Final Fantasy XIV - A Realm Reborn
- Thread starter segoj87
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Ob FFXI jetzt gut war, ist Geschmackssache. Auf jeden Fall war es nur was für Hardcore-Zocker. Aber das Storytelling ist immer noch das beste, was ein MMO jemals geboten hat. Sofern sie das rüberretten können, ist schonmal viel gewonnen. Die normalen Quests waren allerdings allesamt unterste Schublade: Meistens nicht solo zu erledigen (da mußten oft schon min. 3 Leute ran), miese Belohnungen (keine XP, keine oder unnütze Items) und oft auch unnötig langwierig und/oder schwer.
also grad was UI design anbelangt hat sich NE MENGE getan (da seh ich eh ne schwierigkeit auf so "geschlossenen konsolen" mit custom UIs ) was ergonomie betrifft und ich fand das von FF XI nicht wirklich berauschend. Wenn man zusätzliche spieler abgrasen will die nicht eh schon fans sind sollte man da nicht schlampen 
Twitter Stories #4: Release von Final Fantasy XIV doch noch 2010
Quelle: Direktlink
Final Fantasy XIV - Scans
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. aber für ein mmorpg ist's natürlich okay 
ach fuck da war ja was ... ich wollt mich ja wegen den rechner specs von zuhause aus da anmelden 
Naja viel spaß und vorallem viel glück das alles halbwegs funzt
und nur so am rande, als alpha tester ist man an eine NDA gebunden und in den seltensten fällen darf man öffentlich kommunizieren das man an ner alpha/beta teilnimmt.
Naja viel spaß und vorallem viel glück das alles halbwegs funzt
und nur so am rande, als alpha tester ist man an eine NDA gebunden und in den seltensten fällen darf man öffentlich kommunizieren das man an ner alpha/beta teilnimmt.
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Final Fantasy XIV - Interview zum Beta-Umstieg
Während sich das von Square Enix derzeit in Entwicklung befindliche MMORPG Final Fantasy XIV von Tag zu Tag weiter dem Beta-Status nähert, setzte sich zam.com mit dem Produzenten Hiromichi Tanaka, dem Leiter Nobuaki Komoto, als auch mit Kenichi Iwao, verantwortlich für die Planung des Spiels, zusammen, um die bisherigen Fortschritte und Inhalte des Spiels auszudiskutieren:
Die mangelnde Serverstabilität plagte die Alpha-Version des Spiels, weshalb sich die Entwickler ausdrücklich entschuldigen, da es den Spielern teilweise verwehrt blieb, den Kern des Spiels in all seinen Zügen genießen zu können. Zu aller erst war die Spieleranzahl weit höher als gedacht, doch nahm diese bis zum jetzigen Zeitpunkt deutlich ab. Phase 2 des Alpha-Tests wird erst starten, sobald die aktuell betretbare Welt vollkommen stabilisiert wurde. Anschließend werden eine zweite und dritte Welt hinzugefügt. Die Tester des nächsten Durchgangs wurden bereits vor dem Start dieser Phase ausgewählt. Erst wenn die Spieleranzahl auf etwa 50.000 steigt und die Server problemlos in Betrieb genommen werden konnten, wird sich die Beta-Phase anschließen.
Alle Rassen werden während der Beta-Phase frei wählbar sein. "Inklusive der Miqo'te", wie Komoto schmunzelnd beipflichtet. Die Charakter Texturen erfahren keine sonderliche Änderung innerhalb der Beta-Version, doch die Beleuchtung, sowie die kompletten Texturen Limsa Lominsas werden erheblich umgestaltet. Die Schatten erhalten ebenso eine Generalüberholung. Mit der Verwendung von SSAO (Screen Space Ambient Occlusion - zu deutsch: die Umgebungsverdeckung innerhalb eines abgegrenzten Raumes) meinen die Entwickler, die Schatten so real darzustellen, sodass sich diese getreu nach der Ausrichtung, Position und Distanz verschiedener Lichtquellen richten. Die Größe des Areals, welches den Spielern zur Erkundung zur Verfügung steht, wird sich anfänglich in der Beta nicht erweitern, wobei die aktuellen Areale und Level-Grenzen für den Beta-Test jedoch vollkommen ausreichen. Die Testspieler der Alpha haben es regelrecht genossen, inmitten einer riesigen, sich ausbreitenden Landschaft die Gebiete zu erkunden, doch ist Limsa Lominsa ein wenig kompliziert und verwirrend, sofern man sich orientieren möchte. Ein Stadtplan wird während der Beta jedoch die Karte zwischen den 2 Etagen der Stadt aufteilen.
