Der Fotografie-Thread

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PSN-Name: BillMorisson
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Durch die rasante Verbreitung der Smartphones inkl. eingebauten Kameras ist der Markt für kleine Kompaktkameras fast komplett kollabiert. Heute gibts quasi nur noch Systemkameras mit und ohne Spiegel, Bridgekameras, ein paar wenige Edelkompakte (wie bspw. die RX100) und die verbliebenen Kompaktkameras sind der letzte Rest vom Schützenfest. Früher gabs für 150,- Euro jedenfalls eine deutlich bessere Auswahl.

Was hat deine Freundin denn für eine DSLR und was für Objektive?
 
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Meine Empfehlung wäre das Canon EF-S 55-250mm IS STM . Dann hättet ihr von 28mm Weitwinkel bis 400mm Tele alles dabei und das Objektiv ist noch relativ kompakt und leicht, die Bildqualität ist auch gut. Kostet bei amazon derzeit ca. 180,- Euro.
 
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Nachdem ich bei youtube das letzt Video von Pavel Kaplun gesehen hatte, musste ich natürlich auch gleich in den Tiergarten Hannover fahren um dort die Hirsche zu fotografieren. Leider habe ich nur das 70-300mm VC USD von Tamron, das Licht war nicht so toll und die Tiere waren recht weit weg, also musste ich sehr stark croppen, was ja mit den 24 MP der D600 halbwegs gut geht. Die Ergebnisse sind dementsprechend nicht der Wahnsinn, aber ich möchte sie hier trotzdem zeigen :)

[/url]DSC_0984-2 by Bill_Morisson, on Flickr[/IMG]

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[/url]DSC_1022 by Bill_Morisson, on Flickr[/IMG]

[/url]DSC_1027 by Bill_Morisson, on Flickr[/IMG]

[/url]DSC_1045 by Bill_Morisson, on Flickr[/IMG]

[/url]DSC_1045-2 by Bill_Morisson, on Flickr[/IMG]
 
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Ich bin ein riesen Fan von 16:9 Bildern, deshalb gefällt mir das ehrlich gesagt auch am besten von den hier gezeigten :) Sind aber insgesamt sehr schöne Bilder!

Noch was anderes: Ich habe bisher noch keine Kamera, habe mich aber nach längeren Recherchieren (Internet, Freunde, Arbeitskollegen) und ausprobieren im (Media/Saturn-)Markt für folgendes System entschieden:

Nikon D7100 SLR-Digitalkamera (24 Megapixel, 8 cm (3,2 Zoll) TFT-Monitor, Full-HD-Video)
Tamron AF 17-50mm 2,8 XR Di II LD ASL digitales Objektiv (67 mm Filtergewinde) mit "Built-In Motor"
SanDisk SDHC Extreme Plus 16GB Class 10 Speicherkarte (UHS-I, 80MB/Sec) (Ich habe die Speicherkarte mal mit aufgelistet weil ich mir noch nicht ganz sicher bin ob sie von den Specs cool ist).

Zum größten Teil würde ich die Kamera für Landschafts, Portrait und Architektur-Fotografie benutzen. Dazu mag ich auch sehr gerne Panorama bzw. in diesem Fall Weitwinkelbilder. Für Videos würde ich die Kamera nicht bzw. sehr selten benutzen.

Jetzt könnte natürlich das Argument kommen warum ich mir gleich so eine teure Kamera hole und keine günstigere die auch gute Bilder macht. Ja, könnte ich, aber ich möchte auch nicht alle paar Jahre eine neue Kamera kaufen und "ruhe" haben. Ich sehe das schon bei meinen Freunden das die sich alle 1/2 Jahr eine neue Kamera kaufen...darauf habe ich nicht so Lust. Lieber einmal "richtig" und gut ist :)

Was meint ihr? Sollte passen, oder?
 
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PSN-Name: BillMorisson
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@locar: Die D7100 ist eine sehr gute semiprofessionelle Kamera, das beste was Nikon derzeit mit APS-C Sensor zu bieten hat. Vom Gehäuse her ist sie meiner D600 extrem ähnlich. Wenn du eine DSLR haben möchtest, mit allen Vor- und Nachteilen, dann machst du mit der D7100 nichts falsch.

