Ryu ga Gotoku 4/Yakuza 4

#26
News von CW(eine Konkurrenz-Seite darf man hier nicht posten, oder?Wegen Quelle)

"Toshihiro Nagoshi sprach schon darüber, dass Yakuza 4 die größte Auslieferungsmenge innerhalb der Franchise besitzen würde. Die Erfolgsmeldungen seinerseits gehen aber noch weiter. Einen Tag nach dem japanischen Release meinte Nagoshi, dass die Nachfrage nach dem Spiel enorm wäre:

"It's flying off shelves"

Er sei deshalb überzeugt, dass der Titel Rekorde innerhalb der Reihe brechen könne. Die Verkaufszahlen des ersten Tages würden dafür sprechen.

Yakuza 3 ist an 3. oder 4. Stelle der am meisten verkauften PS3 Titel in Japan. Nur FF 13, Metal Gear Solid 4 und eventuell Resident Evil 5 liegen darüber. Yakuza 4 könnte nach diesen Aussagen sogar Metal Gear Solid gefährlich werden. Mal schauen, wie lange der Atem anhalten wird. "
 
PSN-Name: Snake230
#27
Ich komme im Spiel nicht mehr weiter.
Beim zweiten Typen, glaube im dritten akt.
Da ist im Untergrund neben einen Schließfach so ein typ.
Sieht einwenig aus wie ein Penner, der will was aber was.

Ich habe schon, die Kanjis und Hiraganas rausgesucht aber das dritte fehlt mir.
Habe keine ahnung was der will.

Kann mir jemand helfen.
Ich habe keine ahnung was ich ihn bringen soll.
何を そうか Das sind die Kanji und Hiragana Zeichen.
Aber das dritte fehlt, daher der freiraum.

Vll ist einer von euch schon an der scene vorbei und kann mir sagen was da zu machen ist.

Danke

Edit:
Ich habe es, habe ihn eine Weinflache gegeben.
 
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#28
Yakuza 4 coming west next spring

Sega’s just announced that Yakuza 4 will be coming west next year to PlayStation 3,

It comes after the release of the third release in the series in the west this past March after loads of fan demand.

The game will be at E3, with game designer Toshihiro Nagoshi fielding questions by fans over email during the event on the game’s official website.

The game’s story sees regular main character Kazuma step aside from the role, with three separate playable characters in “their own compelling back-story and a gripping interwoven plot”.

See that? That’s a bed. Jump on it. Go wild.
Quelle: Direktlink
 
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#29
die beste nachricht des tages :okay:

jetzt noch etwas mehr... besonnenheit bei der lokalisierung und alle sind glücklich.


@Postal Dude: ich glaube das hilft immer gegen aufdringliche penner ryu ga gotoku man lernt sogar was fürs leben :hammer::drink:
 

Lexgen

spatial computing
#31
Eine sehr gute Nachricht - ich freue mich auf "Yakuza 4"! :tanzi: Hoffentlich wird möglichst wenig geändert. An Sega: Wir im Westen wollen diesen kranken, geilen Japan-Shice möglichst pur! :cool:

Zur Nicht-Japan-Version von "Yakuza 3" kann ich nur sagen, dass die Schnitte den Spielspaß zwar etwas schmälern, das Game aber immer noch phänomenal ist! :okay: Ich gehörte zunächst auch zu den Sega-Hatern, die aufgrund der sog. Anpassung des Spiels an den westlichen Geschmack mega enttäuscht und wütend waren. Ich habe es mir dann trotzdem ein paar Wochen nach Release für etwa 38 EUR gekauft und bin seitdem einfach nur begeistert! Die krasse Story und Inszenierung, die stimmige Grafik und das Japan-Flair - einfach genial!
 
#34
Fantastisch! Es wäre so genial, wenn in der westlichen Version bis auf das Japan History Quiz keine Schnitte bzw. Anpassungen vorgenommen würden. Freue mich schon sehr auf das Game. Schade, dass es erst nächstes Jahr in den Westen kommt.
 