Des Weiteren werden Änderung am Textfeld vorgenommen, da sich Spieler darüber beschwert haben, während eines Gesprächs durch die Auflistung des Verlaufs benachbarter Kampfhandlungen gestört zu werden, weshalb man beispielsweise die persönliche Einstellung von Filtern hinzufügen wird. Ein nennenswerter Unterschied zum Vorgänger ist die fehlende Übernahme des "Mog-Haus'", da die Spieler nun im Stande sind, jederzeit ihren Job zu wechseln und zudem eine beachtliche Menge an Items mit sich führen zu können. Dennoch ist eine Art privater Räumlichkeiten für Spieler in Arbeit, wobei das bekannte Basar-System, um Waren zum Verkauf anzubieten, als auch Items von anderen Spielern zu erstehen, aus dem Vorgänger übernommen wird. Dieses System wird jedoch seitens der Entwickler erweitert, sodass der eigene Bazar selbst nach dem Logout für andere Abenteuer zugänglich ist.
Das Wesen und die eigentliche Bestimmung von FFXIV ist, mehr Freiheiten in das Leben eines Abenteurers zu bringen. Im 11. Teil wurde man als Spieler insofern in die Welt herangeführt, dass es die Rolle eines Bewohners innerhalb bestimmter Nation auszuleben gilt. In Final Fantasy XIV kann man sich jedoch selbst definieren - von Grund auf bestimmen, wer man ist und welchen Gilden man sich treu ergeben fühlen möchte. Es wird Gilden geben, die sich mit verschiedenen Klassen beschäftigen, beispielsweise die Faustkämpfer. Und man bietet euch eine Bandbreite an verschiedenen Professionen bzw. Berufen, wie etwa die Tätigkeiten als Schmied. Kristalle tauchen dieses Mal in Form von Äther auf, welche wiederum in 6 verschiedene Elemente unterteilt werden. Der Ätheryte, den man als Abenteurer nutzen kann, ist von der Kraft von eben diesem Äther durchdrängt. Der Kalender Eorzeas wechselt zwischen der "Astral-Ära" und der "Ära des Kummers". Der Text inmitten der Weltkarte wurde um 1506 geschrieben, dem 6. Jahr der "Astral-Ära".
Die 12 Götter Eozeas basieren frei auf der Griechischen Mythologie, in derer es eine Ruhmeshalle der Götter gibt, die alle verschiedene Charaktere und Persönlichkeiten aufweisen. Jeder Gott fühlt sich zu einem bestimmten Element besonders hingezogen, was die Spieler beeinflussen wird. Ob man selbst mit den Göttern interagieren kann, bleibt jedoch ein Geheimnis. Es sind zwar Pläne vorhanden, den Spielern die Möglichkeit zu geben, ihren zuvor gewählten Gott zu wechseln, doch wird dies Nachteile und Strafen mit sich bringen.
FFXIV richtet sich ganz nach dem Kontinent Eorzea. Ob weitere Landmassen erschlossen werden, wie schon in Final Fantasy XI, wird sich zu gegebener Stunde zeigen. Während der 11. Teil durch den Krieg zwischen Menschheit und Beastmen geprägt wurde, so weiten sich die Konflikte bezüglich der "Garlean Empire"-Invasion in Eorzea aus, sodass es zum Kampf von Mensch gegen Mensch kommt. Ähnlich zum antiken Griechenland oder dem Mittelalter in Italien, beherbergt der Kontinent eine Vielzahl von Stadt-Staaten mit hoch entwickelten Kulturen, welche einer durchdachten Vereinigung miteinander eher abgeneigt entgegen blicken. Guten Beobachtern sollte aufgefallen sein, dass derselbe "Roddard Ironheart", welche für die Kartographie Vana'diels verantwortlich war, die Verse auf der Weltkarte Eorzeas hinterlassen hat. Kenichi Iwao konnte sich dazu ein Lachen nicht verkneifen und meinte schlichtweg, es sei bloß ein Zufall.
