Bestimmte Apps schmieren schon beim Start ab, wenn nicht genug RAM zur Verfügung steht. Dann heißt es erstmal "taskmanagen" und speicherfressende Apps killen. Daneben sind die Browser alle erkennbar langsamer bei vollem Speicher und alles geht hakeliger (Wechsel zum Desktop, öffnen von Apps etc.). Daneben ist das Multitasking eh größtenteils für´n Arsch, weil es ja anfängt die Apps wieder aus dem Speicher zu löschen, wenn es zu voll wird (also nix mit da weitermachen wo man aufgehört hat). Es wäre sinnvoller, wenn man beim schließen einer App gefragt würde ob sie offen bleiben soll oder nicht und eben nur eine begrenzte Anzahl offen bleiben kann. Widerspricht zwar Apples "alles läuft im Hintergrund und der Nutzer soll damit nichts zu tun haben" Ansatz, wäre aber wesentlich effektiver. So wie im Moment kann man IMHO das Multitasking knicken, ist der schlechteste Ansatz aller mobilen Lösungen.