Alternativ zu dem Tamron 17-50mm f2.8 würde ich dir das 18-105mm Kitobjektiv von Nikon empfehlen, das ist erstaunlich gut für den Preis und es hat einen sehr universellen Brennweitenbereich. Für mehr Lichtstärke in Innenräumen könntest du dir dann noch das 35mm f1.8 DX kaufen.

Hast du dich auch schon mit spiegellosen Systemkameras auseinander gesetzt? Denn eine DSLR kauft man heute aus genau zwei Gründen, 1. um einen optischen Sucher zu haben und 2. wenn man auf Phasen-Autofokus angewiesen ist (nur für schnellen Sport wichtig). In allen anderen Punkten (Bildqualität, Robustheit des Gehäuses, Bedienung etc.) sind die spiegellosen mindestens genau so gut wie DSLRs, in vielen anderen Punkten sogar besser.

---------- Beitrag um 20:44 Uhr hinzugefügt ---------- Vorheriger Beitrag um 20:42 Uhr ----------

Besten Dank für den Tipp! Das ist im Verhältnis aber schon günstig, wieso?
Weil es keine herausragende Konstruktion ist. Es ist weder besonders lichtstark, noch ist es wetterfest oder hat es einen extrem schnellen Autofokus. Es ist halt ein solides Telezoom mit dem man bei gutem Licht gute Bilder schießen kann :)
 
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Das kommt ja immer auf die Geldmenge an^^

Mit dem 55-250mm Objektiv werdet ihr scharfe Bilder erhalten. Die wirklich deutlich besseren Objektive fangen dann wieder bei ca. 800~1000 Euro an und die haben dann die Eigenschaften, die ich im letzten Post erwähnt habe.

Wenn ihr bereit wärt 750,- Euro zu bezahlen, dann könntet ihr euch auch eine Panasonic FZ1000 Bridgekamera kaufen. 1 Zoll großer Sensor (wie die Sony RX100), tolle Bildqualität, großer Brennweitenbereich, alles in einer relativ leichten Kamera und obendrein macht die auch noch sehr gute 4K Videos. Hier kannst du dir Bilder angucken die mit der FZ1000 gemacht wurden: https://www.flickr.com/groups/lumix-fz1000/
 
Ok, das klingt doch in Ordnung. :) Damit werden wir dann hoffentlich glücklich, falls wir uns dafür entscheiden sollten. Besten Dank auf jeden Fall für deine Mühe und die Beratung! :) Und bereit für gute und wertvolle Dinge Geld auszugeben - generell ja. Aktuell? Nein! :ugly:
 
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Wie gesagt, das 55-250mm ist ein gutes Objektiv und ihr werdet damit gute Bilder machen falls ihr es kauft. Ich hatte an meiner ersten DSLR (Eos 600D) die Vorgängerversion ohne STM im Namen und war damit sehr zufrieden.
 
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@locar: Die D7100 ist eine sehr gute semiprofessionelle Kamera, das beste was Nikon derzeit mit APS-C Sensor zu bieten hat. Vom Gehäuse her ist sie meiner D600 extrem ähnlich. Wenn du eine DSLR haben möchtest, mit allen Vor- und Nachteilen, dann machst du mit der D7100 nichts falsch.

Alternativ zu dem Tamron 17-50mm f2.8 würde ich dir das 18-105mm Kitobjektiv von Nikon empfehlen, das ist erstaunlich gut für den Preis und es hat einen sehr universellen Brennweitenbereich. Für mehr Lichtstärke in Innenräumen könntest du dir dann noch das 35mm f1.8 DX kaufen.

Hast du dich auch schon mit spiegellosen Systemkameras auseinander gesetzt? Denn eine DSLR kauft man heute aus genau zwei Gründen, 1. um einen optischen Sucher zu haben und 2. wenn man auf Phasen-Autofokus angewiesen ist (nur für schnellen Sport wichtig). In allen anderen Punkten (Bildqualität, Robustheit des Gehäuses, Bedienung etc.) sind die spiegellosen mindestens genau so gut wie DSLRs, in vielen anderen Punkten sogar besser.
Erstmal danke! :)

Ja, ehrlich gesagt seit heute weil sich ein Freund nun auch eine Spiegellose Kamera kaufen möchte. Und ehrlich gesagt bringt mich das jetzt auch wieder durcheinander, weil folgendes System