Die Meeres-Metropole Limsa Lominsa ist vergleichbar mit Venedig - eine Stadt, erbaut auf dem Wasser. Ul'dah hingegen sei das Ebenbild zur altertümlichen aramäischen Stadt Palmyra (Syrien) - der Oase im Sande. Gridinia wiederum wurde der Stadt der Mayas nachempfunden, gänzlich im Wald zurückgezogen. Manche Gilden sind in verschiedenen Städten anzutreffen, doch jede Stadt wird von ihrer ganz eigenen individuellen und ebenso markanten Zusammenstellung an Gilden geprägt sein. Zum Beispiel besitzt Gridania eine Fischer-Gilde, seitdem man sich nahe Flüssen und Bächen angesiedelt hat. Ul'dah hingegen kann ein ganzes Kolosseum vorzeigen, in dem es Spielern freisteht, daran teilzunehmen. Neben Chocobos wird zusätzlich eine Reihe an Kutschen, Booten und Flugschiffen auf Eorzea vertreten sein. Die jeweiligen Level-Voraussetzungen für die Benutzung dieser Fortbewegungsmittel ist noch immer unbekannt.
Man wird gelegentlich auf NPCs stoßen, deren Erstellung im Charakter-Editor zu Beginn des Spiels nicht möglich ist - wie etwa männliche Miqo'te. Andere Monster, wie Dodo oder Punk, welche den FFXI-Spielern bereits vertraut sein müssten, werden ebenfalls erscheinen. Demzufolge kann man eine Vielzahl an Monstern Aht UrghansFinal Fantasy XIV haben. Außerdem ist mit Monstern zu rechnen, welche den Spielern nicht nur freundlich gesinnt sein können, sondern auch fähig sind, Abenteuer zu unterstützen. Im umgekehrten Falle entpuppen sich manche menschlichen Charaktere als finstere Gesellen, die den offenen Kampf mit den Spielern suchen werden.
Die Entwickler von FFXIV wollen ihre Aufmerksamkeit ebenso mehr auf die individuelle Anpassung diverser Ausrüstungsgegenstände und Kleidung richten, was einzigartigen Kleidungsstilen nur zu Gute kommt. Als Beispiel sei der Unterschied zwischen Leder-Hüten und Wildleder-Hüten der NPCs angemerkt, wobei es Pläne gibt, die eigenen auf Fertigkeiten beruhende Handarbeiten wie erstmals in FFXI zu signieren.
und darüber hinaus erwarten. Andere freundlich gesinnte Rassen von Monstern, wie Goblins oder Qiqirun werden auch ihren Auftritt in
Von diesem Interview ausgehend, kann man klar die Intention von Square EnixEorzea auch befinden möge. wahrnehmen, eine nie zuvor erlebte Freiheit in einem Videospiel zu spüren und sich jederzeit anderen Tätigkeiten, wie dem Craften, dem Jobwechsel, dem Farmen von Utensilien etc. nachzugehen, wo auch immer man sich auf dem Kontinent
Abermals stellt euch das Team von PS3-Talk eine Übersetzung zu einem interessanten Interview bereit - und wiedereinmal erhoffen wir uns, euch den Zugang zu möglichst genauen und ausführlichen Informationen gesichert zu haben.
Das Interview vertritt deutlich einige brisante Fakten, wie die Erscheinung männlicher Miqo'tes, der Unterstützung von Monstern im Kampf oder das Bestreiten von dramatischen Kämpfen gegen die eigene Rasse - der Menschheit. Für ausreichend Diskussionsstoff sei hiermit gesorgt; und es ist sicherlich keine Frage, sich einem Teil der hier aufgelisteten Features des kommenden MMORPGs auf der nahenden E3 noch genauer zuzuwenden.
