POLITIK

Welche Partei werdet ihr bei der Bundestagswahl wählen?

  • SPD

    Votes: 5 10,9%
  • CDU/CSU

    Votes: 2 4,3%
  • FDP

    Votes: 6 13,0%
  • Die Grünen

    Votes: 17 37,0%
  • Die Linke

    Votes: 4 8,7%
  • AfD

    Votes: 3 6,5%
  • Die PARTEI

    Votes: 2 4,3%
  • Sonstige

    Votes: 7 15,2%

  • Total voters
    46
  • Umfrage geschlossen .
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PSN-Name: Dojii
Die Welt ändert sich, so auch Ansichten und Definitionen. 1877 war Rassismus sicher auch anders definiert als 2001.

Kurz über den Author gegoogelt:
OK.

(...) und auch hier immer wieder schön sieht, stößt das auf massiven Widerstand, geschwängert mit massiven Whataboutismus und Negieren von Rassismus/Sexismus - größtenteils von weißen Männern, die dann auch gerne mal die Fahnenträger der diversen Bewegungen lächerlich machen wollen.
(...)
 
PSN-Name: Crash Bandicoot
Spielt gerade: Crash Bandicoot
Die Welt ändert sich, so auch Ansichten und Definitionen. 1877 war Rassismus sicher auch anders definiert als 2001.
Das heißt also die Definition des persönlichen Rassismus (z.b. im alltäglichen Leben) ist somit absolet?
Wie gesagt: Es gibt mehrere Definitionen, die zutreffen. Nur leider wird z.b. von solchen Uni-Professoren den jungen Menschen eingeimpft,dass es nur diese eine Definition gibt.

(...) und auch hier immer wieder schön sieht, stößt das auf massiven Widerstand, geschwängert mit massiven Whataboutismus und Negieren von Rassismus/Sexismus - größtenteils von weißen Männern, die dann auch gerne mal die Fahnenträger der diversen Bewegungen lächerlich machen wollen.
(...)
Schwarz-Weiß Denken. Langweillig. Ehrlich.
Nur weil ich dir widerspreche, heißt es nicht, dass wir bei einigen Punkten des Themas keine Schnittpunkte haben können. (und ja wir haben diese. Ich leugne z.b. NICHT, dass der konstitutionelle Rassismus weltweit größtenteils von weißen mächtigen Männern an der Spitze ausgeht).
 
Zuletzt editiert:
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PSN-Name: Dojii
Wo widersprichst du mir? Wo hast du überhaupt was argumentiert?
Du hast genau das getan, was Crack gesagt hat. Du hast seinen und meinen Post gerade 1 zu 1 bestätigt.

Du hast mit einer einzigen Silbe (!) geantwortet, die man problemlos als gehässig oder sarkastisch auslegen kann. Du bist auf die Frau oder ihre mehrseitige Publikation mit KEINEM Wort eingegangen außer "OK.".
Was genau wolltest du damit sagen? Was ist wohl wahrscheinlicher?

1. "Das ist eine promovierte Hochschullehrerin, die bereits lange Zeit Vorlesungen gehalten hat und aktuell in der Rassismusforschung tätig ist. Dabei war sie auch für die Politik tätig und engagiert sich privat sehr gegen Rassismus und Sexismus. Dann werde ich mir mal Ihre Publikationen und Argumente durchlesen und dann entscheiden, was ich von ihr halte."

oder

2. "Eine dunkelhäutige Frau, die für "Diversity" und "Gender Studies" "forscht" höhöhö, was soll da schon als Ergebnis rauskommen? Da muss ich nicht mal ihre Texte lesen, um das zu wissen."

Und wenn du nicht willst, dass man dir Aussagen wie unter 2. unterstellt, dann mach halt einfach selbst eine und wirf nicht mehrdeutige Wortfetzen oder Links in den Raum und erwarte dann, dass man es nur so auslegt, wie du es gerne hättest.

Dir könnte man nicht mal Schwarz-Weiß denken unterstellen, weil von dir schlicht keine Inhalte kommen.
 
