God of War: Ragnarok - BOY!

Ich habe am Morgen zum Teil den Podcast hier gehört, bzw. die Besprechung vom Spiel und die haben es erfasst.


Ich sehe das wie Tom, die Passagen zwischen den Storymomenten sind einfach nur unnötiges Busywork, was nicht geil ist. Man läuft wie auf Schienen da durch, kloppt mal hier, haut die Axt mal da an etwas hin, aber es ist im Großen und Ganzen völlig unnötig. Ich will eigentlich nur die Storymomente erleben. Das Looten und Craften ist fürn Arsch.

Das man als Gegner Monster und Untote hat, die keinen Bezug zur Story haben, zeigt wirklich das man etwas gebraucht hat, gegen das die Spieler kämpfen können, weil man dieses System reinbringen musste.

Es könnte so viel besser sein, wenn man frei klettern, springen, erforschen könnte. Wenig Kämpfe hätte. Statt Crafting findet man durch das Erforschen dann Rüstungsteile und die Kämpfe sind dann punktuell gesetzt, wenn sie relevant sind.

Das ist bei Horizon Forbidden West genau das gleiche Problem. Bei Sony hat es Einzug gehalten, dass man Spiele nur auf diese Art und Weise machen kann und es nervt gewaltig.

Dennoch ist Ragnarök nicht schlecht (weil ich die Charaktere mag und die Storyentwicklungen mich bei der Stange halten), aber es bleibt einfach so weit hinter dem zurück was es sein könnte.
 

Phone

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Die Monster und deren Herkunft werden im Kodex erklärt.
Sind teils Realm bezogen,für mich kein Grund zur beanstandung.

Und wo sind bei horizon Gegner die nicht ins Spiel passen oO?

Da nach und nach alle Wege freigeschaltet werden ist es nur bedingt wie auf schienen weil man ja Story Elemente erst zu Zeitpunkt X triggern soll.
Später ist so das man viele Abkürzung hat.
 
Es geht darum, dass man künstlich Kämpfe erzeugt und erzwingt, weil man sie braucht um den Gameplay Loop so zu bauen. Das gleiche bei Horizon, ständig geht man überall nur in den Angriff und es nervt einfach nur, ständig Gegner im Weg zu haben. Man kann Spiele auch anders bauen, vor allem wenn sich vom Konzept eher ein Storyfokus anbietet (wie bei GoW) oder Exploration (wie bei HFW). Denn so macht es halt nur bedingt Spaß.
 
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Spielt gerade: mal dies, mal das
also bisher fand ich eig. es gab für ein gow eher wenig kämpfe. bin aber auch erst in alfheim und weiss noch nicht wie es damit weiter geht.
aber was ist svartalfheim bitte für eine super location, wow da hab ich fast nur gestaunt wie detailiert diese welt ist, ganz anders als das kalte midgard. auch die nebenquest war klasse.
bei hz fw gebe ich dir aber recht. da geht man keine 2m und schon begegnet man wieder der nächsten maschine. hier wäre etwas weniger mehr gewesen. aber das hatte man schon im thread besprochen, das es bei diesem titel einige punkte gegeben hat die man anders hätte machen müssen. trotz allem ist es auch in seiner art ein fantastisches spielerlebins gewesen. nur die feinjustierung hat hier gefehlt.
 
Nein, ein Open World Spiel soll es nicht sein, aber so fühlt es sich einfach nicht großartig an. Ich will mehr. Und btw. das es mit für die PS4 entwickelt wurde nimmt dem Spiel den Raum sich zu verbessern. Immer diese Abschnitte wo man ausgebremst wird. Das wird auch nicht geiler über die Spielzeit einen Steinklumpen hochzuheben und wieder runterzulassen. Vor allem wenn man später nochmal wieder kommen soll, weil man nicht alles machen kann.
 

Greek God

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Spielt gerade: Cold Steel
Ich habe am Morgen zum Teil den Podcast hier gehört, bzw. die Besprechung vom Spiel und die haben es erfasst.
Ich sehe das wie Tom, die Passagen zwischen den Storymomenten sind einfach nur unnötiges Busywork, was nicht geil ist. Man läuft wie auf Schienen da durch, kloppt mal hier, haut die Axt mal da an etwas hin, aber es ist im Großen und Ganzen völlig unnötig. Ich will eigentlich nur die Storymomente erleben. Das Looten und Craften ist fürn Arsch.

Das man als Gegner Monster und Untote hat, die keinen Bezug zur Story haben, zeigt wirklich das man etwas gebraucht hat, gegen das die Spieler kämpfen können, weil man dieses System reinbringen musste.

Es könnte so viel besser sein, wenn man frei klettern, springen, erforschen könnte. Wenig Kämpfe hätte. Statt Crafting findet man durch das Erforschen dann Rüstungsteile und die Kämpfe sind dann punktuell gesetzt, wenn sie relevant sind.

