Der Fotografie-Thread

Flathacker

For the Photographs
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PSN-Name: TheBigTaco1
Auch mal wieder was von mir auch wenn es wieder mal nur ein Auto ist. Ist ein Opel Astra G Coupé Diesel. Die Bremssättel sind fluoreszierend und leuchten eben bei Dunkelheit.
Der Heckspoiler ist soweit ich weiß einmalig und eine Eigenkreation von den Boys.
War sehr spontan gestern das ganze weil ich die Cam im Kofferraum hatte. Alles mit dem 50mm gemacht.

Opel Astra G Coupé by Robin E., auf Flickr

Opel Astra G Coupé by Robin E., auf Flickr

Opel Astra G Coupé by Robin E., auf Flickr

Opel Astra G Coupé by Robin E., auf Flickr

Opel Astra G Coupé by Robin E., auf Flickr


Und dann hier mal Bilder von meinem neuen Auto was ich nun seit ca. 2 Monaten habe. Endlich hab ich mich mal durch gerungen mehr Fotos als zwei von dem zu machen :D

VW Scirocco by Robin E., auf Flickr

VW Scirocco by Robin E., auf Flickr

VW Scirocco by Robin E., auf Flickr

VW Scirocco by Robin E., auf Flickr

VW Scirocco by Robin E., auf Flickr

VW Scirocco by Robin E., auf Flickr

Ja er wird noch tiefer ! :D
 

Telespieler

wipEout F3600-Antigravity League Champion 2052
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Sorry zusammen,

ich schaue echt viel zu selten hier wieder rein - aber ich habe brav alle Antworten gelesen und bedanke mich sehr für die Blumen :)

Zur Frage der Kamerasettings bzw. der Nachbearbeitung:
Die Settings sieht man ja bei Flickr :)
Bis auf ein Objektiv, nutze ich nur Altglas von Minolta aus den 80ern/90ern.

Ansonsten arbeite ich ausschließlich mit Lightroom. Ich glaube, ich habe bislang nur bei einem einzigen Bild aus zwei Aufnahmen eine einzige gemacht mittels Photoshop. Das war das hier:
Moosthron by Sebastian Fischer, on Flickr

Ansonsten, wie gesagt, nur Lightroom; ich schieße ausschließlich in RAW; und ich mache so gut wie nie HDR.

Einen Vorteil in der Nachbearbeitung haben die Sony-Sensoren, die bei Nikon und eben bei Sony in den Kameras verbaut werden, denn diese haben im Vergleich zur Konkurrenz einen enormen Dynamikumfang, sodaß man in der Nachbearbeitung beinahe ohne Qualitätsverlust z.B. Tiefen wieder ins Licht ziehen kann.

Der Look ist dann eine Frage, wie man mit den einzelnen Einstellungen umgeht und wie sie sich aufeinander auswirken.

Die Aufnahme am Katzenbuckelsee bspw. war in der vorher ziemlich blaß und wurde erst in der Nachbearbeitung zu diesem - wie auch finde :) - sehr schönen Bild. Solch eine Nachbearbeitung ist i.Ü. völlig OK und hat rein gar nichts mit übertriebener Bildmanipulation zu tun. Anders haben es die alten Meister in der Dunkelkammer auch nicht gemacht, nur eben nicht digital, sondern mit Chemie.

Hier mal eine eine Vorher-Nachher-Ansicht aus Lightroom:


Das Bild war auf den Himmel und damit sonst überall komplett unterbelichtet - ohne Sony-Sensor wäre ich hier ohne HDR nicht weit gekommen.
So ging es hauptsächlich darum, die Tiefen ans Licht zu holen und die Lichter abzusenken. Oftmals muß man dann die Weißwerte wieder steigern - Klarheit und Dynamik tun dann ihr übriges. Wer will, kann dann auch noch mit der Farbtemperatur spielen.
Im weiteren habe ich bei diesem Bild dann nur noch die Farben angepaßt (Luminanz, Sättigung). Mehr war es gar nicht. Normalerweise spiele auch noch mit der Gradation und den Farben in den Lichtern und Schatten etc.