PSN-Name: Crash Bandicoot
Spielt gerade: Crash Bandicoot
Wo widersprichst du mir? Wo hast du überhaupt was argumentiert?
Du hast genau das getan, was Crack gesagt hat. Du hast seinen und meinen Post gerade 1 zu 1 bestätigt.
Meine Argumente zum Thema liegen klar vor, die du außer Acht lässt und einzelne Zeilen von mir zitierst.
Ich bin auf ihre Defintion von Rassismus (in dem Artikel) eingegangen - den darum ging es dir in deinem Ausgangsbeitrag:

"Vielleicht ist der Link im Text untergegangen, aber die Bundeszentrale für politische Bildung definiert Rassismus genau so, wie oben beschrieben: "

Sie nutzt nur eine Defintion von Rassismus und stellt keine Unterscheidung da. Daher mein Argument:

"Das heißt also die Definition des persönlichen Rassismus (z.b. im alltäglichen Leben) ist somit absolet?
Wie gesagt: Es gibt mehrere Definitionen, die zutreffen. Nur leider wird z.b. von solchen Uni-Professoren den jungen Menschen eingeimpft,dass es nur diese eine Definition gibt. "


Du gehst auf meine Frage nicht ein und postest irgendein Zitat um mir den Stempel "des weißen Mannes" aufzuzwingen. WIe war das nochmal "keine Diskussion eingehen zu wollen"?

2. Ihre einseitige Definition/Glaubwürdigkeit kann/sollte man in Frage stellen, da sie nun aus einer bestimmten Ecke kommt. Daher die Info, welche Ecke das ist. Das selbe gilt es auch für Artikel aus der rechten Ecke.

3. Meine Argumentation auf deine einseitige These (bezogen auf den anderen Artikel), hast du ebenfalls außer Acht gelassen:

"..und schon sind wir bei all den Einschränkungen, welche ihrer/deiner Ausgangsthese in sich zusammen fallen lassen. Aus ihrem Artikel konnte ich keine Einschränkung erkennen (außer Diskriminierung ausgehend aus der Machtposition). Es ist eine Verallgemeinerung. Genau das ist der störende Faktor. "

Die Krönung des Ganzen ist, dass du hier der Inbegriff bist,der auf den Inhalt von Qeullen nicht eingeht, wenn die deinem Weltbild nicht passen, sondern direkt versucht den Autor in Frage zu stellen. Das hast du hier mehrmals getan und trotzem machst du mir den nicht berechtigten Vorwurf.
...ach ja und sollte ich evtl mal erwähnen,wie ihr beide auf meinen zuvor geposteten Artikel eingegangen seid? Mich als Poster als auch den Artikel direkt ins Lächerliche gezogen...aka "Facebook Seitenhieb" und "Klicks".

edit:

2. "Eine dunkelhäutige Frau, die für "Diversity" und "Gender Studies" "forscht" höhöhö, was soll da schon als Ergebnis rauskommen? Da muss ich nicht mal ihre Texte lesen, um das zu wissen."

...genau das selbe Muster wie bei Crack. Ich habe in meinem Zitat oder in meinen Beiträgen ihre Hautfarbe nicht als Argument für ihre Glaubwürdigkeit genutzt.
 
Zuletzt editiert:
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PSN-Name: Dojii
"Das heißt also die Definition des persönlichen Rassismus (z.b. im alltäglichen Leben) ist somit absolet?


Wieso? Das beißt sich in keinster Weise mit der Definition, die ich genannt habe.

Das ist immer einfach, wenn man die Gesellschaft und die eigentliche Machtbasis hinter sich weiß (höhö, Wortspiel), die dir entweder lautstark zur Seite springt oder den ausgeübten Sexismus/Rassismus stumm hinnimmt, da man ja selbst nicht davon betroffen ist (was auch wieder auf die weiße Machtbasis zurückzuführen ist).
Das lässt sich 1 zu 1 auf Alltagsrassismus abbilden: Eine dominierende Gruppierung, die ihrer Vorteile bewusst ist und diese auf die dominierte Gruppe projiziert. Seien es Vermieter, die keine Leute mit ausländischen Namen haben wollen, seien es Betriebe die Bewerbungen mit Kopftuch pauschal aussortieren. Alles eine Handlung aus einer Machtposition, die aus der Dominanz heraus entstanden ist und von der Gesellschaft mal mehr mal weniger stumm hingenommen wird.