Während sich das von Square Enix derzeit in Entwicklung befindliche MMORPG Final Fantasy XIV von Tag zu Tag weiter dem Beta-Status nähert, setzte sich zam.com mit dem Produzenten Hiromichi Tanaka, dem Leiter Nobuaki Komoto, als auch mit Kenichi Iwao, verantwortlich für die Planung des Spiels, zusammen, um die bisherigen Fortschritte und Inhalte des Spiels auszudiskutieren:
Probleme bezüglich der Serverstabilität
Die mangelnde Serverstabilität plagte die Alpha-Version des Spiels, weshalb sich die Entwickler ausdrücklich entschuldigen, da es den Spielern teilweise verwehrt blieb, den Kern des Spiels in all seinen Zügen genießen zu können. Zu aller erst war die Spieleranzahl weit höher als gedacht, doch nahm diese bis zum jetzigen Zeitpunkt deutlich ab. Phase 2 des Alpha-Tests wird erst starten, sobald die aktuell betretbare Welt vollkommen stabilisiert wurde. Anschließend werden eine zweite und dritte Welt hinzugefügt. Die Tester des nächsten Durchgangs wurden bereits vor dem Start dieser Phase ausgewählt. Erst wenn die Spieleranzahl auf etwa 50.000 steigt und die Server problemlos in Betrieb genommen werden konnten, wird sich die Beta-Phase anschließen.
Feedback der Testspieler
Die Spieler sind sich teils einig, dass die Kampfgeschwindigkeit noch als zu langsam empfunden wird. Demzufolge planen die Entwickler die Einführung eines neuen Systems mit der kommenden Beta-Phase, welches sich nahezu komplett vom vorherigen System unterscheiden wird. Eine andere häufig auftretende Beschwerde ist die unzureichende Erklärung und Einführung der Spieler in gewisse Aspekte des Spiels. Auch hier ist mit einer Verbesserung zu rechnen, welche zusätzliche, wohl detaillierte Hilfestellungen für die Beta und die letztendliche Verkaufsversionen beinhalteten wird. Probleme in Bezug auf stockende und verlangsamte Charakteranimationen oder die fehlerhafte bzw. nicht gewährleistete Ankunft eines teleportierten Spielers sind auf Probleme der Beanspruchung des Servers zurückzuführen. Die Auslastung, sowie zahlreiche Fehler haben zu weiteren Problemen geführt, sofern man auf 'Kampf-Regimen' zugreifen wollte. Schwierig wurde es für die Tester, sofern man eine größere Summe an Gil ansparen wollte. Zwar verwies man auf die Benutzung diverser Gilden und deren Aufträge, doch mussten die Entwickler dennoch eingestehen, dass die andauernden Probleme während der Alpha-Phase auch zu Fehlschlägen der Missionen führten. Deshalb plant man an der Hinzufügung eines gewissen Trostes bzw. Gimmicks, der demjenigen zu Teil wird, welcher bei Gilden-Aufträgen einen Fehlschlag erleidet oder anderen Spielern Hilfe erweist.
Umstieg zur Beta-Phase
Alle Rassen werden während der Beta-Phase frei wählbar sein. "Inklusive der Miqo'te", wie Komoto schmunzelnd beipflichtet. Die Charakter Texturen erfahren keine sonderliche Änderung innerhalb der Beta-Version, doch die Beleuchtung, sowie die kompletten Texturen Limsa Lominsas werden erheblich umgestaltet. Die Schatten erhalten ebenso eine Generalüberholung. Mit der Verwendung von SSAO (Screen Space Ambient Occlusion - zu deutsch: die Umgebungsverdeckung innerhalb eines abgegrenzten Raumes) meinen die Entwickler, die Schatten so real darzustellen, sodass sich diese getreu nach der Ausrichtung, Position und Distanz verschiedener Lichtquellen richten. Die Größe des Areals, welches den Spielern zur Erkundung zur Verfügung steht, wird sich anfänglich in der Beta nicht erweitern, wobei die aktuellen Areale und Level-Grenzen für den Beta-Test jedoch vollkommen ausreichen. Die Testspieler der Alpha haben es regelrecht genossen, inmitten einer riesigen, sich ausbreitenden Landschaft die Gebiete zu erkunden, doch ist Limsa Lominsa ein wenig kompliziert und verwirrend, sofern man sich orientieren möchte. Ein Stadtplan wird während der Beta jedoch die Karte zwischen den 2 Etagen der Stadt aufteilen.