#35
Yakuza 4 - Vorschau

Wer ein Paradebeispiel für unterschiedliche Geschmäcker sucht, wird bei der japanischen Mafia fündig. Denn während sich in seinem Heimatland nur Final Fantasy XIII besser verkauft hat als Yakuza 3, konnte die Serie in westlichen Breiten kaum Fuß fassen. Eigentlich unverständlich, denn im schlimmsten Fall ist Yakuza ein fernöstliches GTA mit noch mehr Abwechslung und erstklassigen Filmszenen. Im besten Fall ist es gar ein modernes Shenmue. Für uns jedenfalls ist all das Grund genug, einen ausführlichen Blick auf den in Japan bereits erschienenen vierten Teil zu werfen.

Viermal Yakuza

Das ist mal wieder typisch: Ich bin schon etliche Stunden in Kamurocho, einer verblüffend lebensechten Nachbildung des realen Vergnügungsviertels Kabukicho, unterwegs und habe noch immer das Gefühl, ganz am Anfang zu stehen. In Segas (Unter)welt gibt es einmal mehr so viel zu tun, dass man kaum der Handlung folgen will. Natürlich könnte ich einfach der Markierung folgen und damit einen straffen roten Faden abklappern - der ist auf dem Papier immerhin bedeutend interessanter als zuvor. Schließlich spielt im vierten offiziellen Teil nicht Kiryu Kazuma, sondern spielen gleich vier Protagonisten die Hauptrolle. Einer davon ist der bewährte Haudegen, bei den anderen handelt es sich um gänzlich neue Gesichter. Deren Geschichten kommen dabei erst im letzten Akt zu einem gemeinsamen Abschluss - bis es so weit ist, erlebt man Stück für Stück, was die Figuren zusammenbringt. Den Anfang macht Shun Akiyama. Erinnert sich jemand an die Explosion im Millenium Tower gegen Ende des ersten Yakuza? Akiyama war damals obdachlos. Als die Explosion aber zehn Milliarden Yen auf die Straßen Tokios regnen ließ, hatte er plötzlich genug Startkapital: Shun verleiht seither Geld, um den Einwohnern »seines« Kamurocho auszuhelfen. Das Stadtviertel steht einmal mehr nicht nur als Fassade, sondern auch als erzählerische Basis im Vordergrund - das gilt zumindest für die Geschichte um Akiyama. Welche Geschichten der aus dem Gefängnis ausgebrochene Taiga Saejima, der ehemalige Polizist Masayoshi Tanimura sowie Kazuma erleben, bleibt hingegen verborgen. Sega rollt die roten Faden nämlich nicht parallel, sondern nacheinander auf.

Eins zeichnet sich schon jetzt ab: Harmonischer wäre die Erzählung, wenn die Perspektive zwischen den Figuren hin und her schalten würde. Bisher scheint es, als bestünde Yakuza 4 aus vier zum großen Teil unabhängigen Puzzlestücken. Ich würde lieber erst alle Versatzstücke kennenlernen, um mich dann in aller Ruhe im Spiel zu verlieren. Wie gewohnt wird die Handlung dafür in hervorragenden Filmszenen eingefangen, die noch einmal ein wichtiges Stück weiter gehen als im Vorgänger. Die Mimik und Gestik der Charaktere wirkt etwa lebendiger und die Musik baut je nach Situation mehr Spannung auf oder unterstreicht emotionale Momente wirkungsvoller. Nur die erstklassige, aber recht starre Kameraarbeit begnügt sich noch immer mit recht angegrauten Stilmitteln.

Eine ganz neue Dimension?

Und auch technisch hat sich wenig getan. So sieht das neonfarbene Reklame-Meer Kamurocho weiterhin klasse aus und leuchtet diesmal sogar in der Dämmerung oder in den verschwommenen Pfützen kalter Regengüsse. Einen wichtigen Fortschritt haben nur die Gesichter gemacht: Die erzeugen endlich die glaubhafte Illusion menschlicher Haut, anstatt an Madame Tussauds Schöpfungen zu erinnern. Mir gefällt zudem, dass es endlich mehr als zwei Laufgeschwindigkeiten gibt und ich das Rennen durch Drücken einer Schultertaste unterbinden kann. Es fühlt sich nämlich nach wie vor richtig gut an,das Vergnügungsviertel in aller Ruhe zu erkunden!