2. Ihre einseitige Definition/Glaubwürdigkeit kann/sollte man in Frage stellen, da sie nun aus einer bestimmten Ecke kommt. Daher die Info, welche das Ecke ist. Das selbe gilt es auch für Artikel aus der rechten Ecke.
Ja, dann kann sie natürlich keine objektive Meinung vertreten. Wenn man schon selbst auf dem betroffenen Gebiet forscht, muss man natürlich genauso subjektiv sein, wie Leute die für PI-News, Breitbart oder KenFM arbeiten und unbelegte Hetztiraden ins Netz schreien.

Aus genau dem gleichen Grund will aktuell wohl niemand mehr Virologen zuhören. Wenn sie schon Virulogie studieren, dann können sie ja beim Thema Covid-19 nicht objektiv sein.

"..und schon sind wir bei all den Einschränkungen, welche ihrer/deiner Ausgangsthese in sich zusammen fallen lassen. Aus ihrem Artikel konnte ich keine Einschränkung erkennen (außer Diskriminierung ausgehend aus der Machtposition). Es ist eine Verallgemeinerung. Genau das ist der störende Faktor. "
Hat sie nicht? Ich lese das aber tatsächlich genau so:

Das heißt nicht, dass es sie prinzipiell nicht geben kann. Es kann sie nur in dieser Welt nicht geben.
Wer zu einer Gruppe gehört, die standardmäßig in einer Gesellschaft die Macht hat - und das sind bei uns Weiße, Heterosexuelle, Männer, Menschen ohne Behinderung - kann als diese Gruppe nicht diskriminiert werden.
Das Argument ist auch nicht: Alle Frauen oder People of Color sind zu jeder Zeit diskriminiert und haben den Opferstatus lebenslänglich gepachtet. Sondern: Überall auf der Welt sind es immer wieder ähnliche Machtstrukturen, die Menschen davon abhalten, ein freies Leben zu führen
Da trifft genau den Punkt, den ich oben geschrieben habe:

Hätte sich die Machtbasis genau andersherum entwickelt, dann könnte es keinen Rassismus/Sexismus gegen PoC/Frauen geben, wir haben aber nun mal eine mehrheitlich weiße männliche Machtbasis in unseren Gefilden und daher definiert sich die Folge eben so.
2. "Eine dunkelhäutige Frau, die für "Diversity" und "Gender Studies" "forscht" höhöhö, was soll da schon als Ergebnis rauskommen? Da muss ich nicht mal ihre Texte lesen, um das zu wissen."

...genau das selbe Muster wie bei Crack. Ich habe in meinem Zitat oder in meinen Beiträgen ihre Hautfarbe nicht als Argument für ihre Glaubwürdigkeit genutzt.
Nein, du hast ganz bewusst eine mehrdeutige, einsilbige Antwort gepostet um zu polarisieren und ich bin ganz bewusst darauf eingegangen, um das Problem dabei aufzuführen.
Und danach hast du ihre gesellschaftliche Stellung bzw. Arbeitstätigkeit genutzt, um ihre Position zu diskreditieren bzw. die Ansicht auf ihre Arbeit ganz bewusst in eine bestimmte Richtung zu lenken, nämlich, sie erforscht ein Gebiet, das man anscheinend nur subjektiv erforschen kann ("da sie nun aus einer bestimmten Ecke kommt.") und bestätigst damit genau meine Aussage, die ich unter dein Zitat gepostet habe.
 
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PSN-Name: ThomasM1986
Spielt gerade: Dies und Das
Nur mal für mich Thor,(bzw nicht nur an Thor gerichtet) wo liegt der Unterschied zwischen Rassismus und Ausgrenzung?

Ist Ausgrenzung eine Form des Rassismus, oder ein anderes Wort dafür?

Für mich gesehen, brauch man keine Machtposition, um Ausgrenzung zu betreiben, aber trotz allem betreibe ich dann Rassismus. Als Beispiel Gruppierungen, die unter sich bleibe (poc, "latinos", homosexuelle, Vegetarier, fleischesser, usw.)
 