Des Weiteren werden Änderung am Textfeld vorgenommen, da sich Spieler darüber beschwert haben, während eines Gesprächs durch die Auflistung des Verlaufs benachbarter Kampfhandlungen gestört zu werden, weshalb man beispielsweise die persönliche Einstellung von Filtern hinzufügen wird. Ein nennenswerter Unterschied zum Vorgänger ist die fehlende Übernahme des "Mog-Haus'", da die Spieler nun im Stande sind, jederzeit ihren Job zu wechseln und zudem eine beachtliche Menge an Items mit sich führen zu können. Dennoch ist eine Art privater Räumlichkeiten für Spieler in Arbeit, wobei das bekannte Basar-System, um Waren zum Verkauf anzubieten, als auch Items von anderen Spielern zu erstehen, aus dem Vorgänger übernommen wird. Dieses System wird jedoch seitens der Entwickler erweitert, sodass der eigene Bazar selbst nach dem Logout für andere Abenteuer zugänglich ist.
Die Welt von Final Fantasy XIV
Das Wesen und die eigentliche Bestimmung von FFXIV ist, mehr Freiheiten in das Leben eines Abenteurers zu bringen. Im 11. Teil wurde man als Spieler insofern in die Welt herangeführt, dass es die Rolle eines Bewohners innerhalb bestimmter Nation auszuleben gilt. In Final Fantasy XIV kann man sich jedoch selbst definieren - von Grund auf bestimmen, wer man ist und welchen Gilden man sich treu ergeben fühlen möchte. Es wird Gilden geben, die sich mit verschiedenen Klassen beschäftigen, beispielsweise die Faustkämpfer. Und man bietet euch eine Bandbreite an verschiedenen Professionen bzw. Berufen, wie etwa die Tätigkeiten als Schmied. Kristalle tauchen dieses Mal in Form von Äther auf, welche wiederum in 6 verschiedene Elemente unterteilt werden. Der Ätheryte, den man als Abenteurer nutzen kann, ist von der Kraft von eben diesem Äther durchdrängt. Der Kalender Eorzeas wechselt zwischen der "Astral-Ära" und der "Ära des Kummers". Der Text inmitten der Weltkarte wurde um 1506 geschrieben, dem 6. Jahr der "Astral-Ära".
Die 12 Götter Eozeas basieren frei auf der Griechischen Mythologie, in derer es eine Ruhmeshalle der Götter gibt, die alle verschiedene Charaktere und Persönlichkeiten aufweisen. Jeder Gott fühlt sich zu einem bestimmten Element besonders hingezogen, was die Spieler beeinflussen wird. Ob man selbst mit den Göttern interagieren kann, bleibt jedoch ein Geheimnis. Es sind zwar Pläne vorhanden, den Spielern die Möglichkeit zu geben, ihren zuvor gewählten Gott zu wechseln, doch wird dies Nachteile und Strafen mit sich bringen.
Die Landschaft von Eorzea
FFXIV richtet sich ganz nach dem Kontinent Eorzea. Ob weitere Landmassen erschlossen werden, wie schon in Final Fantasy XI, wird sich zu gegebener Stunde zeigen. Während der 11. Teil durch den Krieg zwischen Menschheit und Beastmen geprägt wurde, so weiten sich die Konflikte bezüglich der "Garlean Empire"-Invasion in Eorzea aus, sodass es zum Kampf von Mensch gegen Mensch kommt. Ähnlich zum antiken Griechenland oder dem Mittelalter in Italien, beherbergt der Kontinent eine Vielzahl von Stadt-Staaten mit hoch entwickelten Kulturen, welche einer durchdachten Vereinigung miteinander eher abgeneigt entgegen blicken. Guten Beobachtern sollte aufgefallen sein, dass derselbe "Roddard Ironheart", welche für die Kartographie Vana'diels verantwortlich war, die Verse auf der Weltkarte Eorzeas hinterlassen hat. Kenichi Iwao konnte sich dazu ein Lachen nicht verkneifen und meinte schlichtweg, es sei bloß ein Zufall.
