besuchten Siedlung teleportieren kann." Als die Entwickler ihm das gesagt hätten, sei zwar der Test geändert worden – aber Auswirkungen auf die Wertung hätte es nicht gehabt.
Quelle:http://www.golem.de/showhigh2.php?file=/0803/58107.html&wort
So schlimm sieht es im Vergleich nicht aus.Aber
Deutschland ist sowieso eine Ausnahme.
Trotzdem es geht nach unten.
Schlimmer sind diese Meldungen.
Assassin’s Creed: Ubisoft warnt Schwarzkopierer
Publisher kündigt aggressiven Kampf gegen unrechtmäßige Verbreitung an
Der Konsolen-Bestseller Assassins's Creed erscheint Ende März 2008 für PCs, doch schon jetzt sind Schwarzkopien in Peer-to-Peer-Netzwerken und BitTorrent-Tauschbörsen aufgetaucht. Ubisoft kündigt ein hartes Vorgehen an.
Quelle:
http://www.golem.de/showhigh2.php?file=/0803/58215.html&wort
"Schwarzkopierer sind schuld am Ende von Iron Lore"
Titan-Quest-Entwickler Iron Lore
Michael Fitch, Manager bei THQ, nennt Gründe für Entwicklerpleite
Erst letzte Woche haben die Titan-Quest-Entwickler Iron Lore die Pforten geschlossen. In einem engagierten Forumsbeitrag meldet sich nun Michael Fitch zu Wort. Fitch arbeitet beim Publisher THQ als Director of Creative Management. Fitch war direkt in die Entwicklung und Vermarktung von Titan Quest involviert – und gibt vor allem den Schwarzkopierern die Schuld am Aus von Iron Lore.
"Titan Quest lief ganz anständig", schreibt Michael Fitch in einem längeren Forumsbeitrag (siehe Original). "Wir haben damit kein Geld verloren. Aber wenn wenigstens ein winziger Teil der Leute, die das Spiel schwarzkopiert haben, halt doch gottverdammtes Geld für ihre 40 und mehr Stunden an Unterhaltung ausgegeben hätten, lägen die Dinge jetzt ganz anders." Indirekt unterstellt Fitch, dass sich insbesondere in Europa wohl 90 Prozent der Spieler eine Schwarzkopie besorgt hätten. Und er schreibt, dass sich nur ein Prozent der Softwarepiraten das Spiel dann auch hätten kaufen müssen, um den Umsatz glatt zu verdoppeln – "das wäre genug, um den Unterschied zwischen dem Erreichen oder Verfehlen der Gewinnschwelle auszumachen."
Fitch nennt weitere Gründe, warum Schwarzkopierer so ein großes Problem gewesen seien. So sei Titan Quest bereits vor der Verfügbarkeit im Handel auch im Internet aufgetaucht (auf die Gründe dafür und was da bei Entwicklern und Publishern schief gelaufen ist, geht er übrigens nicht ein). Bei der Internetversion habe allerdings der Kopierschutz gefehlt, und genau das hätte zu Bugs und Abstürzen geführt – und zu negativer Mundpropaganda direkt vor der Veröffentlichung.
Aber es gab noch mehr Probleme bei der Entwicklung von Titan Quest: "Es ist der schiere Alptraum, ein Spiel für die PC-Plattform zu entwickeln", schreibt Fitch. "CD/DVD-Treiber mit schlechter Firmware, Grafikkarten, die nur scheinbar ein Fortschritt gegenüber der vorigen Generation sind – aber tatsächlich ist es anders. Treiber, die man ständig updaten muss, unterschiedliche Wege für die Optimierung auf unterschiedlichen Chips – du meine Güte." All das habe ebenfalls dazu geführt, dass die Entwicklung von Titan Quest aufwendig und teuer und die Mundpropaganda aufgrund von Bugs negativ gewesen sei.
Zum Schluss kriegen auch Spieler und Presse ihr Fett weg. "Es gibt eine Menge dumme Leute da draußen", schreibt Fitch und meint damit PC-Spieler, die alles mit ihrer Maschine machen möchten, aber die Geräte und ihre unzähligen Applikationen einfach nicht im Griff hätten. Und er berichtet von seinen negativen Erfahrungen mit der US-Presse: "Es gab einen Tester, der schlicht übersehen hatte, dass man sich von jedem Punkt in Titan Quest zurück zu einer bereits besuchten Siedlung teleportieren kann." Als die Entwickler ihm das gesagt hätten, sei zwar der Test geändert worden – aber Auswirkungen auf die Wertung hätte es nicht gehabt.
Quelle:http://www.golem.de/showhigh2.php?file=/0803/58107.html&wort
Ich lese hier die ganze Zeit etwas von Argumenten und das ist besser als dies, dies ist besser als jenes...
Ich denke, ob PC, oder Konsole besser sind (das mit der schwindenden PC-Games-Auswahl jetzt mal außen vorgelassen), liegt allein im Auge des Betrachters.
Klar, dass in einem Playstation-Forum fast alle für die Konsole sind.
Aber man muss auch so Sachen wie Steuerung, Modding, etc., etc. bedenken.
Da gibt es viele Sachen, die uns vielleicht nicht jucken, die für eine Großzahl anderer Gamer aber von äußerster Priorität sind.
Ich denke, ob PC, oder Konsole besser sind (das mit der schwindenden PC-Games-Auswahl jetzt mal außen vorgelassen), liegt allein im Auge des Betrachters.
Klar, dass in einem Playstation-Forum fast alle für die Konsole sind.
Aber man muss auch so Sachen wie Steuerung, Modding, etc., etc. bedenken.
Da gibt es viele Sachen, die uns vielleicht nicht jucken, die für eine Großzahl anderer Gamer aber von äußerster Priorität sind.
Viele Sachen ja und der Markt als er noch vorhanden war war auch wichtig. Das ein oder andere Genre hat halt eher auf PCs Fortschritte gemacht, Online sowieso und Hardwaremässig waren PCs für viele (Hardware) Hersteller immer essentiell.
Selber Schuld. Bringt es wenn es gut ist für die PlayStation und wenn es Crap ist isses nicht schade drum. Und auf ATi auf Grafikkartenseite kann man ja mal sowas von verzichten - ein Problem weniger für die Entwickler
lool sowas passiert mir auch ständig. Macht manche Spiele aber interessanter
!
Selber Schuld. Bringt es wenn es gut ist für die PlayStation und wenn es Crap ist isses nicht schade drum. Und auf ATi auf Grafikkartenseite kann man ja mal sowas von verzichten - ein Problem weniger für die Entwickler
lool sowas passiert mir auch ständig. Macht manche Spiele aber interessanter
!