World-Trade-Center
• Am Ground Zero wurden Spuren von Sprengstoff gefunden. Professor Dr. Niels Harrit fand im Staub vom WTC Spuren von Nanothermit, welches dort eigentlich nichts zu suchen hatte. Nanothermit wird ausschließlich für Sprengstoffe verwendet und ist so hochexplosiv, dass nur ganz wenige Militärs dieser Welt Zugang dazu haben.
• Larry Silverstein, der das WTC (1, 2, 7) nur 48 Tage vor den „Anschlägen“ für 99 Jahre gepachtet hatte, schloss kurz darauf eine sehr hohe Versicherung gegen Terroranschläge ab. Am 11. September 2001 verdiente er somit mehr als 4,6 Milliarden Dollar.
• Menschen, die in den Twin-Towers gearbeitet hatten, berichten von „dubiosen“ Arbeiten auf zahlreichen Stockwerken. Auch sei der komplette Strom zwischenzeitlich abgestellt worden. Einige Aussagen lassen Sprengvorbereitungen vermuten.
• Die Feuerausbreitung im WTC war äußerst schwierig, da in den Büroräumen kaum gut brennbares Material vorhanden war. Außerdem ist der größte Teil des Kerosins bereits beim Einschlag verbrannt, es gab also keine Brandbeschleuniger.
• Die Türme haben ca. 90 Minuten großteils geraucht. Rauch bedeutet, dass das Feuer nur schwelt, weil es nicht genügend Sauerstoff bekommt. Es kann also kein großes und heißes Feuer gewesen sein.
• Die Stahlträger und –bolzen können gar nicht aufgrund des Kerosinbrandes geschmolzen sein, weil die Schmelztemperatur von Stahl mit 1500°C deutlich über der maximalen Brenntemperatur von Kerosin (800°C) liegt. Das ist ein Unterschied von 700°C.
• Die Twin-Towers des WTC sind in nahezu freiem Fall eingestürzt. Das hätte eigentlich nicht sein dürfen, da Stahl und Beton den Einsturz hätten abbremsen müssen, sodass die Türme in mehr als 60 Sekunden eingestürzt wären. Eine Billardkugel hätte vom Dach des WTC 9,22 Sekunden bis zum Boden gebraucht (freier Fall). Die Twin-Towers sind aber laut Daten der Columbia University in 8,6 Sekunden eingestürzt. Das heißt, dass der Widerstand durch die Stahlträger irgendwie beseitigt worden sein muss.
• Auf allen Filmaufnahmen des Kollapses sind vereinzelte, aber große Rauchausstöße bis zu 40 Stockwerken unter der Bruchlinie zu sehen. Diese können also nicht vom Zusammensturz stammen. Sprengmeister bezeichnen diese Rauchausstöße als „Knallfrösche“. Das sind sichtbar durch die Außenfassade dringende Explosionen. Die Zwillingstürme sind also womöglich nicht durch das Feuer, sondern durch Sprengungen eingestürzt.
• Das beweisen auch die Luftproben vom Ground Zero, die Rückstände von Sprengstoffen und Schwefel nachwiesen. Schwefel wird bei Thermatsprengungen eingesetzt, die ohne Probleme massiven Stahl schmelzen können.
• Die Türme des WTC waren gegen Flugzeugeinschläge konstruiert, nachdem im Jahr 1945 ein Flugzeug ins Empire State Building geflogen war. Die Architekten sagen in einem Interview, dass die Twin-Towers sogar je 2 Flugzeugeinschläge überstanden hatten.
• Wie konnten zwei mehr als 100-stöckige Wolkenkratzer komplett zu Staub zerfallen? Der gesamte Beton und Stahl wurde entweder pulverisiert oder stark zerkleinert. Der Schutt am Ground Zero hätte sich normalerweise viel höher stapeln müssen, da das WTC aus viel mehr Material bestand. Wie konnte dieses pulverisiert werden?
• Die Stützpfeiler der Türme wurden allem Anschein nach quer abgesprengt. Auf den Bildern vom Ground Zero sind an den Pfeilern deutliche Merkmale von (Thermat-)Sprengungen zu sehen. Schweißarbeiten der Rettungskräfte scheiden als Ursache aus, da diese in liegendem Zustand und wohl kaum quer durchgeführt worden wären.
