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Alan Wake 2
Kurzes Fazit: Insgesamt nicht so gut wie überall angepriesen. Aber immer noch gut. Ich vergebe 8 von 10 für den Spielspaß.
Zum Positiven: Sehr gute Grafik, sehr gute Immersion. Abgefahrene Story. Kreative Ausrichtung. Gutes Ende, was das Mysterium gut auflöst.
Zum Negativen: Vorweg bin ich seit jeher kein Fan von Dualen Erzählsträngen in Videospielen wie in GTA V oder TLoU2, vor allem dann wenn sich die Stories parallel ereignen. Immerhin hat man hier die Option in welcher Reihenfolge man die Episoden durchspielt. Man kann sich nach der Einführung beider zuerst nur auf einen Charakter konzentrieren und so hab ichs auch gemacht. Mir fehlte trotzdem ein Gefühl von Progression. Man muss viel lesen oder Audios anhören, um der Story folgen zu können, was an sich kein negativer Punkt ist, aber dadurch wird der Flow des Spiels oft unterbrochen. An manchen Spielabenden fand ich das gut, an anderen war ich eben nicht in der Laune zu lesen, daher war meine Experience etwas durchwachsen.
Generell ist Alan Wake 2 eine Hommage an alle Medienformate, die es so gibt: Videospiel zum Einen, aber auch an Film, Musik, Buch, Hörspiel, Musical, Fotos etc. etc.
Meine Erwartungshaltung vom Vorgänger her war eigentlich eine Ballerbude mit düsterer Stimmung. Aber dann wiederum ist meine Erinnerung daran auch etwas verblasst.
Was Charakterisierung angeht und das Design von übernatürlichen Parallelwelten find ich japanische Vertreter des Genres immer noch um einiges gelungener. Auch das Gegner Design hätte abwechslungsreicher bzw. abgefahrener sein dürfen, um dem Gameplay mehr Würze zu verleihen. Es ist auch kein Horror Spiel, dafür hat man durchgehend zu viel Munition, sondern Mystery vergleichbar wie Akte X.
Trotz aller Kritik wird es mir durch die die oben genannten positiven Punkte gut in Erinnerung bleiben.
Kurzes Fazit: Insgesamt nicht so gut wie überall angepriesen. Aber immer noch gut. Ich vergebe 8 von 10 für den Spielspaß.
Zum Positiven: Sehr gute Grafik, sehr gute Immersion. Abgefahrene Story. Kreative Ausrichtung. Gutes Ende, was das Mysterium gut auflöst.
Zum Negativen: Vorweg bin ich seit jeher kein Fan von Dualen Erzählsträngen in Videospielen wie in GTA V oder TLoU2, vor allem dann wenn sich die Stories parallel ereignen. Immerhin hat man hier die Option in welcher Reihenfolge man die Episoden durchspielt. Man kann sich nach der Einführung beider zuerst nur auf einen Charakter konzentrieren und so hab ichs auch gemacht. Mir fehlte trotzdem ein Gefühl von Progression. Man muss viel lesen oder Audios anhören, um der Story folgen zu können, was an sich kein negativer Punkt ist, aber dadurch wird der Flow des Spiels oft unterbrochen. An manchen Spielabenden fand ich das gut, an anderen war ich eben nicht in der Laune zu lesen, daher war meine Experience etwas durchwachsen.
Generell ist Alan Wake 2 eine Hommage an alle Medienformate, die es so gibt: Videospiel zum Einen, aber auch an Film, Musik, Buch, Hörspiel, Musical, Fotos etc. etc.
Meine Erwartungshaltung vom Vorgänger her war eigentlich eine Ballerbude mit düsterer Stimmung. Aber dann wiederum ist meine Erinnerung daran auch etwas verblasst.
Was Charakterisierung angeht und das Design von übernatürlichen Parallelwelten find ich japanische Vertreter des Genres immer noch um einiges gelungener. Auch das Gegner Design hätte abwechslungsreicher bzw. abgefahrener sein dürfen, um dem Gameplay mehr Würze zu verleihen. Es ist auch kein Horror Spiel, dafür hat man durchgehend zu viel Munition, sondern Mystery vergleichbar wie Akte X.
Trotz aller Kritik wird es mir durch die die oben genannten positiven Punkte gut in Erinnerung bleiben.