in vii oder x kommt man schnell in gebiete wo die gegner stark sind, aber dann levelt man bei denen halt auch recht schnell oder kauft "zufällig" genau vorher starke aber halt meist bezahlbare ausrüstung.
Stimmt nicht ganz...
FF XIII ist im Prinzip ein aufgebohrtes FF X. Gegen Ende muss man wie in X hirnlos umhergrinden um irgendwas zu reißen. Durch das "Luftschiff-Feature" das keines war, gab es dem Spieler ein besseres Gefühl aber im Grunde war es damals schon ein einziger Schlauch. Aber das Ganze wirkte einfach zu der Zeit vollständiger und nicht augelutscht oder langweilig. In manchen Arealen in FF XIII (40% des Spiels) musste ich mich förmlich durchs Spiel quälen so langweilig und daneben war es für mich...
In allen FF-Teilen vor XIII hatte man immer Alternativen und weitläufiger Areale. Wenn man früher an einer Kreuzung im Spiel ankam (vorallem in VIII & IX) hat man sich immer gefragt: "Verdammt, welchen Weg soll ich nehmen..? Wenn ich jetzt links gehe, könnte ich vllt ein nützliches Objekt verpassen..."
Zu der Zeit
hätte man das Item dann auch nicht später einsammeln können. Das war es dann!
Das machte FF auch so abwechslungsreich, man konnte immer etwas neues entdecken.
Ich könnte hier noch hundert andere Beispiele bringen, warum XIII einfach weit unter dem Durchschnitt lag.. *hust* Städte *hust*
Das mit dem Verbinden haben sie doch gemacht..? Nur eben total verhunst.
Sie haben es wirklich feinsäuberlich getrennt anstatt es in einer guten Balance zu präsentieren.
Zu Beginn einwenig Schlauch und danach größere Areale bei dem man...hey warte mal....war das nicht schon immer so in allen FF Teilen?
...außer FF X..?
FF XII hatte diesen Punkt zwar nicht mehr aber konnte das durch eine sehr sehr dichte Atmosphäre ausgleichen. Vorallem nach der Hälfte des Spiels wurde es sehr interessant.
Edit:
Ich sag auch nicht, dass es komplett schlecht ist!
Das Beste an dem Game war ja wohl, dass man die Gegner sehen konnte. Zufallskämpfe vermisse ich jetzt nicht sonderlich. xD