Nicht zuletzt verpasst Sega dem Stadtteil eine ganz neue Dimension - zwei sogar, um genau zu sein. Denn in Yakuza 4 darf man erstmals durch die Tiefgarage sowie die unterirdischen Tunnel streifen, in denen es u.a. kleine Läden gibt. Und man darf sich über die Dächer bewegen, auf denen es naturgemäß weniger geschäftig zugeht. Amüsantes Detail: Irgendwo da oben wirbt eine Anzeige für den fünften Jahrestag eines nicht näher beschriebenen »Vanquish«...

Die technische Brillanz eines Assassin's Creed
erreicht Sega dabei nie, denn die Ortswechsel werden durch Ladezeiten verbunden und nur selten gibt das Spiel den Blick auf die ferne Straße frei. Zudem werden diesmal keine echten neuen Schauplätze eingeführt. Schade: Mir hatten die Abstecher nach Osaka im zweiten und in das ruhige Okinawa im dritten Teil besser gefallen als dieses Mehr derselben Grautöne in Kamurocho.

Wer schlägt mich in Boxcelios 2?

Und dieses Mehr scheint symptomatisch für das vierte Yakuza. Denn wo Nummer zwei eine spürbare Erweiterung aller Elemente des Erstlings war und Nummer drei vor allem von dem Generationswechsel auf die PS3 profitierte, hat sich spielerisch diesmal recht wenig getan. Sega setzt nur die Feile an, wenn es endlich Online-Ranglisten für die Minispiele gibt - hervorragend! Man bessert außerdem nach, wenn die Menüführung in der Karaoke-Bar verbessert wurde. Die Entwickler erweitern nicht zuletzt die Verfolgungsjagden zu Fuß, weil man jetzt im Lauf Gegenstände auflesen und nach dem Verfolgten werfen darf. Dass die vier Charaktere unterschiedliche Angriffe beherrschen, ist außerdem eine zu erwartende Vergrößerung des Umfangs.

Abgesehen davon gleicht der Spielverlauf frappierend dem des Vorgängers - nicht, dass die Serie für ihre Innovationsfreudigkeit bekannt wäre... Noch immer bewege ich mich frei in Kamurocho, weise zufällig auftauchende Ganoven in brachialen Schlägereien in ihre Schranken oder lasse im Rahmen der Handlung gegen dicke Fische die Fäuste fliegen. Ich rede mit Passanten, erledige optionale Aufgaben, lenke mich mit zahlreichen Minispielen ab oder versuche mich im Flirt mit einer Hostess. Nach dem Aufruhr wegen der gestrichenen Hostessen-Bars in der westlichen Version des dritten Teils, werden die so genannten Cabaret Clubs in der bereits angekündigten lokalisierten Version diesmal übrigens nicht gestrichen. Über die restlichen Inhalte wie bestimmte Minispiele oder die Vollständigkeit aller optionalen Missionen, gibt es allerdings noch keine klare Aussage. Nur das »Answer X Answer«-Quiz wird es definitiv nicht geben. Und tatsächlich verstehe ich Sega hier sogar: Das Minispiel müsste nicht nur in Bezug auf die Größe von Textfenstern neu programmiert werden und ist bei aller Liebe nicht so interessant, dass sich der Aufwand lohnen würde. Wichtig sind die Hostessen, denn das Umwerben, Beschenken, zum Essen und Karaoke ausführen sowie das vorherige Erkundigen über ihre Vorlieben ist ein ebenso sinnfreier wie hervorragender Zeitvertreib.