Das ist bei Horizon Forbidden West genau das gleiche Problem. Bei Sony hat es Einzug gehalten, dass man Spiele nur auf diese Art und Weise machen kann und es nervt gewaltig.

Dennoch ist Ragnarök nicht schlecht (weil ich die Charaktere mag und die Storyentwicklungen mich bei der Stange halten), aber es bleibt einfach so weit hinter dem zurück was es sein könnte.
Es geht darum, dass man künstlich Kämpfe erzeugt und erzwingt, weil man sie braucht um den Gameplay Loop so zu bauen. Das gleiche bei Horizon, ständig geht man überall nur in den Angriff und es nervt einfach nur, ständig Gegner im Weg zu haben. Man kann Spiele auch anders bauen, vor allem wenn sich vom Konzept eher ein Storyfokus anbietet (wie bei GoW) oder Exploration (wie bei HFW). Denn so macht es halt nur bedingt Spaß.
Ich kann den Post echt nicht nachvollziehen da werden keine künstlichen Kämpfe erzeugt alles hat seinen Zweck ob mystische Tierwelt oder die Armee von Odin wie @Phone schon erwähnt hat. Mal außen vor gelassen dass das Spiel schon immer ein Hacknslash im Kern war was willst du denn sonst überwiegend machen ? Das kämpfen ist und sollte Hauptaugenmerk sein bei Gow.
Lies dir doch mal die Kodex Einträge durch zu den Gegnern die sind auch immer schön kurz gehalten. Wenn du das Spiel anders bauen möchtest dann brauchst du schon ne neue IP weil Gow war schon immer Action Adventure mit Fokus aufs fighten. Ein Fokus auf was anderes möchte ich auch gar nicht.
Für mich hört sich das so bischen an als ob das fighten dir kein Spaß macht.
Und nochmal zum linearen /erforschen Teil das haben wir ja bei Soulslikes das erforschen aber typische Hacknslash Spiele wie DMC/Bayo/Gow sind schon immer linear gewesen. Gut Gow bietet jetzt größere Areale mit Side Content aber immer noch Linear was aber auch nicht schlecht sein muss. Ich bin der Meinung das Genre sollte Linear bleiben.
 
Findest du es wirklich kein bisschen langweilig durch die Areale zu laufen, was immer daraus besteht nur geradeaus zu drücken und dann ab und zu mal zu fighten? Klettern existiert nicht als klettern, es gibt immer vorgegebene Wege. Braucht es dann die Mechanik überhaupt? Freies Springen und durchdachtere Wege und gezielt platzierte Kämpfe wo man nicht schon durch die Arealgröße weiß, dass jetzt was kommt. So was wünsche ich mir.

Ein Titel wie dieser von Sony muss mehr können in dieser Hinsicht. Das nervt mich auch jetzt erst, weil es sich nun schon mehrere Male wiederholt hat.
 

Greek God

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Findest du es wirklich kein bisschen langweilig durch die Areale zu laufen, was immer daraus besteht nur geradeaus zu drücken und dann ab und zu mal zu fighten? Klettern existiert nicht als klettern, es gibt immer vorgegebene Wege. Braucht es dann die Mechanik überhaupt? Freies Springen und durchdachtere Wege und gezielt platzierte Kämpfe wo man nicht schon durch die Arealgröße weiß, dass jetzt was kommt. So was wünsche ich mir.

Ein Titel wie dieser von Sony muss mehr können in dieser Hinsicht. Das nervt mich auch jetzt erst, weil es sich nun schon mehrere Male wiederholt hat.
Freihes Springen stimme ich dir zu aber mehr aus Kampftechnischen Gründen.
Wenn es dann noch beim Klettern dabei ist wäre es ein Bonus für mich.
Beim Klettern ist das eben automatisiert weil es auch kein springen gibt schätze ich. Was wenn man beim klettern den Jump nicht schafft und ins nichts fällt?Bei den vielen Gesprächen on the go stelle ich mir das nervig und Problematisch vor. In den alten Gows ging das ja noch weil da wurde nicht gequascht bei den JumpnRun Abschnitten außer ein HU HU von Kratos beim Jump :ugly:
Und klar ist das klettern notwendig um gewisse Design Ideen umzusetzen ansonsten wäre alles ne flache Ebene was ja langweilig wäre.
 

Phone

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Dann musst du halt nen Elden Ring spielen und von unbedeutenden Boss zu unbedeutenden Boss laufen.

Wenn die Wege dazwischen frei sind ist auch blöd, dann kann man sie gleich weglassen und dann wiederum die Story kleiner schreiben usw. usw. und schon hat man nen insgesamt 15 Std. Spiel was dir gefällt und millionen anderen nicht mehr.

Mir haben die Mini Bosse gut gefallen sowie der "Trash" um immer mal wieder den Kampf zu üben.

Ich hätte nur das Ende anders gemacht.
 