Es ist überraschend, dass diese Diskussion erneut geführt wird. Die Bindung von Rassismus an Machtverhältnisse wird als struktureller Rassismus bezeichnet. Gleiches gilt für Sexismus. Wer glaubt, dass es Diskriminierung aufgrund von Hautfarbe oder Geschlecht nur auf Basis von Macht geben kann, der irrt.
 
PSN-Name: Crash Bandicoot
Spielt gerade: Crash Bandicoot
Wieso? Das beißt sich in keinster Weise mit der Definition, die ich genannt habe.
Das lässt sich 1 zu 1 auf Alltagsrassismus abbilden: Eine dominierende Gruppierung, die ihrer Vorteile bewusst ist und diese auf die dominierte Gruppe projiziert. Seien es Vermieter, die keine Leute mit ausländischen Namen haben wollen, seien es Betriebe die Bewerbungen mit Kopftuch pauschal aussortieren. Alles eine Handlung aus einer Machtposition, die aus der Dominanz heraus entstanden ist und von der Gesellschaft mal mehr mal weniger stumm hingenommen wird.
Du gehst wieder von dominierenden Gruppierungen aus, die sowohl den alltäglichen als auch den individuellen Rassismus ausüben. Man muss keine Gruppierung (mit einer Machtstellung) sein um individuellen und täglichen Rassismus gegen Personen auszuüben.

Ganz simple Beispiele:
Ein Vermieter mit afro-amerikanischem Hintergrund, der weiße nicht ausstehen kann und dem entsprechend die Wohnung in einem schwarzen Viertel an diese nicht vermietet, ein schwarzer Filmemacher, der weiße als Hauptdarsteller von vorne rein ausschließt, unabhängig der Filmhandlung oder nicht-weiße Studenten,die "no whites areas" oder "no whites day" am Uni-Gelände durchbringen (wollen)...

Nochmal zurück zum Spiegel-Artikel: Sie schreibt "in dieser welt", dann meint sie "bei uns" - Deutschland? Ich finde es widersprüchlich.
Wenn wir von der ganzen Welt ausgehen, dann tritt genau das ein was ich zuvor angesprochen habe. Sowohl deine als auch ihre These fällt wie ein Kartenhaus zusammen: "Sie hat Recht, dass es in der aktuellen Zeit keinen Rassismus/Sexismus gegen Weiße und/oder Männer geben kann. "

Martin Luther King würde sich im Grabe umdrehen, dass wir überhaupt diese Diskussion führen. Vielleicht solltest du mal seinen Vorsatz nochmal ins Gedächtnis rufen.

Nein, du hast ganz bewusst eine mehrdeutige, einsilbige Antwort gepostet um zu polarisieren und ich bin ganz bewusst darauf eingegangen, um das Problem dabei aufzuführen.
Bitte lass diese Unterstellung sein, die nur auf deinen Vermutungen basieren. Viel mehr widerspricht sich deine Unterstellung dem Inhalt. Ich habe sowohl ihren Namen zitiert als auch ihre Nationalität "deutsch". Wäre es meine Absicht Sie anhand ihrer Herkunft zu diskreditieren, dann hätte ich die info "deutsch" sicherlich weggelassen und nur ihren namen gepostet oder gar ihre Hautfarbe erwähnt. Die Tatsachen sind ansich ganz simpel: Ich habe die Zeilen von Wikipedia stumpf kopiert:
https://de.wikipedia.org/wiki/Maisha-Maureen_Auma
Das sollte nur als Info verstanden werden. Nicht mehr oder weniger.
Ihre berufliche Tätigkeit bzw Arbeit war der Fokus meines Zitates.