Fujifilm X-E2 Systemkamera (16 Megapixel APS-C X-Trans CMOS II Sensor, 7,6 cm (3 Zoll) LCD-Display, Full HD, HDMI, USB)

mit dem Objektiv

Fujifilm Fujinon XF-Objektiv (27mm, F2,8 )

oder

Fujifilm Fujinon XF 35mm F1,4 R

mich auch reizen würde. Die Kamera ist kompakter, macht wie ich bisher gesehen habe auch sehr gute Bilder und ist auch in meinem Budget. Bei den Objektiven bin ich mir noch nicht ganz sicher da es Festbrennweiten sind. Damit habe ich mich noch nicht sooo auseinandergesetzt. Gerade weil ich mehr in Richtung Weitwinkel/Panorama (bzw. Landschaft, Architektur aber auch Portrait-Fotografie) gehen möchte, bin ich mir da bei den mm noch nicht so ganz sicher was da für mich das beste wäre.

Und laut folgender Side by Side Comparison kommt die Fuji auch sehr gut weg wie ich finde.

Was meinst du?
 
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Grundsätzlich finde ich das Fuji X-System sehr interessant. Es gibt eine gute Auswahl an Kameras, die X-Trans Sensoren von Fuji sind für ihr gutes Rauschverhalten und die tollen Farben bekannt und mir persönlich gefällt der Retro-Style der Kameragehäuse. Das wichtigste an einem System ist aber das Glas und auch hier ist das Angebot bei Fuji wirklich gut. Nicht nur, dass es schon viele interessante und vor allem wichtige Brennweiten gibt, die Objektive sind auch noch richtig gut! Zudem ist Fuji absolut vorbildlich wenn es um Firmware Updates geht, bei denen bekommen auch Kameras noch sinnvolle Updates die schon ein paar Jahre auf dem Markt sind und die schon einen Nachfolger haben, das finde ich sehr löblich.

Die E-X2 ist eine sehr gute Kamera die dem Topmodell von Fuji, der X-T1, sehr ähnlich ist. Die X-T1 hätte noch den besseren Autofokus, den besseren elektronischen Sucher, mehr Direktwahltasten und sie ist wetterfest.

Extrem wichtig bei einer Kamera ist, dass sie einem gut in der Hand liegt (Ergonomie), dass die Kamera einem beim Anfassen gefällt (Haptik) und dass man die Bedienung mag. Du solltest auf jeden Fall bevor du eine Kamera kaufst in ein Fotofachgeschäft gehen (nicht in den Blödmarkt oder den Planeten!) und dir verschiedene Kameras zeigen lassen. Da du in Hamburg wohnst hast du eine gute Auswahl an Fotoläden vor Ort, unter anderem auch zwei Filialen der Foto Gregor Gruppe, das ist auch mein Fotodealer hier in Hannover. Die Berater dort sind in aller Regel sehr kompetent und die Preise sind oft sogar niedriger als im Internet: Klick mich!

Festbrennweiten haben drei große Vorteile gegenüber Zoomobjektiven, sie sind in aller Regel schärfer, sie bieten meistens mehr Lichtstärke und durch die feste Brennweite muss man sich zwangsläufig mehr Gedanken zur Bildgestaltung machen und im Zweifel die Beine nutzen um weiter weg oder näher ran zu kommen. Man kann also schon sagen, dass Festbrennweiten einen Lerneffekt auf Fotografen haben :)

Das 18-55mm Objektiv von Fuji ist aber auch ein sehr gutes Objektiv, vermutlich eines der besten Kitzooms auf dem Markt.

Was gibts an Alternativen:

Das Micro Four Thirds System: Das mFT System bietet durch die beiden Hersteller Olympus und Panasonic die größte und vielfältigste Auswahl an Kameras und Objektiven und es ist für jeden Geldbeutel und Anspruch etwas dabei. Ich selbst bin mit der Olympus OM-D E-M10 sehr glücklich und mit guten Objektiven ist die Bildqualität wirklich genial, das hätte ich vor dem Kauf nie von den kleinen Bildsensor erwartet. Ich überlege sogar meine Nikon Ausrüstung irgendwann komplett zu verkaufen und komplett auf Micro Four Thirds umzusteigen.

Das Sony E-Mount System: Sony war in den letzten Jahren eine der innovativsten Marken was Kameras anbelangt. Beim E-Mount System hat man ebenfalls eine gute Auswahl an Kameras, Sony ist auch der erste Hersteller der spiegellose Systemkameras mit Vollformatsensor auf den Markt gebracht hat (lässt man die sündhaft teuren Kameras von Leica mal außen vor). Bei den Objektiven herrscht jedoch noch Nachholbedarf, es sind einfach noch nicht so viele Objektive vorhanden wie bspw. für das mFT System und auch Fuji hat mMn derzeit eine interessantere Auswahl. Zudem sind die hochwertigen Sony Objektive vergleichsweise teuer.
 
