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PSN-Name: Wonandownly
Tja, so geht es mir seit Sonntagabend.
Auf einmal und aus heiterem Himmel wars da, ein ständiges Piepen auf dem linken Ohr.
Es ist nicht sehr laut, bei Umgebungsgeräuschen wie dem Lüfter eines Rechners nicht wahrnehmbar, aber abends im Bett nervts dann doch sehr, deswegen bin ich nun auch etwas müde...
Bin dann heute direkt zu meiner Hausärztin gegangen, die mich an einen HNO weitergeleitet hat.
Außer mir zu erzählen, dass die Krankenkasse seit diesem Jahr die Behandlungen nicht mehr trägt, hat der aber auch nicht viel getan.
Er meinte, dass das auch vom Stress kommen könnte, als ich ihm gesagt hab, dass ich Student bin, haben wir beide gelacht .
Ich soll nun Anfang Juni nochmal zu ihm für eine gründlichere Untersuchung und um eventuelle Behandlungen (die ich dann selber zahlen darf) zu besprechen. Garantiechancen gibt es keine.
Er meinte es könnte sein, dass es die nächsten Tage verschwindet wie es gekommen ist: einfach so.
Es könnte aber auch sein, dass ich es für immer habe.
Wenn man Google fragt findet man nur Horrorgeschichten zu dem Thema über Schlaflosigkeit, Depressionen und Menschen, die ihre Lebensfreude komplett verloren haben.
Aber es kann doch nicht sein, dass mein Dasein verwirkt ist, von jetzt auf nachher, ohne dass ich was gemacht hätte.
Auf jeden Fall kommt es sehr ungelegen da ich mich eigentlich auf wichtige Präsentationen und Prüfungen im Studium vorbereiten und dafür fit, also ausgeschlafen, und konzentrationsfähig sein muss.
Hat hier vielleicht jemand eigene Erfahrungen mit dem Thema? Irgendwelche Ratschläge?
Den besten hab ich bisher im "Hagakure" gefunden:
Ein Mann, der unterwegs von plötzlichem Regen überrascht wird,
rennt die Straße hinunter, um nicht naß und durchtränkt zu werden.
Wenn man es aber einmal als natürlich hinnimmt, im Regen naß
zu werden, kann man mit unbewegtem Geist bis auf die Haut
durchnäßt werden.
Diese Lektion gilt für alles.
Weiter googln werd ich nach dem Thema nicht, da würde ich nur mit dem Leitsatz aus "Per Anhalter durch die Galaxis" brechen (don't panic...).
Auf einmal und aus heiterem Himmel wars da, ein ständiges Piepen auf dem linken Ohr.
Es ist nicht sehr laut, bei Umgebungsgeräuschen wie dem Lüfter eines Rechners nicht wahrnehmbar, aber abends im Bett nervts dann doch sehr, deswegen bin ich nun auch etwas müde...
Bin dann heute direkt zu meiner Hausärztin gegangen, die mich an einen HNO weitergeleitet hat.
Außer mir zu erzählen, dass die Krankenkasse seit diesem Jahr die Behandlungen nicht mehr trägt, hat der aber auch nicht viel getan.
Er meinte, dass das auch vom Stress kommen könnte, als ich ihm gesagt hab, dass ich Student bin, haben wir beide gelacht .
Ich soll nun Anfang Juni nochmal zu ihm für eine gründlichere Untersuchung und um eventuelle Behandlungen (die ich dann selber zahlen darf) zu besprechen. Garantiechancen gibt es keine.
Er meinte es könnte sein, dass es die nächsten Tage verschwindet wie es gekommen ist: einfach so.
Es könnte aber auch sein, dass ich es für immer habe.
Wenn man Google fragt findet man nur Horrorgeschichten zu dem Thema über Schlaflosigkeit, Depressionen und Menschen, die ihre Lebensfreude komplett verloren haben.
Aber es kann doch nicht sein, dass mein Dasein verwirkt ist, von jetzt auf nachher, ohne dass ich was gemacht hätte.
Auf jeden Fall kommt es sehr ungelegen da ich mich eigentlich auf wichtige Präsentationen und Prüfungen im Studium vorbereiten und dafür fit, also ausgeschlafen, und konzentrationsfähig sein muss.
Hat hier vielleicht jemand eigene Erfahrungen mit dem Thema? Irgendwelche Ratschläge?
Den besten hab ich bisher im "Hagakure" gefunden:
Ein Mann, der unterwegs von plötzlichem Regen überrascht wird,
rennt die Straße hinunter, um nicht naß und durchtränkt zu werden.
Wenn man es aber einmal als natürlich hinnimmt, im Regen naß
zu werden, kann man mit unbewegtem Geist bis auf die Haut
durchnäßt werden.
Diese Lektion gilt für alles.
Weiter googln werd ich nach dem Thema nicht, da würde ich nur mit dem Leitsatz aus "Per Anhalter durch die Galaxis" brechen (don't panic...).