iPad: 114.000 gehackte Email-Adressen - FBI ermittelt
Das iPad wurde am 3. April erstmals in Amerika verkauft. Der Datenskandal um 114.000 gehackte Email-Adressen wird nun zum Untersuchungs-Gegenstand für das FBI.
Apples iPad gibt es seit über zwei Monaten. Nun kam es zum ersten Datenskandal. Goatse Security, eine Hackergruppe, zeichnet für den Diebstahl von 114.000 Email-Adressen von iPad-Besitzern verantwortlich. Ein Sicherheitsleck bei AT&T versorgte die Hacker mit Email-Adressen von Politikern, Wissenschaftlern und Prominenten. Darunter seien auch Mitglieder des Weißen Haus, des Pentagon und hohe Militärs. Die Liste wurde bisher nicht veröffentlicht und die Sicherheitslücke mittlerweile geschlossen. Nun beschäftigt sich das FBI mit der Untersuchung des Falls. Ergebnisse wurden bislang nicht veröffentlicht.
Goatse Security hat sich mit Hilfe eines PHP-Skripts Zugang zu den Daten verschafft. Die Hacker haben ICC-IDs (Integrated Circuit Card ID) an die AT&T-Server geschickt. Auf gültige IDs antwortete der Server mit einer Email-Adresse. Mit der ICC-ID lassen sich Sim-Karten weltweit eindeutig identifizieren. Die Hacker gelangten an über Portale wie beispielsweise Flickr an gültige IDs. Apple hat bisher noch keinen Kommentar abgegeben, berichtet die New York Times. (More)
Apples iPad gibt es seit über zwei Monaten. Nun kam es zum ersten Datenskandal. Goatse Security, eine Hackergruppe, zeichnet für den Diebstahl von 114.000 Email-Adressen von iPad-Besitzern verantwortlich. Ein Sicherheitsleck bei AT&T versorgte die Hacker mit Email-Adressen von Politikern, Wissenschaftlern und Prominenten. Darunter seien auch Mitglieder des Weißen Haus, des Pentagon und hohe Militärs. Die Liste wurde bisher nicht veröffentlicht und die Sicherheitslücke mittlerweile geschlossen. Nun beschäftigt sich das FBI mit der Untersuchung des Falls. Ergebnisse wurden bislang nicht veröffentlicht.
Goatse Security hat sich mit Hilfe eines PHP-Skripts Zugang zu den Daten verschafft. Die Hacker haben ICC-IDs (Integrated Circuit Card ID) an die AT&T-Server geschickt. Auf gültige IDs antwortete der Server mit einer Email-Adresse. Mit der ICC-ID lassen sich Sim-Karten weltweit eindeutig identifizieren. Die Hacker gelangten an über Portale wie beispielsweise Flickr an gültige IDs. Apple hat bisher noch keinen Kommentar abgegeben, berichtet die New York Times. (More)
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