Ich persönlich mag ihn auch lieber.
Er hat die Rolle des einsamen Doctors sehr gut gespielt und die Gestik war auch immer genial.
Vielleicht liegt es aber auch daran, da die Reise von ihm zu Ende war und sein Charakter einen würdigen Abschluss gefunden hat.
Man spürte am Ende richtig die Melancholie, als er kurz vor Tot stand.
Bei Matt kommt das noch nicht ganz rüber, aber das liegt wohl an Moffat. Ja, seine Geschichten sind komplex, aber wenn man als Zuschauer nicht mehr mitkommt ist er über das Ziel hinaus geschossen. Dieses Gefühl hatte ich vorher nicht. Es gab immer ein zentrales Thema, aber man wusste immer wo es lang geht.