Und das Überangebot an leerstehenden Büroflächen nutzt man dann direkt wieder für günstigen Wohnraum.
Es könnte so einfach sein.
Geht nicht so leicht, (also zumindest in AT) aus einer Gewerbewidmung kannst nur schwer eine Wohnungswidmung machen.
Da kannst maximal AirBnb oder Studentenheime machen. Die sind genügsamer XD
@Home Office
Ich sehe das nicht so leicht...nicht mehr...
Die Kommunikation in unserem Unternehmen leidet stark darunter. Schon alleine weil es keine genauen Regeln gibt wann und wie jemand HO macht. Auch die Sache mit der technischen Ausstattung, Räumlichkeiten etc. hat sich als großes Problem herausgestellt.
Eine Assistentin war sehr froh HO zu machen, aber am Ende war ihr Bürotisch die Waschmaschine weil auf 45m2 kein Platz war in Ruhe zu arbeiten, wenn das Kind und Mann da war.
Ob das noch Produktiv ist? Auch in Sachen Leistung kann meine Assistentin nicht alles machen. Sie muss sich bestimmte Unterlagen mitnehmen und kann auch gewissen Dinge nicht von zu Hause vorbereiten.
Auch das Thema Sicherheit ist so etwas. Angebote können und dürfen nicht zuhause kontrolliert werden. Könnte ja versehentlich jemand sehen.
Was mich genervt hat, Taggeld! Meine Kollegen außerhalb von Wien durften sich mehr verrechnen als ich. Weil eben dort die Regeln noch nicht eindeutig sind wo und wie das mit dem Arbeitsplatz ist. Wir haben auch Philosophiert wie man versichert ist, wenn man vom HO auf die Baustelle fährt. Im Dienstvertrag steht das alle unsere Reisen vom Büro anzutreten sind. Ausgenommen, wenn man in der Früh direkt auf die Baustelle fährt. Da gilt es ja als Arbeitsweg. Regelung von der GF ist nun, dass im HO Dienstreisen nicht gestattet sind.
Das muss von Branche zu Branche bewertet werden. Da gibt es noch viel Nachholbedarf!