Jak II: Renegade

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Jak II: Renegade

Jak ist wieder da, aber er ist nicht mehr der nette Junge, der er einmal war. Er ist fieser. Launischer. Härter. Er hat ein Ziegenbärtchen. Und diesmal läuft der Hase ein wenig anders... Sony Computer Entertainment Deutschland veröffentlicht mit "Jak II: Renegade" (Entwickler: Naughty Dog) den Nachfolger des beliebten PlayStation 2 Games "Jak & Daxter. Der zweite Teil des Action Adventures zeichnet sich durch aufwendige Grafik, technische Details und komplexe Charaktere aus. Insgesamt ist das Design, die Musik und die Thematik des zweiten Teils erwachsener als im Vorgänger. Zudem sorgt der nicht lineare Spielverlauf für ein intensiveres Spielerlebnis. Jaks Weggefährte Daxter ist natürlich auch wieder dabei und sorgt in gewohnter Weise immer wieder für Lacher.

Das spannende Abenteuer dreht sich um Freundschaft, Verrat, Selbstfindung und Rache. Spieler treffen immer neue Charaktere, die den Lauf des Spiels verändern und sie haben selbst viele Möglichkeiten den Lauf der Story durch ihre Aktionen zu beeinflussen. Über eine Stunde Echtzeit berechnete Filmsequenzen und drei Stunden Dialoge ziehen die Spieler in den Bann.

Eine Reise in die Zukunft
Nachdem Jak und Daxter am Ende des ersten Teils durch ein Zeitportal geschritten sind, befinden sie sich nun 500 Jahre in der Zukunft. Dort kommen die Zwei zu einer belagerten Stadt, die vom tyrannischen Baron Praxis regiert wird. Praxis nimmt Jak gefangen und setzt ihn in Experimenten der gefährlichen Substanz Dark Eco aus. Dieser Stoff verwandelte schon Daxter in ein Frettchen. Zum Glück gelingt es Daxter, seinen Freund zu befreien. Beide schwören Rache. Zu zweit versuchen sie herauszufinden, wo sie sind und was passiert ist. Verschiedene Figuren kreuzen ihren Weg und beeinflussen ihre Suche. Dabei sind die Beziehungen der Charaktere untereinander so komplex, dass es oft schwierig zu entscheiden ist, wer Freund und Feind ist.

Ewige Weitsicht und riesige Spielfläche
Die beeindruckende Stadt, Mittelpunkt des zweiten Teils, ist dreimal größer als die gesamte Welt des ersten Abenteuers. Zusätzlich müssen Jak und Daxter 15 weitere Gebiete außerhalb der Stadtmauern erkunden: Wiesen, Minen, Kanäle, Ruinen oder Strände. Zur Fortbewegung können die Charaktere alle Fahrzeuge nutzen, die ihnen begegnen. Mit seinem Hoverboard vollführt Jak Tricks und gleitet auf Geländern und Kanten, um Verfolger abzuschütteln. Während ihrer Abenteuer stehen den beiden Helden jederzeit vier verschiedene Waffen zur Verfügung. Scharfe Krallen und Bärenkräfte entwickelt Jak, wenn der Spieler weitere Teile von Dark Eco eingesammelt hat. Als Dark Jak ist er im Nahkampf fast unbezwingbar. Beeindruckte schon "Jak & Daxter" mit grafischen Darstellungen mit 4.000 Polygonen, so verleihen in "Jak II: Renegade" 15.000 Polygone den Charakteren ihr unverwechselbares Aussehen und flüssige Bewegungen. Die Spielumgebung mit allen Details wird in Echtzeit berechnet.

 
7

7Shorts1Week

Guest
#11
Redet ihr hier echt über Games, die ihr noch gar nicht gezockt habt? :(
Und warum redet ihr es so schlecht?
Ich hab beide durchgespielt und es hat in etwa meinem Geschmack entsprochen.
Klar, es hat mit verlauf des Spieles immer höhere Anforderungen an Geduld (weil es immer schwieriger wird), aber das macht es doch zum Allrounder.
Jede Altersklasse kann gefallen daran finden.
Die Grafil ist Astrein und ohne Makel, die Dialoge Daxters sind witzig und unterhaltsam, das Gameplay ist klasse und fasettenreich, die Missionen sind nicht langweilig, die Story ist interessant und aussagekräftig.
Was wollt ihr denn mehr?
 
7

7Shorts1Week

Guest
#15
Mach das.
Du kannst ja versuchen es mal im Media oder Saturn an so einer Demostation zu testen.
Ich fin witzig, dass es ungefähr 4 verschiedene Varianten gibt, um zu springen.
Du bekommst dann auch ziemlich schnell eine Waffe und darfst bissl rumballern. Das macht voll Laune.
 
7

7Shorts1Week

Guest
#17
Ich konnte es nicht am Stück spielen, weil ich immer nur spät abends ein paar Stunden zeit hatte.
Da es aber immer kniffliger wird, ist man gut damit beschäftigt.
Ich hab 7 Tage, immer abends ein Stück gespielt.
Mir kam es ausreichend lang vor.
 
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