Die Rückkehr der Plauder-Damen

Und immerhin ist das im japanischen Yakuza 3 eingeführte Managen »eigener« Hostessen sogar in die Handlung eingebunden. So besorgt Akiyama einer jungen Dame einen Job, als er sie als Hostess anstellt. Zunächst kauf er ihr dafür ein Kleid sowie eine Kette, später muss er ihr noch das richtige Make-up sowie passende Accessoires anlegen - Puppenspiel für »echte« Männer! Zumal sich die Entwickler mit den Gesichtern der Damen große Mühe gegeben haben. Eine echte Neuerung ist dies aber im Grunde nicht. Hauptsächlich bin ich darauf gespannt darauf, welche Rolle dieser Cabaret Club spielt, wenn ich später mit den anderen Charakteren unterwegs sein werde... Inhaltlich werden die roten Fäden sicherlich geschickt miteinander verwoben sein. Aber wie gelingt Sega der spielerische Zusammenhang? Es bleibt abzuwarten, wie sehr sich die vier Protagonisten in Kamurocho austoben können. Offenbar gibt es etwas weniger optionale Aufgaben mit ihren kleinen Handlungen, während sich bei den Minispielen nicht allzu viel getan hat. Hat das Anpassen der Umgebung auf vier unterschiedliche Charaktere der offenen Welt etwa geschadet oder tut ihr die Straffung am Ende gar gut?

Spider-Man, Frauenwäsche und der freie Fall

Apropos: Während alle Protagonisten unterschiedlich kämpfen - Akiyama flink und schwach, der ausgebüchste Häftling mächtig und langsam - hat sich in den Prügeleien wenig getan. Wie gehabt stehen mir immer wieder Kleinganoven im Weg, denen ich eine ausgesprochen blutige Nase verpasse, während mich vor allem die gelegentlichen Kämpfe gegen starke Bosse wirklich fordern. Dabei kann ich erneut mit Komboketten zuschlagen und Gegenstände wie Fahrräder oder Mülleimer auflesen und lange mit mächtigen Finishern zu, während meine so aufgebaute Heat-Anzeige gefüllt ist. Meine bisherigen Kämpfe fühlten sich dabei flüssiger an als die des Vorgängers; die Steuerung wirkt genauer als zuletzt. Auch visuell sind die Kämpfe mit ihrer überzeichneten Gewalt dynamischer, einige Finisher noch eine Idee kompromissloser als zuletzt.

Am stärksten hat Sega aber die Charakterentwicklung überarbeitet, denn anstatt Erfahrungspunkte auf eine von vier Kategorien zu verteilen und so neue Techniken zu erlernen, erhalte ich diesmal für jeden Levelaufstieg drei Punkte. In einer frei einsehbaren Liste schalte ich anschließend eine gewünschte Fähigkeit frei, was mich einen bis vier Punkte kostet. Einige Techniken bleiben mir dabei so lange verwehrt, bis ich einen bestimmten Level erreicht habe. Der Vorteil ist ein überschaubares System, in dem ich mich freier als bisher entscheiden kann. Abgesehen davon treffe ich erneut auf Mack, der mir Tipps gibt, wie ich Fotos von witzigen Situationen knipsen kann. So beobachte ich z.B., wie ein Mann in Frauenwäsche im Spider-Man-Stil von Haus zu Haus springt - bis er den Halt verliert, sich gerade noch mit einem BH festhält, anschließend aber natürlich dennoch auf den Boden kracht, nachdem der Büstenhalter nachgibt. Was Akiyama daraus lernt? Wie er zwei Gegner im Fallen ausknocken kann - herrlich albern!

Fazit:

Das vierte Yakuza ist scheinbar genau das, was die kurze Entwicklungszeit von etwa einem Jahr vermuten lässt: mehr Erweiterung als großer Nachfolger. Selbstverständlich erzählt auch das Drehbuch um ganze vier Protagonisten eine große und vor allem aufwändig inszenierte Geschichte mit gewohnt einprägsamen Charakterköpfen! Weil deren Kapitel stur nacheinander abgearbeitet werden, mache ich mir aber Sorgen, ob man mit jeder Figur auch vollends in den Tokio-Nachbau abtauchen kann oder ob man lediglich vier »kleine« Yakuza-Geschichten erlebt. Nicht zuletzt hätten gerade dieser Fortsetzung neue Schauplätze gut getan. Und so sehr ich die Vergrößerung des bekannten Areals auch begrüße, so wenig tragen die Tunnel und die Dächer bislang zu einer echten inhaltlichen Erweiterung bei. Versteht mich nicht falsch: Ich habe auch zum inzwischen fünften Mal viel Spaß in Segas Unterwelt! Über die kleinen Neuerungen wie die Online-Ranglisten für Minispiele bin ich sogar richtig dankbar. Mehr als bisher beschleicht mich aber auch das Gefühl, dass spätestens nach Teil vier die Zeit für einen großen Umschwung reif sein könnte.
Quelle: Direktlink
 