Ja, dann kann sie natürlich keine objektive Meinung vertreten. Wenn man schon selbst auf dem betroffenen Gebiet forscht, muss man natürlich genauso subjektiv sein, wie Leute die für PI-News, Breitbart oder KenFM arbeiten und unbelegte Hetztiraden ins Netz schreien.
Dieses schwarz-weiß Bild kannst du dir gerne bei mir sparen. Breitbart und die aufgezählten Seiten werde ich mir ganz sicher nicht geben. Einseitiger Müll.
Nun zu ihr und warum ich aufgrund ihrer beruftlichen Tätigkeit ihre Glaubwürdigkeit in Frage stelle (neben ihrer einseitigen und widersprüchlichen Definition von Rasissmus). Ich habe mir einige dieser Gender/Diversity Studien bzw Zusammenfassungen aus den USA durchgelesen. Es gibt bestimmte Themenbereiche, die von solchen Studien/Profs gemieden werden. Beispiel Sexismus und Homophobie in streng muslimischen Ländern. Obwohl beides stärker ausgeprägt ist als in der westlichen Welt. Die Wahrscheinlichkeit, dass ihre Studien als auch ihre Sichtweisen einseitig sind, ist aus meiner Sicht, realitiv hoch. Du kannst es gerne anders sehen.
 
Zuletzt editiert:

crysmopompas

I am a bot ¯\_(ツ)_/¯
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Spielt gerade: GT7 | 60fps FTW
Nur mal für mich Thor,(bzw nicht nur an Thor gerichtet) wo liegt der Unterschied zwischen Rassismus und Ausgrenzung?
"Rassismus" wird imo häufig falsch verwendet. Das Wort stammt von Rasse ab, und bezieht sich damit auf biologische Merkmale, auch wenn man heute nicht mehr von verschiedenen Menschenrassen spricht.

d.h. wenn ich dich wegen deiner Religion schlechter behandle kann das kein Rassismus sein.
 

Mobimpe

( ͡° ͜ʖ ͡°)
systems
Spielt gerade: PokemonGo
Ich liebe es ja mich durchs Netz treiben zu lassen, heute auf den Seiten der „Wissensmanufaktur“, Danke Vorposter!

ich stieß auf diese Beschreibung:

Eva Herman ist Journalistin, Autorin, Moderatorin. Sie veröffentlichte Bücher rund um die internationale Bindungsforschung. Zudem stellt sie die einseitige Berichterstattung der Mainstream-Medien in Frage. Ihre Bücher gelten als Standardwerke zur Aufklärung. Eva Herman war über zwanzig Jahre als Journalistin und Tagesschausprecherin bei der ARD tätig.
ich hätt mich fast totgelacht ~perfect~
 
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PSN-Name: Dojii
Komisch, dass sie im Impressum nicht geschrieben haben, dass sie aufgrund verherrlichender Aussagen zur NS-Zeit fristlos gekündigt wurde und gegen die Verbreitung dieser Aussagen durch die Presse bis vor den europäischen Gerichtshof für Menschenrechte geklagt und in jeder höheren Instanz letztlich verloren hat.
Unverständlich.
 

Mobimpe

( ͡° ͜ʖ ͡°)
systems
Spielt gerade: PokemonGo
Komisch, dass sie im Impressum nicht geschrieben haben, dass sie aufgrund verherrlichender Aussagen zur NS-Zeit fristlos gekündigt wurde und gegen die Verbreitung dieser Aussagen durch die Presse bis vor den europäischen Gerichtshof für Menschenrechte geklagt und in jeder höheren Instanz letztlich verloren hat.
Unverständlich.
Geh mal auf ihrer Homepage, da hat sie sich im „über mich“ erklärt 😂
 

crack-king

Administrator
Team-Mitglied
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Quasi ein Liveblog zum Ende des zweiten Weltkriegs

Ich finde sowas super interessant, weil das gefühlt eine Ewigkeit her ist. Dabei sinds gerade mal 75 Jahre. Manche Leute die ihn erlebt haben, leben immer noch. Wirklich traurig das die Zeitzeugen langsam sterben. Bei uns war mal ein Zeitzeuge in der Schule, welcher ein KZ überlebt hat. Das war echt das bedrückendste was ich bislang erlebt habe. Aber es war auch einfach nur interessant diesem Mann zuzuhören. Ich glaube danach haben viele die damalige Zeit noch mal anders gesehen und auf den ein oder anderen blöden Witz verzichtet.
 
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