Saints Row 2: Neue Eindrücke (+/-)
+ Es ist ziemlich gut, dass die Spieler einfach so in ein kooperatives Online-Spiel einsteigen können, egal, wie weit jeder von ihnen in der Hauptkampagne ist.
So kann man einem anderen Spieler in einer Mission seiner Kampagne helfen, die man selbst schon geschafft hat. Umgekehrt ist es möglich, dass man mit jemandem eine Mission spielen kann, der schon viel weiter in der Hauptkampagne und Geschichte ist.
+ Erledigt ein Spieler erfolgreich eine Mission mit einem Online-Partner, die in seiner Hauptkampagne erst viel später kommt, dann merkt sich das Spiel diesen Erfolg: Erreicht er dann später im Solo-Modus diese Mission, erhält er die Option, sie einfach zu überspringen.
+ Gamespot findet die Idee interessant, dass man Gang-Mitglieder und Polizisten als menschliche Schutzschilde missbrauchen kann; so würde eine Gang nicht auf ihren eigenen Mann schießen, genau so wie die Polizei, die das Feuer einstellt, wenn sie sieht, dass sich der Spieler hinter einem ihrer Kollegen versteckt.
+ Die Redakteure waren von der Größe der Spielewelt genau so beeindruckt, wie vom Abwechslungsreichtum der verschiedenen Stadtviertel.
- Die gespielte Co-Op-Mission fand Gamespot zu Zweit zu leicht, was aber wohl daran gelegen hat, dass man bis an die Zähne bewaffnet war und unendlich Munition hatte.
- Im Helikopter empfand man die 'Chaingun' als etwas zu schwach, während die Raketen etwas zu schnell und zu leicht via 'Fire & Forget' zu handhaben waren.
Quelle: Gamefront