• Stahlträger des WTC steckten in anderen Gebäuden, die mehrere hundert Meter entfernt waren. Außerdem wiesen die Gebäude eingedrückte Fenster auf. Kann ein Gebäudeeinsturz Fenster eindrücken und Stahlträger, die doppelt so schwer wie ein Flugzeug sind, über diese Distanz schleudern?
• Der geschmolzene Stahl am Ground Zero kühlte über Wochen nicht ab. Ein Flugzeugeinschlag hätte niemals geschmolzenen Stahl hervorbringen können. Solche extrem hohen Temperaturen werden nur durch Thermatreaktionen erreicht.
• Der Schutt vom WTC wurde sehr schnell bereinigt. Normalerweise wird ein Tatort (3000-facher Mord) abgesperrt, es werden Spuren gesichert, Fotos gemacht, etc. Warum geschah das nicht?
• WTC 7, ein Gebäude mit 47 Stockwerken, brach um 17:20 Uhr einfach so in sich zusammen. Für Sprengexperten besteht kein Zweifel, dass das Gebäude gesprengt wurde.
• Die BBC vermeldete den Zusammenbruch von WTC 7 in ihrer Live-Sendung 25 Minuten zu früh. Wie war das möglich?
• Der Bürgermeister von New York bekam eine Warnung, nicht in seinen Schutzbunker im WTC 7 zu gehen, was er normalerweise bei solchen Ereignissen täte. Wusste man Stunden zuvor, dass Gebäude 7 einstürzen würde?
• Feuerwehrmänner sprachen Minuten vor dem Einsturz von Gebäude 7 davon, dass es bald einstürzen würde. Woher wussten sie das, wenn die vergleichsweise kleinen Brände das nicht vermuten ließen?
• Noch nie in der Geschichte der Menschheit ist ein Gebäude durch Feuer eingestürzt. Am 11. September sollen es gleich drei gewesen sein. Wie ist das möglich?
• Am 11. September wurden am WTC Drills (Antiterrorübungen der Spezialkräfte) durchgeführt. Diese sahen laut Aussagen von direkt Beteiligten genau das selbe Szenario vor, mit genau den gleichen Zielen, zur exakt gleichen Zeit. Ähnlich wie bei den
„Anschlägen“ von London 2005 lässt sich dabei nur schwer an einen Zufall glauben.
• Es gibt zahlreiche Augenzeugen, die berichten, wie sie Sprengungen in den Türmen und Gebäude 7 gespürt, gesehen und gehört haben. Diese Berichte wurden jedoch nie berücksichtigt.
Terroristen
• Mindestens 9 der angeblich 19 Terroristen leben womöglich heute noch. Das fanden die
BBC und andere Nachrichtensender heraus. Wie könnte das sein, wenn sie sich mit einem Flugzeug in die Luft gesprengt haben sollen?
• Osama Bin Laden hatte gute Kontakte zur CIA. So wurde er u.a. am 4. Juli 2001 in einem CIA-Krankenhaus behandelt.
• Die angeblichen Terrorbotschaften von Bin Laden könnten gefälscht sein. Auf allen Videos weisen die Gesichter laut Analysten eindeutige Unterschiede auf.
• Warum wurde Bin Laden fast 10 Jahre nicht gefunden? Durch Sattelitenortung bzw. durch seine Nutzung moderner Kommunikationsmittel hätte er eigentlich viel früher gefunden werden müssen.
• Auf der
Homepage des FBI wurde Bin Laden nie wegen den „Anschlägen“ des 11.9. gesucht. Warum nicht? Ein Beamter sagte dazu: „…weil es keine Beweise dafür gibt…“.
• Wie konnte der Pass eines Terroristen, der ins WTC geflogen sein soll, unversehrt auf den Trümmern des WTC gefunden werden? Dafür hätte er durch die Flugzeugwand und durch den Feuerball hindurch fliegen müssen und sich dann noch eine Stunde in der Luft aufgehalten haben, um dann unversehrt auf den Trümmern zu landen.