PSN-Name: Snake230
#36
@Postal Dude: ich glaube das hilft immer gegen aufdringliche penner ryu ga gotoku man lernt sogar was fürs leben :hammer::drink:
Lach, wenn man jeden dahergelaufenen Penner was zu trinken ausgibt, hat man mehr Freunde als man haben will und das Geld ist auch alle :)

Wer von euch hat noch Yakuza 4, komme mit den Polizisten im ersten Kapitel nicht weiter.
Ich soll zu 2 Majong Spielern und die wollen was von mir.
Da ich leider wenig bis gar keine Mondsprache verstehe (verstehen schon aber was es bedeutet nicht :)), weiß ich nicht was ich machen soll.

Vll so wie immer wenn ich nicht weiter komme, paar Tage ruhen lassen und nochmal versuchen.
Naja ich möchte weiterkommen und finde keien lösung.
Ich vermute mal das sie sehr einfach sein wird aber meine geduld ist am ende.

Auf das neue Yakuza mit Majima freue ich mich auch.
Mal sehen wie es wird, importiert wird es sowie so.
Werde dann zwar wieder an ein paar stellen hängen.
1 Jahr unterschied ist zu hart daher import.
Und ab und zu kann es auch mal ein JP Spiel sein.

Auch wenn mir die 3 chara nicht gefallen, vll ändert sich das ja noch, Kazuma oder Majima wäre mir lieber.

Wenn ich es durch hab, erstmal wieder mit Haruka Eis essen und in einer Karaokebar singen :)


Also wenn einer einen rat hat, wie ich weiterkomme, DANKE :)
Bin am verzweifeln.

Edit:
Die cutscenes waren natürlich elends nervig, weil man sie nicht skippen konnte. Aber sonst das gameplay fand ich im bezug zur Y3 demo noch nen gutes stück verfeinert. Das kampfsystem gefällt mir nen tick besser als bei Y3, aber das ist minimal. Machte mit bei Y4 eben noch mehr spaß.
Die Videosequensen überspringt man doch nicht und wenn du sie schon gesehen hast, drücke einfach mal paar sec START dann geht es.

Was immernoch nervig ist, sind die invisible walls. Sowas hasse ich echt wie die pest.
Ja das ist bei jeden Spiel Nervig aber es hätte ewig gedauert jedes Haus usw perfekt anzupassen.
Auserdem kann man nicht jedes betreten und daher ist es sowie so egal ob ich vor der Tür stehen kan oder nicht.
Aber anders gesehen bekommen die für ihre Arbeit Geld und hätten es machen können.
Naja so wirklich stört es mich hier nicht.
 
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PSN-Name: Snake230
#37
Wadoku nützt da nur bedingt, weil wenn man die Kanji nicht kennt ist es schwierig etwas zu übersetzen.
Daher habe ich diese Seite http://jisho.org/kanji/radicals/ und Wadoku benutzt.
Aber es ist sehr schwer die Kanjis nach der strichreihenfolge/anzahl zu erkennen und zu suchen.
Deshalb habe ich auch nachgefragt ob es einer weiß wie es weitergeht.

Aber trotzdem Danke für die Hilfe.

Edit:

Habe es seit gestern durch, duch die anderen Charas ommt abwechslung rein auch wenn Kazuma besser finde ^^
Naja erstmal Premuim Adventure starten und mit Haruka Eis essen.

Mal sehen was es noch so zu endecken gibt.
 
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