Wenn Euch das ganze interessiert, ich habe auf meinem Blog ein paar Artikel zur Photographie verfaßt - ich freue mich immer sehr über neue Leser :) --> http://2wielicht.net
Und ich freue mich auch immer tierisch über Likes & Follower ;) --> https://www.facebook.com/pages/sebastian-fischer-photography/1598743793710307
Ein richtiges Lightroom-Tutorial muß ich aber noch machen, steht noch aus...

Und wenn mal jemand in Mannheim & Umgebung unterwegs ist: ich bin fast immer startbereit für einen Photowalk :)


PS:
Das da habe ich am Freitag gemacht, als ich auf dem Heimweg mal schnell auf den Wachenberg gedüst bin:
Enchanted Forest by Sebastian Fischer, on Flickr

Settings:




Mal ist ein bißchen mehr, mal etwas weniger Tuning notwendig. Jede Aufnahme erfordert wieder neue Kreativität. Manchmal muß man auch Kontrast, Klarheit oder Dynamik rausnehmen, um im nachgang mittels Teiltonung und Gradation zum gewünschten Ergebnis zu kommen. Das ist bei mir wirklich immer sehr unterschiedlich.
 
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PSN-Name: BillMorisson
Spielt gerade: FF VII Remake
:okay: So arbeite ich in aller Regel auch, die Sony Sensoren sind einfach nur weltklasse was den Dynamikumfang anbelangt. RAW + Lightroom = (beinahe) Zauberei :)

Meine Nikon mit dem Traum-Sensor hat jedoch inzwischen den Besitzer gewechselt und ich bin jetzt zu 100% Olympionik. Der Dynamikumfang meiner E-M1 ist zwar nicht ganz so hoch wie bei der D600, aber noch immer größer als bei den meisten Canons (inkl. der 5D Mark III).

Für richtig kritische Situationen werde ich aber auch in Zukunft die HDR Funktion von Lightroom 6 nutzen. Zwar zeigt die Oly beim hochziehen der Schatten keinerlei Banding oder andere Artefakte (was die Canons gerne machen), aber es rauscht in den dunklen Bereichen natürlich schneller als bei der Nikon und auch die Lichter fressen schneller aus.

[ame="http://www.youtube.com/watch?v=ia_ioC7aZ30"]http://www.youtube.com/watch?v=ia_ioC7aZ30[/ame]

Warum ich nun komplett auf das mFT System vertraue und mich von der Nikon-Ausrüstung getrennt habe werde ich hoffentlich bald in meinem sehr stiefmütterlich behandelten Blog niederschreiben, bis dahin kann ich nur jedem dieses PDF ans Herz legen:

http://www.meisterdeslichts.com/Von_Canon_zu_Olympus.pdf

(Tipp: Beim Lesen des PDFs am besten auf ca. 175% zoomen)

Das Micro Four Thirds System ist ganz sicher nicht für jeden etwas, aber für meine Art der Fotografie passt es einfach :)
 
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Telespieler

wipEout F3600-Antigravity League Champion 2052
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Eine Olympus E-M10 durfte ich neulich auch mal halten - fühlt sich großartig an; und die Objektive von Olympus sind definitiv sehr gut.

Für mich persönlich aber wäre eine Olympus nix. Ich mag das Seitenverhältnis nicht und der Sensor wäre mir zu klein.
Aber für zB Street Photography sind sie absolut prädestiniert.
 
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PSN-Name: BillMorisson
Spielt gerade: FF VII Remake
Du wirst sicher ein Freund von sehr rauscharmen Bildern sein, sonst hättest du dir wohl nicht die A7 in der "s" Variante gekauft ;)

Das sind eben die beiden Punkte die mit dem kleineren Sensor im Vergleich zu Vollformat nicht so gut bzw. nicht so einfach gehen, ISO und Freistellen. Wobei Freistellen selbstverständlich auch geht, man braucht halt im Vergleich Objektive mit größerer Blendenöffnung.

ISO sehe ich nicht so dramatisch, mit etwas mehr Rauschen kann ich leben. Zumal ich die ISO sehr selten wirklich hochschraube. Ich hatte auch mal einen nicht wissenschaftlichen Vergleich zwischen mFT und der D600 gemacht: Klick mich!
 