• Die Flugzeuge sollen mit Hilfe von Teppichmessern gekapert worden sein. Welcher Flugkapitän würde sein Flugzeug Terroristen überlassen, nur weil sie ihn mit Teppichmessern bedrohen? Außerdem hätte eine ca. 40-köpfige Besatzung keine Probleme gehabt, 5 Männer zu überwältigen, die nur mit Messern ausgestattet sind.
• Warum haben die angeblichen Terroristen Rückflugtickets gekauft? Macht es als Selbstmordattentäter Sinn, Rückflugtickets zu kaufen, wenn man weiß, dass er im Normalfall sterben wird.
• Warum haben die angeblichen Terroristen Testamente geschrieben und diese mit ins Flugzeug nehmen wollen? Welchen Sinn macht es, ein Testament zu schreiben, wenn es dann sowieso niemand lesen kann, weil es zerstört wurde?
• Warum wollten die angeblichen Terroristen Flughandbücher per Koffer mit ins Flugzeug nehmen? Wenn man Handbücher benötigt, um ein Flugzeug zu steuern, dann nimmt man diese doch im Handgepäck mit.
Flugzeuge
• Die beste und teuerste Luftverteidigung der Welt – die US-Airforce – erledigt normalerweise sowohl Übungen, als auch den Ernstfall zur höchsten Zufriedenheit. Alle Übungen und Einsätze 2001 verliefen reibungslos. Nur am 11. September ließ sich diese Luftverteidigung gleich 4 Mal an der Nase herumführen. Abfangjäger stiegen entweder überhaupt nicht erst auf oder kamen nicht einmal in die Nähe der Flugzeuge. Ganz im Gegensatz zu Pressehelikoptern, die bereits kurz nach dem 1. Einschlag am WTC waren.
• Flugschreiber sind aus einem fast unzerstörbaren Material hergestellt, sodass sie bei (fast) jeder erdenklichen Flugzeugkatastrophe unbeschädigt geborgen werden können, sogar aus dem Meer. Trotzdem wurden am 11. September nur 2 von mindestens 8 Flugschreibern geborgen und diese beiden waren dann leider komplett zerstört.
• Es gibt Indizien dafür, dass die Flugzeuge, die ins WTC flogen, ferngesteuert waren. Denn zum Einen ist ein zweimaliger so zielgenauer Anflug aus einer Kurve laut erfahrenen Piloten so gut wie unmöglich, um dann in ein Gebäude zu fliegen, das kaum breiter als die Spannweite des Flugzeuges ist. Und zum Anderen wurde über Washington und dem Pentagon eine „Doomsday“-Maschine gesehen, die dort eigentluch nichts zu suchen hatte. Eine Doomsday besitzt die Möglichkeit, Flugzeuge fernzusteuern.
• Die Telefonate aus den entführten Flugzeugen waren möglicherweise gefälscht. Denn einerseits ist aus der Flughöhe kaum ein Telefongespräch möglich. Andererseits verhielten sich die „Anrufer“ äußerst merkwürdig, sprachen ohne Emotionen oder gaben merkwürdige Äußerungen von sich.
Pentagon
• Die Einschlagstellen, die das Flugzeug Innen und Außen hinterlassen hat, sind laut Messungen zu klein für ein Passagierflugzeug. Außerdem gibt es an der Außenfassade desPentagons nicht die geringste Spur von Flügeln oder einem Heckleitwerk.
• Am Pentagon wurden so gut wie keine Wrackteile gefunden, die dem Flugzeug hätten zugeordnet werden können. Es wurde zwar ein Triebwerk gefunden, dieses stammte aber eindeutig nicht von dieser Maschine. Ansonsten wurden weder Triebwerke, Heckteile, Gespäckstücke, noch irgendein anderes Wrackteil gefunden. Es ist nicht möglich, dass gar nichts vom Flugzeug übrig geblieben ist, während die Leichen angeblich einwandfrei identifiziert werden konnten.
• Auf den Videoaufnahmen einer Überwachungskamera, die zunächst vom FBI beschlagnahmt wurden, ist kein Flugzeug zu sehen, obwohl es eigentlich zu erkennen sein müsste. Die restlichen Überwachungsbänder werden bis heute nicht herausgegeben.