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Wenn man nur stumpf durch die Areale läuft könnte ich mir schon vorstellen, dass es Langweilig wird mit der Zeit, aber es gibt immer was zu tun, oder zu entdecken und dafür haben die einzelnen Bereiche genau die richtige Größe. Sowohl bzgl. "pacing" zwischen Fortbewegung->Story->Kampf, als auch um die passende "scale" der Gegend zu vermitteln. Gab ein einziges Mal einen Moment wo ein Kampf sich unnötig angefühlt hatte und das war einfach weil ca. 5 Sekunden vorher was gesagt wurde im Sinne von "hier bist Du Sicher".... :D
Positiv überrascht bin ich auch von den offeneren Bereichen. Da bin ich oft eher massiv demotiviert mittlerweile, aber auch die fühlen sich hier sehr gut an und lassen sich schön abarbeiten :okay:

In anderer Sache:
Schwierigkeit scheint buggy zu sein. Hatte mit No Mercy gestartet, bin irgendwann kurz runter auf Balance und danach wieder hoch. Wollte nochmal umstellen und irgendwie funktioniert das nicht mehr. Egal was ich einstelle, in den Einstellungen steht Balance, aber anfühlen tut es sich weiterhin wie No Mercy 😅
Patch heute hat leider nicht gemacht
  • Service adjustments.
edit: achja hier gibt es die Patchnotes, da die PS5 das Feature ja gestrichen hat...
https://support.sms.playstation.com/hc/en-us/articles/10626028840845-Patch-Notes-v-02-02-
 
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Greek God

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Wtf es gibt ein Trainingsmode in Nifelheim mit unbegrenzten Leben und cooldowns und verschiedenen Gegnern zum wählen ?!
40 Stunden zu spät :ugly:

Außerdem gibt es Dial a Combo pfade die nicht im Skill Menu aufgezeichnet sind z.B
Blades of Chaos
Standard: 5x R1, R2 (Plume of Chaos ist R2)
Secret: R1,R1,R2,R1,R2 oder um zum selben finisher zu kommen geht auch: R1,R2,R1,R2
Sehr geil 🤩
Dodge Offset ist auch im Spiel hab es nur relativ spät gemerkt weil ich fast immer double dodge gedrückt habe. Dodge offset geht nur bei dem ausweich move wo Kratos NICHT rollt und beim Parry auch.
 
Bin nun bei 22 1/2 Stunden und es macht noch immer richtig Spaß. Denke aber das das Ende langsam in Sicht sein dürfte.
Mich stört aber das hin und her geswitche der Charaktere. Bei God of War will Ich Kratos spielen und niemand anderen. Bin zwar noch nicht durch aber ahne da böses für die Zukunft. Ich hoffe ich täusche mich und das geht anders aus 😅
 
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Spielt gerade: verrückt
So ich gebs auf: Ich kann in diesem Spiel nicht parryn. Ich hab schon 8 Anläufe im ersten Tutorial gebraucht. Ich sehen NULL wann ich das drücken soll.
:l1: Kurz bevor dich ein Angriff trifft. Wenn Du nicht weißt wann das ist, dann lass dich paar mal treffen und achte drauf wann Du Schaden bekommst.
Da gibt's leider sonst nicht viel 😅
 

Greek God

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So ich gebs auf: Ich kann in diesem Spiel nicht parryn. Ich hab schon 8 Anläufe im ersten Tutorial gebraucht. Ich sehen NULL wann ich das drücken soll.
Gibt ein Schild perk was parrieren leichter macht ansonsten geh mal Training mode.
Blaue Ringe kannst du nicht parry machen genau wie rote
 
Ich schaue das Spiel als Gameplay auf YouTube. Und neben der tollen Grafik fällt mir auf, dass die Story und vor allem die Dialoge und Monologe weit überdurchschnittlich gut geschrieben sind, was sehr selten in diesem Genre ist. Auch die Sprecher bzw. Synchronstimmen sind richtig gut, was auch nicht selbstverständlich ist. @spy Wenn man sich auf diese Elemente konzentriert, kann man vielleicht auch über andere hinwegsehen, die einem nicht so gut gefallen.
 
Klar, das Spiel ist ja kein Reinfall und die Charaktere super und die Story auch cool. Es ist faszinierend wie unterschiedlich man das Gameplay wahrnehmen kann. Da haben sich meine Ansprüche verschoben.
Beim Gameplay-Schauen auf YouTube sind mir auch die zahllosen Kämpfe gegen Billo-Gegner aufgefallen, die gefühlt insgesamt zu Tausenden hinter jedem Stein hervor- oder von jeder Anhöhe herabgesprungen kommen und oftmals einfach nur Spielzeit schinden. Oder dann diese penetranten ständig wiederkehrenden Engstellen, die zwar nachvollziehbar die Pace herausnehmen sollen, aber doch irgendwie nerven. Aber wie gesagt, wenn man sein Hauptaugenmerk auf die o. g. hervorragenden, fast schon genialischen Elemente lenkt, fühlt man sich davon vielleicht weniger gestört.
 
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