Telespieler

wipEout F3600-Antigravity League Champion 2052
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Ja, ich will den Vollformatsensor nicht mehr missen. :) aber bei der A7s wirkt sich die extreme Rauscharmut vor allem im Videobereich aus. Bei normalen Photos ist Wow-Effekt deutlich geringer. Für Astroaufnahmen ist sie wiederum sehr gut geeignet.

Beim Brennweiten- und Blendenvergleich zu mFT muß man halt immer den Cropfaktor bedenken, der sich überall niederschlägt. Ein Objektiv mit Blende 4 an mFT ist umgerechnet nur noch Blende 8 am VF, und so muß man für denselben Effekt zB beim Freistellen eben entsprechend längere Brennweiten nitzen und/oder näher ans Motiv ran.

Je Anwendungsbereich ist mFT aber klar immVorteil, bspw. bei Reisen. Wenn man vor allem eine hohe Schärfentiefe will und Landschaften und Straßen usw aufnimmt, sind Größe, Gewicht und Handling fast nicht zu toppen bzw können das nur wenige andere auch, wie eben Sony oder auch Fuji.
 
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Hat einer von euch Lightroom 6 für OSX? Ich überlege noch ob ich mir Lightroom 5 oder 6 kaufen soll. 6 kommt aktuell noch nicht so gut weg. Es soll extrem langsam sein usw.

Und für die Leute die OSX benutzen: Wie ist euer Foto-Workflow? Wie verwaltet ihr eure Library? Wie importiert ihr eure Bilder (über tools direkt oder einfach per C&P)? Habt ihr für jeden Fotowalk einen eigenen Ordner? Oder alles in einem? Wie geht ihr mit Fotos um die nichts geworden sind? Behaltet ihr so oder so alle, oder sortiert ihr wirklich aus?

Da ich meinen Mac neu habe wollte ich von vornherein Ordnung in dem Fotochaos haben. Deshalb die Fragen :D
 

Telespieler

wipEout F3600-Antigravity League Champion 2052
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Nimm die CC-Version - kostet über das Jahr hinweg gesehen genauso viel, es gibt Photoshop dazu und sie wird immer aktuell gehalten.

Ich habe allg. Ordner: Landschaften, Street etc und dann Unterordner nach Touren, Datum - unterschiedlich. Die originale liegen auf einer NAS - Kopien in der Dropbox und bei einem externen Anbieter nochmal - die Library liegt auf der lokalen Platte.

Photos, die definitiv nix sein, weil verwackelt etc lösche ich.
 
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Nimm die CC-Version - kostet über das Jahr hinweg gesehen genauso viel, es gibt Photoshop dazu und sie wird immer aktuell gehalten.

Ich habe allg. Ordner: Landschaften, Street etc und dann Unterordner nach Touren, Datum - unterschiedlich. Die originale liegen auf einer NAS - Kopien in der Dropbox und bei einem externen Anbieter nochmal - die Library liegt auf der lokalen Platte.

Photos, die definitiv nix sein, weil verwackelt etc lösche ich.
CC ist leider keine Option. Im endeffekt ist es am Ende teurer für das Verhältnis wie oft ich Lightroom aufmache. Und Photoshop brauche ich nicht. Laut dieser Seite hat man auch keine wirklichen Vorteile in Meinen Augen mit der CC Version. Zumindest für mich nicht. Mir ging es in diesem Fall auch nur um die Performance zwischen 5 und 6, weil 6 angeblich aktuell ziemlich langsam sein soll im Gegensatz zu 5. :)

Was machst du mit Fotos die du >10x geschossen hat. Suchst du da das beste von raus und der rest kommt weg?
 

Telespieler

wipEout F3600-Antigravity League Champion 2052
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Je nachdem. Normalerweise versuche ich das Photo so zu machen, daß ich nur eine Version habe. Manchmal behalte mehrere, denn oft sehe ich Bilder später anders als am Tag der Bearbeitung, aber idR lösche ich schonmal unnötige Duplikate.
 
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