Ja, es ist irgendwie erfüllend, in der eigenen Spielesammlung zu kramen. Dort den einen oder anderen verborgenen Schatz zu heben und sich an ihm spielend zu erfreuen.
Ich hatte zuletzt - noch bevor die PS4 herauskam - immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich mir neue Games geholt habe, obwohl ich noch so viele gute Spiele (fast) unangetastet in meiner Bibliothek wusste.
Als dann die PS4 erschien, habe ich mir selbst erstmal ein Stopp gegeben und es bisher nicht bereut. Ich bleibe zunächst bei meiner PS3 und spiele zunächst schön - wenn ich mal Zeit habe - meine alten Spiele zu Ende. Danach vervollkommne ich meine Sammlung noch mit einigen Must-haves wie Beyond:TS bspw. und dann, und wirklich erst dann, kommt mir die PS4 ins Haus. Vielleicht bleibe ich auch in der Generation PS3, dem meiner Meinung nach goldenen Zeitalter der Videospiele, hängen, wer weiss.