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Vielen Dank für die Infos!

Die Fujifilm reizt mich momentan echt immer mehr :)
Welches Objektiv von den beiden genannten von mir würdest du eher empfehlen? Reicht das 27mm überhaupt für "ordentliche" Weitwinkel aufnahmen? Es wird ja noch 1,5x draufgerechnet, oder? Könnte also schon noch zu groß sein?! Oder würde sich das Kit doch mehr lohnen da es da bei 18mm anfängt?

Ansonsten gucke ich mir die Kamera gleich mal in dem Laden an und mache mir selbst ein Bild davon :)
 
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Die Fujifilm reizt mich momentan echt immer mehr :)
Welches Objektiv von den beiden genannten von mir würdest du eher empfehlen? Reicht das 27mm überhaupt für "ordentliche" Weitwinkel aufnahmen? Es wird ja noch 1,5x draufgerechnet, oder? Könnte also schon noch zu groß sein?! Oder würde sich das Kit doch mehr lohnen da es da bei 18mm anfängt?
Richtig, bei allen Bildsensoren die kleiner als Vollformatsensoren sind muss man die Brennweite mal den Cropfaktor nehmen. Bei den APS-C Sensoren ist es x1,5 (Ausnahme Canon, dort ist es x1,6), bei Four Thirds x2 und bei den 1" Sensoren x2,7 (die kommen u.a. beim Nikon 1 System zum Einsatz).

Das 27 mm Objektiv erhält dadurch einen Bildwinkel von 40,5 mm was nahe an der klassischen 35 mm Reportagebrennweite ist, damit kann man bspw. wunderbar Street-Fotografie betreiben. Das 35 mm erhält dadurch einen Blickwinkel von 52,5 mm was sehr nah an den klassischen 50 mm ist die man früher bei analogen SLRs quasi immer als Standardbrennweite genutzt hat. 50 mm sind sehr nah am Blickwinkel dran den der Mensch von seinen Augen gewohnt ist, deshalb sind diese Objektive sehr universell nutzbar, die Brennweite wird von einigen aber auch als langweilig empfunden. Für deine Einsatzzwecke (bspw. Architektur und Landschaft) wäre das 18-55 mm Objektiv besser geeignet. Durch den Cropfaktor ist keine der beiden genannten Festbrennweiten weit-winklig.

Ansonsten gucke ich mir die Kamera gleich mal in dem Laden an und mache mir selbst ein Bild davon :)
Das klingt nach einem Plan :okay:
 
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So, gestern habe ich es dann wirklich geschafft :D
Und was soll ich sagen? Ich bin verliebt

Die X-E2 liegt wirklich gut in der Hand und auch mit dem Objektiv war ich zufrieden. Die Testbilder die ich gesehen habe sprechen für sich und auch die Rezensionen die ich gelesen habe sind ein Traum (zumindest für mich :D ). Ich werde da wohl mit dem Kit-Objektiv (18-55mm) zuschlagen :)

Eine Frage habe ich aber noch: Die Kamera ist ja soweit ich gelesen habe nicht ganz Wetterfest. Welche Auswirkung hat das genau? Kann ich die Kamera dagegen irgendwie schützen? Ich wollte jetzt nicht immer nur bei Sonnenschein fotografieren.
 
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Bei leichtem Nieselregen kannst du fast jede Kamera benutzen, aber bei normalem oder starken Regen würde ich es persönlich eher lassen. Die wetterfesten Kameras sind auch nur dann dicht, wenn das angesetzte Objektiv ebenfalls abgedichtet ist. Gut abgedichtete Kameras und Objektive kannst du auch mit Wasser übergießen oder im Sand vergraben ohne dass etwas passiert, solche Sachen sollte man mit nicht abgedichtetem Equipment natürlich lassen ;)
 
Fujiguys ftw!!!^^

Glückwunsch, bin auch zum Fujifan geworden. Bilqualität ist immer spitze, Austattung und Funktionen sind vielleicht andere Hersteller etwas voraus. Denke ich steige auch bald von meiner Digiknipse auf eine kompakte systemkamera um. aber bei zeit...
 
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