• Außenminister Donald Rumsfeld befand sich zum Zeitpunkt des Einschlages auf der anderen Seite des Pentagons – in seinem Frühstückszimmer. Anstatt seine Arbeit aufzunehmen und zu versuchen, Amerika zu schützen, frühstückt er erst weiter und hilft dann bei der Versorgung der Verletzten. Das sind jedoch nicht die Aufgaben eines Verteidigungsministers, wenn sein Land angegriffen wird.
• Der Teil des Pentagons, der beschädigt wurde, war kurz vor den Anschlägen restauriert und verstärkt worden – gegen Flugzeugeinschläge. Bis auf die Buchhaltung war der Flügel des Pentagons jedoch leer. Warum fliegt ein Terrorist, der möglichst großen Schaden anrichten möchte, diesen Teil an?
• Donald Rumsfeld hatte kurz zuvor zugeben müssen, dass er den Verbleib von 3,2 Billionen Dollar nicht nachvollziehen kann. Die Akten der Buchhaltung darüber wurden bei dem Anschlag komplett zerstört.
• Der Anflug des Flugzeuges, so wie es uns erzählt wird, ist unmöglich. Denn bei 2000 Meter Höhenabfall die Minute hätte die Maschine einen Hochgeschwindigkeitsabriss davontragen müssen. Außerdem sei der Pilot eine 270° Kurve geflogen. Auch das ist in dieser Zeit nicht möglich, die Flügel hätten abfallen müssen. Das Flugzeug wäre also auf jeden Fall weit vor dem Pentagon vom Himmel gestürzt, sagen erfahrene Piloten.
• Das Flugzeug habe im Anflug mit den Flügeln angeblich mehrere Laternenmasten getroffen. Nicht nur, dass diese völlig unbeschädigt waren (weder Kratzer noch Dellen), sondern eigentlich müssten bei einer Kollision mit Laternenmasten auch die Flügel abgebrochen sein (wie bei mehreren Flugzeugunglücken geschehen). Das taten sie nicht, das Flugzeug sei noch mehrere hundert Meter weiter geflogen.
• Hani Hanjour, der das Flugzeug ins Pentagon geflogen haben soll, war angeblich offiziell gar nicht an Bord. Er taucht auf keiner Passagierliste auf. Außerdem war er laut seinem Fluglehrer überhaupt nicht in der Lage, ein Flugzeug zu fliegen.
• Es gibt Spekulationen, dass möglicherweise eine „Global Hawk“, eine unbemannte Drohne der US-Airforce, eine Rakete auf das Pentagon geschossen haben könnte. Zu diesem Schluss kommt zumindest Gerhard Wisnewski auf Grund der Bilder und Spuren vom Pentagon.
Shanksville
• Von der Maschine, die angeblich von mutigen Passagieren in Shanksville zum Absturz gebracht wurde, wurden keine großen Wrackteile – weder Turbinen noch Flügel oder Sitze – gefunden, geschweige denn Leichen. Die kleinen Wrackteile, die gefunden wurden, waren kilometerweit verstreut. Zum Zeitpunkt des angeblichen Absturzes wurde in der Nähe ein Militärflugzeug gesehen, welches sich sehr auffällig verhielt. Der Bürgermeister von Shanksville, Ernie Stull, kommentierte die Unglücksstelle wie folgt: „Da war kein Flugzeug. Kein Flugzeug.“
Bush
• Zum Zeitpunkt der „Anschläge“ befand sich G. W. Bush in einer Grundschule, um mit den Schülern ein Buch zu lesen. Nachdem er über die Ereignisse informiert wurde, las er in aller Ruhe weiter. Zum einen hätte er seiner Arbeit nachkommen müssen, sich über die Lage informieren, und zum anderen hätte er selbst Ziel werden können. Da es ja ein öffentlicher Auftritt war, wusste jeder wo er sich befand. Warum wurde er vom Secret Service nicht umgehend aus der Schule geholt?
• Nur einen Monat nach den „Anschlägen“ forderte Bush die Bevölkerung auf, „keine Verschwörungstheorien zu tolerieren.“ Doch niemand hatte zu diesem Zeitpunkt auch nur im Entferntesten an der offiziellen Geschichte der US-Regierung gezweifelt. Hatte er eine Vorahnung, dass berechtigte Zweifel aufkommen könnten?