Die Meeres-Metropole Limsa Lominsa ist vergleichbar mit Venedig - eine Stadt, erbaut auf dem Wasser. Ul'dah hingegen sei das Ebenbild zur altertümlichen aramäischen Stadt Palmyra (Syrien) - der Oase im Sande. Gridinia wiederum wurde der Stadt der Mayas nachempfunden, gänzlich im Wald zurückgezogen. Manche Gilden sind in verschiedenen Städten anzutreffen, doch jede Stadt wird von ihrer ganz eigenen individuellen und ebenso markanten Zusammenstellung an Gilden geprägt sein. Zum Beispiel besitzt Gridania eine Fischer-Gilde, seitdem man sich nahe Flüssen und Bächen angesiedelt hat. Ul'dah hingegen kann ein ganzes Kolosseum vorzeigen, in dem es Spielern freisteht, daran teilzunehmen. Neben Chocobos wird zusätzlich eine Reihe an Kutschen, Booten und Flugschiffen auf Eorzea vertreten sein. Die jeweiligen Level-Voraussetzungen für die Benutzung dieser Fortbewegungsmittel ist noch immer unbekannt.
Bewohner und Monster
Man wird gelegentlich auf NPCs stoßen, deren Erstellung im Charakter-Editor zu Beginn des Spiels nicht möglich ist - wie etwa männliche Miqo'te. Andere Monster, wie Dodo oder Punk, welche den FFXI-Spielern bereits vertraut sein müssten, werden ebenfalls erscheinen. Demzufolge kann man eine Vielzahl an Monstern Aht UrghansFinal Fantasy XIV haben. Außerdem ist mit Monstern zu rechnen, welche den Spielern nicht nur freundlich gesinnt sein können, sondern auch fähig sind, Abenteuer zu unterstützen. Im umgekehrten Falle entpuppen sich manche menschlichen Charaktere als finstere Gesellen, die den offenen Kampf mit den Spielern suchen werden.
Die Entwickler von FFXIV wollen ihre Aufmerksamkeit ebenso mehr auf die individuelle Anpassung diverser Ausrüstungsgegenstände und Kleidung richten, was einzigartigen Kleidungsstilen nur zu Gute kommt. Als Beispiel sei der Unterschied zwischen Leder-Hüten und Wildleder-Hüten der NPCs angemerkt, wobei es Pläne gibt, die eigenen auf Fertigkeiten beruhende Handarbeiten wie erstmals in FFXI zu signieren.
und darüber hinaus erwarten. Andere freundlich gesinnte Rassen von Monstern, wie Goblins oder Qiqirun werden auch ihren Auftritt in
Von diesem Interview ausgehend, kann man klar die Intention von Square EnixEorzea auch befinden möge. wahrnehmen, eine nie zuvor erlebte Freiheit in einem Videospiel zu spüren und sich jederzeit anderen Tätigkeiten, wie dem Craften, dem Jobwechsel, dem Farmen von Utensilien etc. nachzugehen, wo auch immer man sich auf dem Kontinent
Abermals stellt euch das Team von PS3-Talk eine Übersetzung zu einem interessanten Interview bereit - und wiedereinmal erhoffen wir uns, euch den Zugang zu möglichst genauen und ausführlichen Informationen gesichert zu haben.
Das Interview vertritt deutlich einige brisante Fakten, wie die Erscheinung männlicher Miqo'tes, der Unterstützung von Monstern im Kampf oder das Bestreiten von dramatischen Kämpfen gegen die eigene Rasse - der Menschheit. Für ausreichend Diskussionsstoff sei hiermit gesorgt; und es ist sicherlich keine Frage, sich einem Teil der hier aufgelisteten Features des kommenden MMORPGs auf der nahenden E3 noch genauer zuzuwenden.
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