John Oliver ist in der Hinsicht die perfekte Quelle um das Thema möglichst objektiv zu betrachten.
Es muss doch einem bewusst sein, dass er genauso Cherrypicking betreibt wie ein Konservativer in seiner Show. z.b. Lia Thomas hat er völlig außen vor gelassen oder eine Studie aus dem Jahr 2021, die einen physischen Vorteil bei Transgender-Frauen deutlich belegt. Das ist der Grund warum diese Transfrauen Diskussion im Sport in erster Linie überhaupt statt findet.
Die Frage "Warum es in den letzten 5-7 Jahren soviele Menschen gibt die Transgender sind" hat er nur oberflächlich beantwortet "Weil sie zuvor Angst hatten und nun ihr Gender frei ausleben können". Wenn es dem so ist, warum sind dann hauptsächlich die jungen Menschen bis ende 20zig,die sich als Transgender identifizieren und nicht die ältere Generation?
In der Politik wird die Transright-Karte von beiden Seite ausgespielt, um Wählergruppen zu gewinnen. Bei Youtube gibt es sicherlich so einige Konservative, die sich über junge Woke TikTok Gruppen lustig machen und das Problem aufbauschen. So auch bei der Toilettengeschichte und der Angstmacherei.
Die Wurzel oder die Anfänge dieser Bewegung bzw Dominoeffekts liegt jedoch an den US-Unis und die damit verbundenen Teilprobleme, wie z.b. Deutliche Einschränkung der Meinungsfreiheit, fehlende Diskussionskultur, hoch sensibele Genderkultur, Feindbild "der weiße Mann", usw. all das wurde mit der Zeit nach Außen getragen, vor allem in den sozialen Medien. Dann kamen Bücher wie "White Fragility" usw. die für mehr Unruhe gesorgt haben und einzig allein das Ziel hatten zu provozieren und Verkaufszahlen zu pushen.
Hier ein Beispiel: