Wir haben bereits einige Male über die Pandora berichtet, an dessen Entwicklung auch der Leiter der GP2X-Community, Evil Dragon beteiligt ist. Bei der Pandora handelt es sich um eine alternative Handheld-Konsole abseits des Mainstreammarktes von Nintendo DS und PlayStation Portable. Sie will glänzen mit ihren technischen Daten (500 MHz-Prozessor, 128 MB RAM, 3D-Grafik, Tastatur, Touchscreen) , diversen Programmen (u.a. Browser, Emulatoren) sowie Multimedia-Features - und das im Handtaschenformat. Ihr Speicher lässt sich zudem durch SD-Karten erweitern. Eine Bereicherung für den festgefahrenen Handheldmarkt?
Nach einigen Wochen der Funkstille meldeten sich die Entwickler nun mit einem weiteren Blogeintrag zurück. Obwohl die Pandora von vielen Handheld-Fans rund um den Globus sehnsüchtig erwartet wird, haben sie sich die Zeit genommen und die (vorselektierten) Komponenten optimal aufeinander abgestimmt, um das Maximum aus dem Gerät herauszuholen. So wurde jetzt ein passender WiFi-Adapter gefunden, die finalen Analogscheiben (ähnlich wie bei der PSP) hinzugefügt und ein TV-Ausgang spendiert.
Nach ersten Tests mit frühen Prototypen konnte zudem die Spitzenleistung des Akkus im laufenden Betrieb mit 500 MHz bestätigt werden - 8,5 Stunden mobiles Spielen sollten möglich sein, mit Power Management, so die Seite weiter, sogar mehr. Auch wurden bereits einige Emulatoren der GP2X auf die Pandora portiert - Besitzer von älteren stationären Konsolen könnten vom Start weg einige der interessantesten Titel der letzten Jahrzehnte mobil neu erleben.
Erscheinen soll die Pandora, wenn alles glatt geht, im September diesen Jahres für 212 € (zzgl. MwSt.) über die Seite OpenPandora.de. Auf der Games Convention 08 in Leipzig können wir eventuell einen ausführlicheren Blick auf das Gerät werfen.
Nach einigen Wochen der Funkstille meldeten sich die Entwickler nun mit einem weiteren Blogeintrag zurück. Obwohl die Pandora von vielen Handheld-Fans rund um den Globus sehnsüchtig erwartet wird, haben sie sich die Zeit genommen und die (vorselektierten) Komponenten optimal aufeinander abgestimmt, um das Maximum aus dem Gerät herauszuholen. So wurde jetzt ein passender WiFi-Adapter gefunden, die finalen Analogscheiben (ähnlich wie bei der PSP) hinzugefügt und ein TV-Ausgang spendiert.
Nach ersten Tests mit frühen Prototypen konnte zudem die Spitzenleistung des Akkus im laufenden Betrieb mit 500 MHz bestätigt werden - 8,5 Stunden mobiles Spielen sollten möglich sein, mit Power Management, so die Seite weiter, sogar mehr. Auch wurden bereits einige Emulatoren der GP2X auf die Pandora portiert - Besitzer von älteren stationären Konsolen könnten vom Start weg einige der interessantesten Titel der letzten Jahrzehnte mobil neu erleben.
Erscheinen soll die Pandora, wenn alles glatt geht, im September diesen Jahres für 212 € (zzgl. MwSt.) über die Seite OpenPandora.de. Auf der Games Convention 08 in Leipzig können wir eventuell einen ausführlicheren Blick auf das Gerät werfen.
quelle: demonews.de
kassenschlager wird es wohl sicher nicht, aber es kann sein dass sich eine kleine homebrew szene sich dabei bildet die das teil ähnlich wie den dreamcast am leben erhält.